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Bistum Limburg ließ Vertuschungsstrategien bei Missbrauch rekonstruieren

18. Juni 2020 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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FAZ: Studie des Bistums hat „Vertuschungs- und Einschüchterungsstrategien von Personalverantwortlichen, Generalvikaren und Bischöfen sowie auch das oft grauenvolle Schicksal der Gewaltopfer rekonstruiert“.


Limburg (kath.net/pl) „Zwei vormalige Richter und eine Psychologin hatten“ in der vor kurzem vorgestellten Missbrauchsstudie des Bistums Limburg „im Wesentlichen auf der Basis von Personalakten und der Befragung noch lebender ‚Konstrukteure des Schweigepanzers‘ (Burgsmüller) das Treiben von mehr als 40 Missbrauchstätern, die Vertuschungs- und Einschüchterungsstrategien von Personalverantwortlichen, Generalvikaren und Bischöfen sowie auch das oft grauenvolle Schicksal der Gewaltopfer rekonstruiert“. Das berichtet Daniel Deckers in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die Studie war im Frühjahr 2019 vom Limburger Bischof Georg Bätzing und der Präsidentin der Limburger Diözesanversammlung, Ingeborg Schillai, in Auftrag gegeben und von der unabhängigen Rechtsanwältin Claudia Burgsmüller begleitet und überwacht worden. Burgmüller hatte sich bereits bei der Aufarbeitung der Missbrauchsvorfälle an der Odenwaldschule einen Namen gemacht. Vor kurzem wurde das erste Teilergebnis vorgestellt, das sexuelle Gewalt gegenüber Minderjährigen und Schutzbefohlene von 1950 an dokumentiert. Bätzing sprach in der Veranstaltung in der Frankfurter Paulskirche wörtlich vom „Beginn der Ehrlichkeit“.


 

Im veröffentlichten Bericht sind „die Stellungnahmen der noch lebenden Personalverantwortlichen des Bistums zu den Missbrauchsfällen, von denen sie Kenntnis erlangten“, enthalten. „Bei der Nennung der Namen dieser Herren, die sich zum Teil bis in die jüngste Vergangenheit hinein ohne Rücksicht auf die Gewaltopfer allein dem Schutz der Institution verpflichtet fühlten, wähnt sich das Bistum rechtlich auf der sicheren Seite. Bischöfe wie Franz Kamphaus, Generalvikare wie Franz Kaspar und Personaldezernenten wie Helmut Wanka handelten schließlich nicht als Privatpersonen, sondern in Ausübung ihrer Ämter als ‚relative Personen der Zeitgeschichte‘ (Burgsmüller)“, informiert die FAZ weiter.

 

Deckers erwähnt in seinem Bericht auch die Situation im Erzbistum Köln. Dort habe man Grund zur Hoffnung gehabt, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki eine bistumsweite Studie auf den Weg bringen würde, „in der systemische Defizite wie auch persönliches Fehlverhalten ranghoher Kleriker beim Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln namhaft gemacht würden“. Doch „mehrere Geistliche, die sich mutmaßlich Fehlverhalten zuschreiben lassen mussten, allen voran der vormalige Kölner Personalchef und heutige Hamburger Erzbischof Stefan Heße, ließen Anwälte sprechen.“ Diese „Drohkulisse“ habe ihre Wirkung nicht verfehlt, die Veröffentlichung der Studie wurde „auf unbestimmte Zeit“ verschoben.


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Lesermeinungen

 Andrzej123 21. Juni 2020 
 

Wieso wählt die DBK am 03.03.20

Bf Bätzing zu ihrem Vorsitzenden in dem Wissen, dass dieser seinen ehemaligen Büroleiter, Ausbildungsleiter f. Diakone, Vorsitzender einer Diakonatsorganisation und Theologen nach Verurteilung im Mai 2018 wegen Herunterladens von "Posing" Fotos auf den Dienstcomputer nicht entlassen hatte?

Was ist genau der Grund, dass keine Entlassung erfolgte, die im privatwirtschaftlichen Bereich bereits für eine nicht strafbare Nutzung des Dienst PC's mitunter erfolgt?

Deal? Vertuschuung?


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 Zoelibademeister 20. Juni 2020 
 

Domdiakon pflegte Pornosammliung

Sicher erinnern sich hier noch viele an den Limburger Domdiakon, der seine Kinderporno-Dateien zu Hause und im Ordinariat pflegte, bis die Staatsanwaltschft mit Durchsuchungsbeschluss im Ordinariat erschien. Der Herr wird von BF Bätzing weiterhin im Ordinariat beschäftigt und darf nach 5 Jahren wieder an den Altar.
"Aufräumen" was laut BF Bätzing angesagt ist, sieht anders aus.
Allein schon deshalb sind diese Veranstaltungen heisse Luft.Mit jeder neuen PR-Show dieser Art werden nur neue Kirchenaustritte angestossen.


2
 
 Andrzej123 20. Juni 2020 
 

Veröffentlichungen Bistum Limburg

lesenswert:

"STATEMENT VON JOSEF BILL, VORSITZENDER RICHTER AM OLG FRANKFURT I.R. Experte im Teilprojekt I"

Weitere Stellungnahmen zur Thematik in nachfolgendem Link.

Die Darlegungen der Fälle erscheinen plausibel. Ebenso das geschilderte Verhalten der Verantwortlichen.
Umso erschreckender die "Folgerungen", die man daraus zieht.
Diese stellen mE keine "Umkehr", sondern eine Fortsetzung des Gleichen in Form eines "Updates" dar.
Die Frühsexualisierung bei Förderung ("Akzeptanz") von Homosexualität führt unweigerlich zu weiterer seelischer Zerstörung.
Vielleicht sogar zu noch gravierender, weil das Unrechtmäßige jetzt noch viel offizieller als "Rechtmäßiges" daherkommt.
Die Rechtfertigung via angeblicher psychologischer/"humanwissenschaftlicher" Erkenntnisse ist letztlich deckungsgleich mit d. früheren Rechtfertigungen, d. zu diese Katastrophe ermöglicht haben.
Nicht Freud, Jung, Adler, Alice Miller und deren ideologische Jünger, sondern d. Bibel hat "humanwissenschaftlich" recht.

bistumlimburg.de/beitrag/es-ist-nicht-beendet-wir-fangen-jetzt-an/


1
 
 Andrzej123 20. Juni 2020 
 

Präzisierung

Bei den zuvor zitierten Texten handelt es sich um Schlussfolgerungen aus dem Teilbericht, die das Bistum Limburg auf seiner Website veröffentlicht hat.
Der neue Teilbericht selbst ist derzeit nicht online.

Es ist bemerkenswert, welche Schlussfolgerungen das Bistum Limburg aus der "Aufarbeitung von Missbrauch" via der "MHG Studie" und seiner eigenen Studie konstruiert und nun zu "implementieren" gedenkt.


0
 
 Andrzej123 19. Juni 2020 
 

aus dem Bericht Fortsetzung:

Um diese langjährige Entwicklung zu befördern, empfiehlt das MHG-Projekt dem Bistum Limburg eine offizielle Neubewertung der Sexualität, insbesondere der Homosexualität. Die Grundordnung ist entsprechend zu ändern und solange die alte Grundordnung noch gilt, sollen entgegenkommende Einzelfallbewertungen die Übereinstimmung kirchlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit der kirchlichen Lehre weitgehend dokumentieren. Eine entsprechende Leitlinie des Bistums stellt dies verbindlich sicher. Segensfeiern für homosexuelle Paare sollen ebenso ermöglicht werden wie die Zulassung homosexueller Priesteramtskandidaten zur Priesterweihe. Offizielle Veranstaltungen sollen (Homo-)Sexualität enttabuisieren und eine konkrete Akzeptanzkultur befördern.


0
 
 Andrzej123 19. Juni 2020 
 

aus dem Bericht:

„Die klassische katholische Sexualmoral ist ein Risikofaktor für sexualisierte Gewalt.“ Zu diesem Ergebnis kommt TP 7. Sexueller Missbrauch wird maßgeblich durch asymmetrische Machtstrukturen begünstigt. Die kirchliche Sexualmoral unterdrückt die Entwicklung einer ausgereiften Sexualität, sie hemmt die Sprachfähigkeit zu diesem Thema und befördert eine Machtasymmetrie durch die Möglichkeit, von den Sakramenten auszuschließen oder Arbeitsverhältnisse zu kündigen. Gleichzeitig widersprechen die überkommenen Lehrverkündigungen den humanwissenschaftlichen Erkenntnissen und der Lebensrealität der Menschen.
Deshalb ist eine Neuerung der kirchlichen Sexualmoral notwendig. Sexualität, insbesondere Homosexualität, gilt es neu zu bewerten. Der Machtdiskurs wird beendet, wenn die Pluralität sexueller Orientierungen und partnerschaftlichen Lebensformen akzeptiert und wertgeschätzt und offen kommuniziert werden können.


0
 
 Andrzej123 19. Juni 2020 
 

Beginn der Ehrlichkeit

Bischof Bätzing ist seit 1986 im kirchlichen Dienst als Diakon und seit 1987 als Priester.
Es würde sehr interessieren, inwiefern er in jener Zeit "die Vertuschungs- und Einschüchterungsstrategien von Personalverantwortlichen, Generalvikaren und Bischöfen sowie auch das oft grauenvolle Schicksal der Gewaltopfer" gesehen hat wie er sich ggf. persönlich dazu verhalten hat.
Die gleiche Frage geht auch an Daniel Deckers, der seit 1988 bei der FAZ ist und sicher Gelegenheit hatte, zB die damalige bewußte Vermittlung von Pflegekindern an Pädophile durch Jugendämter journalistisch anzuprangern.
"Beginn der Ehrlichkeit" 2019 und dabei nur über andere und garnicht über sich selbst zu sprechen lässt schließen, dass diese einfach nicht erfolgen will.


1
 
 katholisch-gern 19. Juni 2020 
 

@wedlerg: Erneute Vertuschung gewünscht?

Es geht bei dem Projekt in Limburg um die Aufdeckung von sexuellem Missbrauch, im Klartext: Vergewaltigung von Kindern - Mädchen und Jungen - oder den Versuch, so etwas zu tun. Es geht um hochkriminelles Handeln von Klerikern.

Wer hier stattdessen andere Themen anführt, die man "zuerst" zu kären habe, unternimmt erneut den Versuch, solche im staatlichen wie im kirchlichen Recht strafwürdigen Delikte zu vertuschen, kleinzureden und zu verharmlosen. Und wieder werden die Opfer zur Verschiebemasse. Es ist genau das Vorgehen, das dazu geführt hat, dass heute eine solche Studie nötig ist und das die katholische Kirche sich in diesem Punkt zwingend ändern muss.


1
 
 Andrzej123 18. Juni 2020 
 

@wedlerg: Endlich

spricht das mal einer an:
"Bischof Bätzing soll zuerst einmal seinen Schutzschirm über die - gerade in Limburg so starke - Homolobby in kirchlichen Kreisen fallen lassen. das wäre der Beginn der Ehrlichkeit."

Könnten Sie bzgl des 2. Punktes noch etwas sagen? Bf Kamphaus hatte verbissen gegen die Haltung von JP II zur Abtreibung angekämpft. Gab es darüber hinaus noch direkte Kooperation mit Abtreibungseinrichtungen?


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 wedlerg 18. Juni 2020 
 

Bock zum Gärtner

Bischof Bätzing soll zuerst einmal seinen Schutzschirm über die - gerade in Limburg so starke - Homolobby in kirchlichen Kreisen fallen lassen. das wäre der Beginn der Ehrlichkeit.

Solange die Hauptursache für die kirchliche Missbrauchskrise nicht einmal genannt werden darf, haben solche Studien gar keinen Sinn.

Und noch eines: wie schaut es eigentlich mit den Massengräbern im Bistum Limburg aus, in denen die Reste abgetriebener Föten diverser Abtreibungskliniken aus D landen? Wie wäre es hier einmal mit transparenter Öffentlichkeitsarbeit?


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