Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Skurrile Rassismus-Debatte: "Vom Winde verweht" soll verbannt werden

12. Juni 2020 in Chronik, 27 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


BO Max möchte jetzt den Filmklassiker und mehrfach Oscar-gekrönte US-Bürgerkriegsepos wegen unkritischer Darstellung der Sklavenzeit aus seinem Angebot entfernen


USA (kath.net)

Die medial hochgepushte Rassismus-Diskussion hat jetzt auch Konsequenzen für die Filmindustrie. Jetzt hat HBO Max angekündigt, den Filmklassiker und mehrfach Oscar-gekrönte US-Bürgerkriegsepos "Vom Winde verweht" wegen unkritischer Darstellung der Sklavenzeit aus seinem Angebot zu entfernen. Das US-Bürgerkriegsepos gehört zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Die US-amerikanische Literaturverfilmung aus dem Jahr 1939 mit Vivien Leigh und Clark Gable basiert auf dem gleichnamigen Roman von Margaret Mitchell. Der von David Selznick produzierte Film gehört zu den großen Filmklassikern und war mit vier Stunden Laufzeit zu seiner Zeit der längste Film aller Zeit. Besonders bizarr: Einer von acht Oscars für den Film war übrigens der erste überhaupt für eine Afroamerikanerin.


Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Salvian 14. Juni 2020 

Like or dislike

Negativbewertungen stören mich nicht. Davon hängt meine Meinungsbildung nicht ab. Wenn aber reine Sachinformationen mit "Daumen runter" beurteilt werden, lässt das tief blicken.

Der amerikanische Offizier Allen West, ein schwarzer Republikaner aus Georgia (so etwas gibt es wirklich, auch wenn es für deutsche Mainstream-Medien unvorstellbar scheint), hat in einem Interview über die derzeitigen Denkmalschändungen von selbsternannten Antirassisten gesagt: "History is not there for you to like or dislike. It is there for you to learn from." Goldene Worte, die in keiner aktuellen Aphorismen-Sammlung fehlen sollten!


6
 
 mm31 14. Juni 2020 
 

@mameschnue

Sicher ist die These "Guter Norden, böser Süden" einseitig, aber der Roman von Margaret Mitchell ist eine Darstellung der Sezzionskriege ass Sicht eines Südstaatlers und damit auch einseitig. Ob die Streamingplattform damit den Film gleich aus ihrem Programm nehmen muss, ist eine andere Frage.


3
 
 mameschnue 14. Juni 2020 

Die Rebellin Gottes

Wer sich ein wenig mit der Geschichte der USA und insbesondere des so genannten "Bürgerkriegs" beschäftigt, merkt bald, dass die These "Guter Norden, böser Süden" eine Konstruktion ist, die der Realität nicht standhält. Ebenso wenig wird man der Sache gerecht, wenn man behauptet, in diesem Krieg sei es vornehmlich um die Sklaverei gegangen. In Wirklichkeit war der Sezessionskrieg eher ein Kampf zwischen zwei Kultur- und Gesellschaftssystemen; die Sklaverei spielte dabei die Rolle des Funkens, der das Pulverfass zur Explosion brachte. In meinem Roman "Die Rebellin Gottes" habe ich versucht, die Geschichte des Bürgerkrieges aus dem Blickwinkel des katholischen Glaubens nachzuzeichnen.

paulablog-1844.webnode.com/


1
 
 mm31 14. Juni 2020 
 

Ich habe für meinen Hinweis, dass in den entsprechenden Evangelien nicht von Königen sondern von Weisen die Rede ist, auch dreimal den Daumen runter bekommen. Aber es stimmt wirklich, habe gerade nochmal nachgelesen.


2
 
 exnonne 14. Juni 2020 
 

@lakota: Baden-Powell-Beitrag von @Steve Acker

Besagten Beitrag von @Steve Acker habe ich z.B. weder positiv noch negativ bewertet, weil ich nicht verstanden habe, was er mit dem Thema zu tun hat. Ob das nicht nur mir so gegangen ist? Vielleicht hat das dann zum "Daumen runter" geführt?
Gelegentlich sind Beiträge derart kryptisch, dass es erst einer längeren Recherche bedarf, um herauszufinden: Was will uns der Dichter damit sagen?


