Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

US-Hexen verfluchen neuen US-Richter Kavanaugh

22. Oktober 2018 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


P. Gary Thomas, der Exorzist der Diözese von San José in Kalifornien, hat vor einem Hexen-Treffen in New York gewarnt – Für Thomas ist dieses Treffen ein "dämonischer Akt"


Washington DC. (kath.net)
P. Gary Thomas, der Exorzist der Diözese von San José in Kalifornien, hat am Wochenende vor einem Hexen-Treffen in New York, welches am vergangenen Samstag stattfand, gewarnt. "Sie sind dabei, das Böse auf den Höchstrichter herabzurufen." Bei dem Treffen haben die Hexen einen Fluch über den neuen US-Höchstrichter Brett Kavanaugh (Foto) ausgesprochen. Für Thomas ist dieses Treffen ein "dämonischer Akt". Solche Flüche können laut dem Priester einen direkten Einfluss auf Menschen ausüben, vor allem, wenn sie offen für das Böse sind. Bei Menschen, die aber in der Gnade stehen, haben diese wenig oder keinen Effekt.


Er habe auch andere Exorzisten über dieses Treffen informiert. Auch diese zeigten sich besorgt. P. Thomas ist seit 12 Jahren Exorzist. Seiner Meinung nach sei die satanische Welt inzwischen mehr Mainstream geworden. Immer mehr satanische Gruppen treffen sich auch öffentlich und pochen dabei auf Religionsfreiheit. Dies sei ein Missbrauch der Religionsfreiheit, um Böses zu verbreiten. "Das ist das Herbeizaubern von Bösen und nicht über freie Meinung." Der Pater erinnerte dazu, dass Satanisten oft Verbrechen begehen: sie morden und begehen sexuelle Missbräuche.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lakota 25. Oktober 2018 
 

@Rolando

Darum ging es mir nicht. Aber man kann nicht sagen, damals das waren keine Hexen und heute glaubt man, daß es welche gibt. Entweder - oder.


0
 
 Rolando 24. Oktober 2018 
 

lakota

Die Kirche im Mittelalter hat keine Hexen verbrannt, das waren alles Weltliche.


1
 
 lakota 24. Oktober 2018 
 

Wenn es in Diskussionen

um die Hexenverbrennungen im Mittelalter ging, mußte ich mir anhören, die Kirche hätte unschuldige Frauen verbrannt, weil es keine Hexen gäbe. -


0
 
 Joh v Kreuz 24. Oktober 2018 
 

Transhexen-Wolfsmensch und US- Demokraten

Sehr interessant sind die Details dieser medienwirksam inszenierten Verhexung, wie man der WELT (www.welt.de/182465000; 21.10.'18) entnehmen kann.
Diese Aktion fand in einem kleinen Esoterik- Buchladen statt und die Zeremonie wurden scheinbar v.a. von einer einzigen Hexe durchgeführt. Die anderen ~70 Anwesenden scheinen v.a. junge Frauen gewesen zu sein, die das wohl mehr oder weniger als Halloween- oder Werbeveranstaltung sahen.

Die KRÖNUNG aber: erwähnte Hexe ist in Wirklichkeit ein Mann, der sich als - Zitat in der WELT - "transsexuelle Wolfkönigin und Hexengöttin“ fühlt, und (sinngemäß) aus einer Familie bös evangelikaler Hinterweltler stamme!
Er benutzte auch noch Ps 109 zur Verfluchung, wobei es (trotz des Psalmtextes(?)) nicht gegen Gesundheit oder gar Familie des Richters gehe, "nur" gegen dessen Ruf (was Familie und Gesundheit doch schädigt), also (r)eine Fortsetzung der brutal- infamen Demokraten- Kampagne zuvor mit anderen Mitteln!!!
Gott schütze Fam. Kavanaugh u. Trump!


2
 
 wz 23. Oktober 2018 
 

Religionsfreiheit?

Wenn in den USA Satanisten "auf Religionsfreiheit pochen", frage ich mich, was ein Satanist mit Religion zu tun hat. Religion ist die Bindung an Gott. Stattdessen glauben sie, dass Satan ihr Gott sei. Hier geht es nicht um "Kirche" (Satanskirche) oder "Religion" (Satanismus), sondern um das Abkassieren als "Religionsgemeinschaft", wie das in den USA üblich ist. Dies gibt es auch nur dort.


3
 
 doda 23. Oktober 2018 

Machen Sie es sich nicht zu einfach, @ChemMJW ?

Der Widersacher Gottes, Teufel genannt, existiert und wirkt.
Hexen, Hexer und Satanisten räumen ihm Platz in ihrem Leben ein und sind seine nützlichen Narren.
Ihre Zahl wurde in der Vergangenheit nicht weniger, denn Exorzisten vermelden seit Jahren ein Ansteigen der Anfragen an ihren Dienst der Kirche.


10
 
 ChemMJW 22. Oktober 2018 
 

Ziemlich übertrieben

Hexen existieren nicht, denn Menschen verfügen über keine übernatürlichen Zauberkräfte. "Flüche" sind nur leere Worte und heiße Luft. Schade, dass diese Menschen Kavanaugh verfluchen *wollen*, aber gut, dass sie ihn nicht verfluchen *können."


6
 
 Sureno 22. Oktober 2018 

Das Gute an einer solchen AKtion ist...

... dass sich die Fronten klären. Aber dann kann auch niemand mehr sagen, er habe es nicht gewusst.


8
 
 lesa 22. Oktober 2018 

Fürchtet euch nicht! (vgl Lk 12, 4)

"Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: Der auferweckt worden ist, er sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein. Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht: Um deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir werden behandelt wie Schafe, die man zum Schlachten bestimmt hat. Doch in alldem tragen wir einen glänzenden Sieg davon durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.(Röm 8, 35-38)Christus hat alle feindlichen Mächte entwaffnet.(vgl Kol 2, 15)
Deswegen sagt Jesus, dass alle Haare auf unserem Kopf gezählt sind.(vgl Lk 12, 4-7)Sie können uns nicht wesentlich schaden, jedoch unangenehm sein.
Es gibt himmlischen Schutz!


12
 
 Doose Rosa 22. Oktober 2018 
 

Nicht reden sondern beten!

Wenn alle Katholiken den Auftrag der Mutter Gottes von Fatima, Lourdes und anderen Erscheinungsorten erfüllen, dazu die jüngste Bitte des Papstes, das Gebet zum Erzengel Michael immer wieder zu beten (wie hier schon vorgeschlagen wurde), so wird kein "Hexenfluch" wirken können, denn Gott ist größer und in seinem Auftrag hat Michael den Satan bereits gestürzt. Das ist doch unser Glaube!


13
 
 Rolando 22. Oktober 2018 
 

Eines wird klar

Die echten Lebensschützer werden angegriffen, die, die nur reden dagegen nicht.
Möge jeder Priester um Schutz und Segen beten während den Hl. Messen, für die Lebensschützer.


16
 
 wz 22. Oktober 2018 
 

Vorsicht!

Eine Verfluchung kann zu einer Umsessenheit, wenn nicht gar zu einer Besessenheit führen. Zumindest könnte der Betreffende in diabolische Bedrängnisse geraten. Gebet ist gut, Segen ist besser. Bei einer diabolischen Besessenheit nutzt aber das eine fast so wenig wie das andere. Da ist ein Exorzismus vonnöten. Besessenheit ist selten, und ich glaube nicht, dass dies in einem solchen Fall zutrifft. Da ist Gott vor. Zurückfallen tut dies auf die Urheber auf jeden Fall, aber das ist den Satanisten egal.


8
 
 scheinfrager 22. Oktober 2018 
 

Nach säkularem Recht

"Dies sei ein Missbrauch der Religionsfreiheit, um Böses zu verbreiten."

wird da kein Schuh draus.

Denn ein säkularer Staat kann sich kein Urteil erlauben, was denn jetzt "gute" und "böse" übernatürliche Wesenheiten sind und ob und welche Bitten oder Anrufungen welcher übernatürlicher Wesen auf welche Weise unterbunden sein sollte.

Z.b. auf einem Parteitag wird öffentlich um Gottes Segen für den Kandidaten der Partei gebetet; das ist auch implizit ein Gebet darum, dass er in anstehenden Wahlen gegen die anderen Kandidaten siegen würde.

Ergo ist es eine Bitte an ein übernatürliches Wesen, dass die Gegenkandidaten bei der Wahl scheitern sollen.

Und wenn der Gegenkandidat jetzt auf seinem Parteitag einen Hexenzirkel auftreten lässt, auf dass dieser den ersteren Kanidaten verfluchen möge, so dass der doch die Wahl verliert? Was soll man rechtlich daraus machen?

Beide Kandidaten rufen übernatürliche Wesen an, dass der andere scheitern möge. Kein Ansatzpunkt für säkularen Staat.


4
 
 anjali 22. Oktober 2018 
 

Richter Kavanaugh

Das ist natuerlich,da er Pro-Life ist.Deshalb hassen die ihn....


11
 
 Dottrina 22. Oktober 2018 
 

Gebet zum Hl. Erzengel Michael

Ich habe soeben das Gebet zum Hl. Erzengel Michael auf Latein für Brett Kavanaugh gebetet (leider nur abgelesen, kann es nicht auswendig). Hoffe, dass es ein klein wenig wirkt.


16
 
 Adamo 22. Oktober 2018 
 

@freya - Ein priesterlicher Segen

steht über jedem Fluch. Herzlichen Dank für diese Info.

Mit dieser Meldung kann jetzt jeder verstehen, dass hinter der Opposition gegen den Höchstrichter Brett Kavanaugh der Satan persönlich steht.

Wir können sehr froh darüber sein, dass der Exorzist P.Gary Thomas in Kalifornien den ausgesprochenen Fluch aufheben kann.


15
 
 M.Schn-Fl 22. Oktober 2018 
 

Das stimmt, liebe Dottrina

aber wer sich fest an Jesus Christus täglich neu bindet und IHN und die Muttergottes und den Erzengel Michael täglich um Schutz bittet, braucht sich nicht zu fürchten.
Deshalb hat ja Leo XIII. uns das Gebet zum hl. Michael ( den kleinen Exorzismus) gegeben.


20
 
 Dottrina 22. Oktober 2018 
 

Nein, lieber @M.Schn-Fl.,

das ist eben doch der Fall. Sonst wäre ja wohl P. Thomas nicht so besorgt. Ich kenne mehr als genügend Leute, die an solche Dinge überhaupt nicht glauben, alles als Firlefanz abtun. Aber - ich habe schon etliche Bücher von P. Gabriele Amorth gelesen - diese Verhexungen und Verfluchungen können sehr unschöne Nebenwirkungen zeigen und viele Seelen in Gefahr bringen. Es gibt diese extrem bösen Dinge - das kann jeder Exorzist erklären. Natürlich ist das Gebet eine wirkmächtige Waffe, und wenn viele Menschen für Brett Kavanaugh beten, werden wohl die Verwünschungen unnütz sein. Beten auch wir für Herrn Kavanaugh.


21
 
 Smaragdos 22. Oktober 2018 
 

Können eigentlich Exorzisten solch einen Bann aus der Ferne unschädlich machen durch ein Gebet?


5
 
 M.Schn-Fl 22. Oktober 2018 
 

Unwirksam!!!

Schon im Alten Testament steht, dass solche Flüche unwirksam sind und auf den Verfluchenden zurückfallen.


16
 
 Mr. Incredible 22. Oktober 2018 
 

Ein feiges Pack.

Wie erbärmlich feige. Und wahrscheinlich noch stolz drauf.


9
 
  22. Oktober 2018 
 

es ist wie verhext....

Schon dreimal wurde mir die Kommentarfunktion einfach abgebrochen!

Neuer Versuch:
....der versucht deine Gebote zu befolgen und in die Gesetzgebung seines Landes einfließen zu lassen.

Herr, allmächtiger Gott,
wandle jeden Fluch, der über ihn ausgesprochen wurde, in Gnade und Segen für ihn und sein Land um!


21
 
  22. Oktober 2018 
 

Ein priesterlicher Segen steht über jedem Fluch

mit der Bitte an alle mitlesenden Priester (und auch Laien), Richter Brett Kavanaugh in besonderer Weise zu segnen.

Vater im Himmel, du Gott der Liebe und des Lebens, gieße die Fülle deines Segens über diesen deinen Sohn Brett K. aus, der versucht de


18
 
 st.michael 22. Oktober 2018 
 

@JuM+ Ja, aber...

Warum hat nichts dagegen getan ?
Die Moeglichkeit haette er gehabt.


10
 
 JuM+ 22. Oktober 2018 
 

Hat man mit der Religionsfreiheit dem Satanismus Tür und Tor geöffnet?

Paul VI. muss es wohl "gerochen" haben.


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Exorzismus

  1. Jüngster der neuen Kardinäle ist auch Exorzist
  2. Einfallstore für Dämonen, vollkommene Besessenheit und die Macht Gottes
  3. Ukrainisch-Katholischer Priester betet Exorzismus für Putin
  4. Franziskus und der Exorzismus
  5. Exorzismus-Seminar erstmals für nichtkatholische Christen zugänglich
  6. Papst sanktioniert süditalienischen Exorzismus-Priester
  7. Moslems bitten katholischen Priester um Exorzismus
  8. Wieder Exorzisten-Kurs an Päpstlicher Hochschule in Rom
  9. Italien: Große Nachfrage nach Exorzisten, doch zu wenig Angebot
  10. Exorzismus im Weißen Haus? Das waren Fakenews!






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz