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Ein „Mysterium, das unsere Intelligenz übersteigt“

6. Juli 2020 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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„Letztendlich aber bleibt die Verwandlung ein Geheimnis.“ Letzte Fortsetzung der Betrachtungsreihe des Pariser Erzbischofs Michel Aupetit über die Eucharistie. Gastbeitrag von Juliana Bauer


Paris (kath.net) Teil 4 (Pariser Erzbischof Michel Aupetit Teile 13 – 16)

Nach der Darstellung der historischen Entwicklung widmet sich Erzbischof Aupetit verschiedenen essentiellen Betrachtungen zur Eucharistie. Ich möchte aus diesen nun seine schönsten und profundesten Gedanken herausgreifen. Teilweise gebe ich sie nahezu wortgetreu wieder, teilweise in Auszügen.

 

Der Glaube an die Präsenz Christi in Brot und Wein

 

Die erste „wichtige Frage“, die Michel Aupetit erörtert, ist jene nach dem Verständnis dessen, „was wir die reelle Gegenwart nennen, die Art und Weise, wie Jesus wirklich in diesem geweihten Stück Brot gegenwärtig ist. Worauf“, fragt er, „beruht der Glaube an seine wirkliche Präsenz?“ Seine Antwort ist schnörkellos: „Auf dem Wort Jesu, mit dem er nach der Brotvermehrung bekräftigt: ‚Ich bin das Brot des Lebens. Wer dieses Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt… Mein Leib ist wahrhaft eine Nahrung, mein Blut ist wahrhaft ein Trank‘ (Joh. 6,51, 55).“

 

Dann erinnert der Erzbischof nochmals an die Einsetzungsworte im Abendmahlsaal: „Im Verlauf des letzten Mahls vor seinem Tod nahm Jesus das Brot und sagte: ‚Dies ist mein Leib, nehmt und esset.‘ In der gleichen Weise nahm er den Wein und sagte: ‚Dies ist mein Blut, nehmt und trinket‘ (Mt 26,26). Es ist für einen Christen unmöglich“, führt Michel Aupetit fort, „diese Worte in Zweifel zu ziehen, Worte, die Jesus so klar ausdrückte, der überdies sagte: ‚Ich bin die Wahrheit.‘ Das geweihte Brot und der geweihte Wein sind also Christi Leib und Blut.“

 

Diese Überzeugung untermauernd zitiert er zwischen seinen weiterführenden Erläuterungen Thomas von Aquin und Kyrill von Jerusalem. „Der heilige Thomas von Aquin sagte im 13. Jahrhundert nichts anderes: ‚Bei dieser Frage sind Sehen, Berühren, Schmecken falsch … Ich glaube alles, was der Sohn Gottes gesagt hat: nichts ist wahrer als dieses Wort der Wahrheit.‘ Die Schwierigkeit besteht darin zu verstehen, wie dieses Brot und dieser Wein zum Leib und Blut Jesu wurden, während das gleiche Aussehen und die gleiche chemische Konsistenz beibehalten werden. Es handelt sich jedoch um keine symbolische Sprache. Es geht nicht darum zu glauben, dass das Brot den Leib Christi ‚darstellt‘ und dass der Wein sein Blut ‚darstellt.‘ Die Kirche hat immer an die Realität dieser Gegenwart geglaubt. Im vierten Jahrhundert bekräftigte der heilige Kyrill von Jerusalem in seinen Lehren gegenüber den neu Getauften: ‚Was als Brot erscheint, ist kein Brot, obwohl es dem Geschmack des Brotes entspricht: Es ist der Leib Christi. Was als Wein erscheint, ist kein Wein, obwohl der Geschmack so urteilt: Es ist das Blut Christi.“


 

Geheimnis des Glaubens

 

Im sich anschließenden Kapitel widmet sich der Erzbischof folgerichtig der Frage, „wie Brot und Wein zum Leib und Blut des Herrn werden, auch wenn wir das ‚große Geheimnis‘ des Glaubens berühren.“ Im Zurückgreifen auf die Kategorien der Metaphysik anhand von alltäglichen Beispielen versucht er seinen Leserinnen und Lesern dieses Geheimnis zu erklären. Letztendlich aber bleibt die Verwandlung ein Geheimnis. Denn „zum Zeitpunkt der Weihe bleibt die Erscheinung von Brot und Wein erhalten, während die Substanzen von Brot und Wein in die des Leibes und des Blutes Christi verwandelt wurden. Brot und Wein haben ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften bewahrt, während die wesentliche Realität, d.h. das tiefe Wesen, radikal verändert wurde“, wie Mgr Aupetit aus seinem Glauben heraus überzeugend erläutert. „Es bleibt“, meint er letztlich, ein „Mysterium, das unsere Intelligenz übersteigt und das nur im Glauben akzeptiert werden kann.“

 

Die Symbolbezüge von Brot und Wein – Das eucharistische Leben der Christen

 

In der Darlegung der Frage, welche Bedeutung die Einsetzung der Eucharistie in dieser von Jesus ausgewählten Weise hat, wie er sich uns mitteilen, wie er mit uns in Kontakt treten will, betrachtet Michel Aupetit nochmals eingehender die jeweiligen Speisen. „Der Herr hat diese einfachen, alltäglichen Realitäten von Brot und Wein gewählt, um uns auf möglichst konkrete Weise zu erreichen.“ An dieser Stelle sei noch einmal auf die Tradition von Brot und Wein im Judentum verwiesen: darauf, dass beide dort als wesentliche und – wie Brot grundlegende, lebenswichtige – Nahrungselemente des Menschen Segen und Danksagung bestimmen und sakralen Charakter erhalten sowie darauf, dass Jesus beides dieser, seiner Glaubenstradition entnahm (vgl. M. Aupetit, in seinen Teilen 1-5, s.Teil 1, kath net).

 

Erzbischof Aupetit gibt hier aber noch eine weitere, eine eigenwillige Deutung: „Er (Jesus) gibt sich in der Speise hin, als wollte er uns von dieser ersten Sünde retten, die darin bestand, die Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Aus dem Wunsch heraus, die Erkenntnis von Gut und Böse zu besitzen, um wie Götter zu werden, ist der Mensch aufgerufen, genau die Gabe zu empfangen, die der Herr aus seinem Leben macht, um in die wahre Erkenntnis der Liebe einzutreten. Dies ist die Quelle des Lebens und orientiert sich an allem Guten. Brot und Wein sind (Nahrungs-)Elemente, die Geschichte und Generationen überschreiten. Sie sind Früchte der Schöpfung und der menschlichen Arbeit und bedeuten ebenso Tod und Auferstehung. Der Weizen und die Trauben werden zerkleinert und werden durch die Arbeit des Menschen zu einer gehaltvollen Nahrung, die einlädt, sich um den Tisch zu versammeln. Der Wein erfreut das menschliche Herz und erinnert an die festliche Dimension.

 

Indem der Herr unter der Erscheinung von Brot und Wein präsent ist, gibt er uns die Möglichkeit, effektiv an seinem Tod und seiner Auferstehung in allen Dimensionen unseres Menschseins teilzunehmen … Aus Liebe gibt sich der Herr in der Eucharistie, damit unser Leben für unsere Brüder zu einem eucharistischen Leben wird.“

 

Das Brot des Himmels

 

Aus den Reflexionen Michel Aupetits über die substantielle Gegenwart Jesu in der Eucharistie und die engere Bedeutung von Brot und Wein erwuchs seine Betrachtung zu der Aussage Jesu „Mein Fleisch ist wahrhaft Nahrung, mein Blut ist wahrhaft ein Trank“ (Joh. 6,55). Aupetit kennzeichnet Jesu eucharistischen Leib unmissverständlich als „himmlische Nahrung.“ Seine Gedanken hierzu schaffen eine ungewöhnliche, aber sinnige Verbindung vom Abendmahlsaal zur Krippe. Konkret zur Futterkrippe in Betlehem.

 

„An Weihnachten feiern wir das Kommen des Gottessohnes in seinem Fleisch. Wir nennen es die Inkarnation. Dies bedeutet, dass der Sohn Gottes, der der vollkommene Ausdruck seines Vaters, also Gottes, ist, bei der Menschheit Wohnung nahm, indem er einen menschlichen Leib annahm. Weil dieser Sohn Gott perfekt ausdrückt, nennen wir ihn das ‚Wort‘ … Im Lukasevangelium wird uns erzählt, dass Maria, nachdem sie es in Windeln gewickelt hatte, das Kind in eine Krippe legte (Lukas 2, 7). Was aber normalerweise in eine Krippe gelegt wird, ist Futter, ist Nahrung. Ohne es zu wissen, erfüllt Maria bereits das, was Christus über seinen Leib sagen und was er tun wird, dass er ihn als Speise schenken wird.“ In seiner letztjährigen Weihnachtspredigt nennt Erzbischof Aupetit Marias Handlung eine „prophetische Geste“, die auf Jesus als „Brot des Himmels“, als „Brot des Lebens“ weist.

 

„Daher“, so Mgr Aupetit weiter, „besteht ein Zusammenhang zwischen der Geburt Jesu und seinem letzten Mahl. In Bethlehem wird der Welt sein Leib als sichtbare Gegenwart Gottes vor Augen gestellt… Beim letzten Abendmahl wird sein Leib der Welt als sichtbare Gegenwart Gottes geschenkt, als den, der zum Menschen kommt, um ihn zu nähren. Wenn wir nach einer Analogie suchen, betrachten wir eine Mutter, was diese direkt nach der Geburt ihres Kindes macht. Sie nimmt es in ihre Arme, küsst es, zeigt ihm ihre Liebe. Dann gibt sie ihm die Brust, das heißt, sie nährt es von ihrer eigenen Substanz. Im Grunde ist es das, was Gott macht, wenn er uns sein ewiges Leben gibt, sein Leben, was wir durch die Taufe empfangen. Gott, der Vater teilt uns seine Liebe durch die Gabe des Heiligen Geistes mit, durch den er sich offenbart. Sein menschgewordener Sohn aber, das fleischgewordene Wort, nährt uns mit seinem Leib.“

 

Quelle: paris.catholique.fr, Diocèse de Paris, Mgr Michel Aupetit, archevêque de Paris- Entretiens sur la messe de Mgr Michel Aupetit, hier: Teile 13 – 16- Übersetzung und Rezeption: Dr. Juliana Bauer für kath.net

 

Weitere Kapitel finden sich in der oben genannten Quelle „Entretiens sur la messe de Mgr Michel Aupetit.“

 

kath.net-Lesetipp
Glaubenswege II: Gott - strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie
Von Petra Lorleberg (Hrsg.)
Vorwort von Dominikus Schwaderlapp
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134 Seiten
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Lesermeinungen

 Adamo 6. Juli 2020 
 

Der entscheidende große Unterschied zwischen unseren evangelischen Mitchristen ist:

Dass sie leider glauben, dass das Brot den Leib Christi DARSTELLT und der Wein sein Blut DARSTELLT.

Jesu Einsetzungsworte im Abendmahlssaal lauten aber so:
Das Brot IST mein Leib und der Wein IST mein Blut!


4
 
 Hilfslegionär 6. Juli 2020 
 

Wichtig ist auch 1. Kornither 11,26-29

"Denn sooft ihr von diesem Brot eßt und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. Wer also unwürdig von dem Brot ißt und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon ißt und trinkt, ohne zu bedenken, daß es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er ißt und trinkt."

Ich wundere mich oft wie viele Menschen zur Kommunion gehen ohne sich vorher im Sakrament der Beichte zu reinigen, wenigstens einmal im Jahr, besser wäre jedoch monatlich. Bei dem rarer werdenen Beichtangebot in manchen Pfarren, kann es jedoch gar nicht anders sein als es ist. Weiters bin ich schockiert darüber wie gleichgültig teilweise der Kommunionempfang von statten geht. Eine knieende Körperhaltung, soweit das nicht künstlich verunmöglicht wird, ist sicherlich Gott gegenüber angemessener und wohlgefälliger.


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