2
 
 lakota 14. Juni 2020 
 

@Stephanus2

Ich möchte Ihnen hier zustimmen. Sicher, wenn jemand etwas postet, wo man gegenteiliger Meinung ist, verstehe ich das "Daumen runter" noch.
Aber wieso bekommt @Steve Acker für seine total sachliche Bemerkung über Baden-Powell 3 Daumen runter?? Da hätte ich gern eine Erklärung was die aussagen sollen.


3
 
 exnonne 14. Juni 2020 
 

@stephanus2: Negativbewertungen

Wenn wir hier posten, müssen wir ertragen können, dass wir ab und zu auch mal einen (oder mehrere) "Daumen runter" bekommen. Ich glaube nicht, dass wir damit als Personen negativ bewertet werden sollen, sondern dass uns jemand signalisieren will, dass er anderer Meinung ist. Manche machen das halt lieber anonym. Ich fühle mich dadurch jedenfalls nicht als Person abgewertet.


2
 
 Diadochus 14. Juni 2020 
 

@stephanus2

Negativbewertungen sind nicht schön. Die Daumen runter von @Salvian verstehe ich auch nicht. Von mir sind sie nicht. Mich selber stören diese nicht die Bohne. Von der Wahrheit weiche ich keinen Millimeter zurück. Sie sind mir ein Ansporn. Jetzt erst recht. Die Rassismus-Debatte ist skurril. Was den Mohr der hl. Drei Könige angeht, der bleibt natürlich. Das wäre ja oberbescheuert.


3
 
 stephanus2 13. Juni 2020 
 

Also mir geht...

...die Bewerterei hier gewaltig auf den Keks.Der Beitrag von @Salvian z.B., der kurz und rein sachlich und faktengetreu thematisch im Zusammenhang auf die Serie "Unsere kleine Farm" aufmerksam macht. Rumms, zweimal Daumen runter. Werden hier schon Personen wegen ihrer Meinung negativ bewertet ? Am Inhalt kann es weiß Gott nicht gelegen haben. Wahrscheinlich wurde der Post überhaupt nicht gelesen. - Nein, liebe kathnet-Redaktion,sorry, mit diesem System habt ihr den Foristen hier keinen Gefallen getan !!-


4
 
 Salvian 13. Juni 2020 

Geehrte kath.net-Redaktion,

es wundert mich, dass Sie die jüngste Wortmeldung von "bp255" freigeschaltet haben. Vermutlich liegt es darin, dass Ihnen nicht klar war, wovon dieser User eigentlich redet. So ging es mir nämlich auch, bevor ich nachgesehen habe. Aber vielleicht war die Freischaltung trotzdem richtig, weil damit das intellektuelle Niveau der Verteidiger der PC-Zensur dokumentiert wird.


3
 
 Salvian 13. Juni 2020 

We kennt noch "Unsere kleine Farm"?

Diese Fernsehserie beruhte auf den autobiographischen Kinderbüchern von Laura Ingalls Wilder, die von ganzen Generationen von amerikanischen Kindern heiß geliebt wurden. "1954 erhielt Wilder den ersten nach ihr benannten Preis der American Library Association (...) für große Verdienste in der Kinderliteratur. 2018 wurde der Preis in Children’s Literature Legacy Award umbenannt, nachdem in einer Untersuchung in Wilders Büchern Hinweise auf rassistische Stereotype festgestellt worden waren, und Wilders Name wurde aus der Liste der Preisträger gestrichen" (Wikipedia).


4
 
 Chris2 13. Juni 2020 
 

@mm31

Danke für den Hinweis, aber das war mir durchaus bewusst. Widerspricht aber auch nicht dem schönen Volksglauben. Es ist sogar so, dass auch die beiden anderen Weisen / Könige / Sterndeuter ... vermutlich ebensowenig "weiss" waren, sondern als Orientale wohl "südländisches Aussehen" hatten. Konsequenterweise dürfte also kein einziges "weißes" Kind einen der 3 Weisen aus dem Morgenlande darstellen. Man muss diese aggressiven Ideologien konsequent zu Ende denken, um sie zu entlarven. Auch antiweisser Rassismus ist Rassismus und kann ebenso enden. Und ich bin mir nicht sicher, dass er am Ende die Errungenschaften weißer Zivilisationen, insbesondere die Aufklärung, verschonen wird...


6
 
 Diadochus 13. Juni 2020 
 

Noch harmlos

Jetzt sind es noch harmlose Filmchen, die von den linken Gesinnungspolizisten wegen Rassismus verboten werden. Das ist noch harmlos. Irgendwann wird die katholische Kirche dran sein. Denn niemand ist so homophob und transphob wie die katholische Kirche. Das ist dem Rassismus durchaus ähnlich. Aus der Nummer werden die wortgewandten rhetorischen Bischöfe nicht herauskommen, trotz Homosegnungen. Es steht so in der Hl. Schrift. Da kommt keiner dran vorbei.


4
 
 Salvian 13. Juni 2020 

Warnhinweise für Filme...

... gibt es bereits. Der Disney-Konzern versieht seine älteren Filme mit Warnungen vor "veralteten kulturellen Inhalten", bis hin zu einem so liebenswerten und harmlosen Trickfilm wie "Dumbo".

Gut, dass ich einige schöne alte Filme auf DVD habe. Wer weiß, wie lange sie noch legal zu haben sind. Den Taliban der politischen Korrektheit ist inzwischen alles zuzutrauen. Sie werden versuchen, das gesamte Kulturerbe des Westens aus der Zeit vor 1968 zu kriminalisieren.


6
 
 KatzeLisa 12. Juni 2020 
 

Ranggleiche Könige


2
 
 exnonne 12. Juni 2020 
 

Nachtrag

Und was ist mit Jim Knopf? Dürfen wir den jetzt auch nicht mehr lesen/schauen?

Ich bin auch gegen Rassismus, aber wir sollten uns besser auf unseren Alltag konzentrieren, nicht alibimäßig auf alte Filme und Bücher.


5
 
 mm31 12. Juni 2020 
 

@chris2

Haben Sie mal in den Evangelien nachgelesen? Da gibt es keine drei heiligen Könige. Da ist die Rede von den Weisen aus dem Morgenlande. Also weder Könige, noch drei noch eine bestimmte Hautfarbe. Ich weiß nicht, wo sie da ein Problem sehen?


3
 
 Chris2 12. Juni 2020 
 

@exnonne: Astrid Lindgren hat sich bis zuletzt

gegen jede politisch korrekte Zensur ihrer Werke gewehrt. Sie war kaum von uns gegangen, da ging es auch schon los...
P.S.: "Fackeln im Sturm" nicht vergessen, wo es auch Sklavenhalter gibt, die ihre Sklaven gut behandeln und weiße Südstaatler, die keine Zombies sind (so einen Film gibt es tatsächlich). Und wo ein befreiter alter Schwarzer sinngemäß sinniert: "Früher waren wir unfrei, hatten aber ein Dach über dem Kopf und zu Essen. Jetzt sitzen wir hungrig auf der Straße"...


6
 
 Chris2 12. Juni 2020 
 

Wie ist das eigentlich mit den Hl. Drei Königen?

Ich habe es beim letzten Mal nicht ganz überrissen, aber ich glaube, es war bei uns gar kein Mohr mehr dabei. Wie weit ist eigentlich die durch "Aktivisten" erzwungene Debatte innerhalb der Kirche? Darf man mancherorts die Rolle nur noch mit "echten" Schwarzen besetzen, was häufig zu einem Wegfall des beliebten Mohren führen dürfte? Rassismus durch Antirassismus also? Aber die Hl. Drei Könige sind ohne den (ranggleichen!) Mohren eh nicht mehr die Hl. Drei Könige...
P.S.: Wie rassistisch ist es eigentlich, wenn der Wirt des "Zum Mohren" sich trotz einer massiven Kampagne weigert, sein Lokal umzubenennen? Der Mann war übrigens selbst Schwarzer und posierte trotzig für das SZ-Magazin vor seinem Lokal. Bravo!


7
 
 Steve Acker 12. Juni 2020 
 

in England steht eine Statue von Baden-Powell auf der

Abschlussliste der Bilderstürmer.
Er war der Gründer der Pfadfinder.


6
 
 Eselchen 12. Juni 2020 
 

Mit einem Warnhinweis

der war wirklich gut. Angeblich sind wir doch so fortschrittlich, geblildet und liberal. Aber wir dürfen keine Filmchen ansehen, damit wir nicht zu gefährlichen Irren werden? Und das alles von Leuten, die Zuhause natürlich eine Siamkatze haben, einen Yorkshire-Terrier und ein Shetlandpony, alle ganz reinrassig und mit Stammbaum. Und warum? Weil sie so sind wie sie sind! Bitte liebe Mammis, hört endlich auf uns zu erziehen, zu was auch immer. Wir sind schon erwachsen!


5
 
 exnonne 12. Juni 2020 
 

Alles mit Maß und Ziel!

Man kann alles übertreiben! Denn dann müsste man wegen der Darstellung der Schwarzen in den Büchern Karl Mays auch diese verbieten. Und "Pippi Langstrumpf" (aber ich glaube, Pippis Vater ist schon seit Jahren aus Gründen der Political Correctness schon "Südseekönig"). Und "Der Löwe ist los" von der Augsburger Puppenkiste. Und was weiß ich noch alles.


6
 
 einsucher 12. Juni 2020 
 

Statt den Film zu verbannen, wäre es Sinnvoll den Film mit einem Warnhinweis zu versehen.
Der Film selbst kann auch als zeitgeschichtliches Dokument betrachtet werden.

@kath.net Redaktion ich finde die Kommentare zu folgendem Artikel nicht: http://kath.net/news/71936 Ich habe es mit mehreren Browsern und PC's ausprobiert, überall liegt der selbe Fehler vor. LG


3
 
 Steve Acker 12. Juni 2020 
 

Bildersturm

es sollen lauter Statuen abgerissen werden. Pelosi hat das z.b. verlangt.
Jefferson,Washington hatten Sklaven. Muss dann wohl die stadt umbenannt. Ebenso "District of Columbia".bezieht sich auf Columbus, von dem wurde grad eine Statue durch Demonstranten umgerissen.
Viele Armeestützpunkte sind nach Südstaatenoffizieren benannt. Hier hat Trump schon getwittert dass er eine Umbenennung ablehnt.

Vollkommener Irrsinn.

"gone with the wind" findet bei Amazon grad reissenden absatz.


8
 
 Walahfrid Strabo 12. Juni 2020 

1984 lässt grüßen

"Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit." Die Gedankenpolizei ist offenbar bereits am Werk.

Vielleicht ist der Film auch deswegen jetzt "bäh", weil er die gewalttätigen Übergriffe der ehemaligen Sklaven an der weißen Bevölkerung (vor allem gegenüber den Frauen) nach Kriegsende thematisiert (im Buch noch stärker als im Film).


8
 
 anjali 12. Juni 2020 
 

Historisch

Sehr schöner Film! Das ist doch alles historisch.Dann soll fast die ganze Weltgeschichte ausradiert werden.


9
 
 Chris2 12. Juni 2020 
 

Die drehen jetzt alle völlig durch.

Meine Hoffnung ist, dass immer mehr Wähler jeder Couleur von der immer beängstigenderen (Wahlkampf-) Kampagne und all den Brandschatzungen und Morden (die man bei uns bestenfalls andeutet) abgeschreckt werden. Spätestens, wenn manche Städte jetzt sogar die Polizei auflösen oder ihr massiv Gelder streichen wollen, wie etwa New York, das in der letzten Zeit ja u.a. durch die Hexenjagd auf die (natürlich weiße) Frau im Central Park, fünfstellige Strafen für "Gedankenverbrechen" und andere Exzesse berüchtigt ist. Ja, schafft das berühmte NYPD gleich ganz ab, dann seht Ihr, wo es endet...


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Film

  1. Nick Shakoour über ‚The Chosen’: Gott wirkt durch die Menschen
  2. The Chosen - Die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht eines Hirten!
  3. KATHOLIKEN
  4. Glaube, Liebe und Hoffnung
  5. Lucy und der traurige Mann
  6. ,Gottes Kinder sind nicht käuflich‘
  7. ‚Real Life’ – Dokumentarfilm über Philipp Mickenbecker hat am 18. September Premiere
  8. Film ‚Sound of Freedom’ mit Jim Caviezel war erfolgreichster Film am 4. Juli
  9. HOFFNUNG AUF STEINIGEN WEGEN
  10. IM LICHT der WAHRHEIT






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz