Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. ,Wir dienen immer irgendeinem Herrn!‘

"Ich versuche nur, die Wahrheit zu predigen und das, was die Bibel sagt"

25. August 2020 in Jugend, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Er ist 17 und mit 16,4 Millionen Follower ein TikTok-Star: Cash Baker. Vor kurzem outete er sich als Christ und erzählte seinen Followern, dass Homosexualität Sünde sei


New York (kath.net)

Er ist 17 und mit 16,4 Millionen Follower ein TikTok-Star: Cash Baker. Vor kurzem hat er in mehreren Videos sich klar zu seiner christlichen Einstellung bekannt und damit einige tausend Follower verloren. Dies berichtet das "Pro Magazin". Baker erklärte seinen "Fans" unter anderem, dass Homosexualität laut Bibel Sünde ist  und andere Religionen falschen Göttern folgten. "Kann ich als Christ die LGBTQ-Gemeinschaft unterstützen? Nein, das kann ich nicht", sagte der 17-Jährige in einem inzwischen von seiner Seite gelöschten Video. Muslime, Juden und Hindus würden seiner Meinung nach sündigen, indem sie falsche Götter und Propheten erfänden, sagte Baker in einem anderen Video. Er fühle sich nur der Bibel verpflichtet und möchte das Evangelium verkünden, auch wenn ihn die Leute dafür hassen. "Ich versuche nur, die Wahrheit zu predigen und das, was die Bibel sagt.“



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Thelie145 9. September 2020 
 

Kontaktschuldmasche bitte nicht in diesem Forum?

@cooperatorveritatis
Ich verstehe diese Art der Kommunikation nicht ganz. Bin zwar noch relativ neu hier, lese aber schon lange mit. Ich finde, diese Art, anderen Vorgaben zu machen, was man "hier auf diesem Forum" schreiben "sollte", hat auch schon wieder etwas leicht diktatorisch anmutendes. Wenn es sich um die Meinung von wem auch immer in diesem Forum handelt, hat er das Recht, das auch zu schreiben. Oder? Sie sind anderer Meinung, @cooperatorveritatis, völlig okay. Aber trotz Ihres Namens haben auch Sie ja wohl die Wahrheit nicht gepachtet.


0
 
 Chris2 26. August 2020 
 

@cooperatorveritatis

Danke für den Begriff "Kontaktschuld[masche]". Kannte ich noch nicht, trifft aber voll ins ganztiefdunkelrote (wie heißt diese Farbe nochmal gleich...?)


3
 
 cooperatorveritatis 26. August 2020 
 

Kontaktschuldmasche bitte nicht in diesem Forum

@chorbisch
Ich kann @Chris2 nur beipflichten.
Diese Kontaktschuldmasche scheint mir sehr dem linken politi-schen Werkzeugkasten entnommen zu sein. Sie sollten auf so
etwas verzichten.


6
 
 Chris2 25. August 2020 
 

@chorbisch

Die Assoziation war auch nicht die üblichen Medienmanipulation (an die ich gerne erinnere, weil die Meisten nur die Medienhypes mitbekommen, nicht aber die Richtigstellungen), sondern der Mut so junger Menschen bzw. Christen, der uns beschämen sollte.
Im Übrigen gilt bei Kundgebungen zweierlei Maß: Linke dürfen mit buchstäblich jedem, auch dem linksextremistisch-gewalttätigen "Schwarzen Block", auf die Straße gehen, Nichtlinke müssen sich dagegen von jedem Teilnehmer sein polizeiliches Führungszeugnis zeigen lassen. Im Übrigen hat Lutz Bachmann m.W. alle seine Strafen abgebüßt, würde als linker Aktivist sogar als "Resozialisiert" gefeiert werden. Alle Strafen bis auf eine recht aktuelle, als er pauschal gegen Asylbewerber gehetzt haben soll. Eine Zeitung brachte den ganzen Screenshot, auf dem klar zu lesen war, dass er sich auf ganz konkrete Fälle von Gewalt in einem Amt bezogen hatte, es also mitnichten Volksverhetzung war. Offensichtlich aber war es Gesinnungsjustiz...


5
 
 jadwiga 25. August 2020 

Jesus Christus hatte nur 12 Follower und das hat auch gereicht:-)

jadwipkarpaten2


5
 
 SalvatoreMio 25. August 2020 
 

Cash Baker, die Juden und ein falscher Gott

Wenn man an Jesus und seine Selbstaussagen denkt: "Wer mich sieht, sieht den Vater"; wenn man bedenkt, wie Hoherpriester, Schriftgelehrte und Älteste Jesus vor Gericht verhöhnten; wenn man weiß, dass die Juden noch heute auf den Messias Gottes warten, sie also in Christus nicht Gott entdeckt haben - dann darf man wohl vorsichtig sagen: "Die Juden als Glaubensgemeinschaft sind in ihrer Gotteserkenntnis zumindest irgendwo "stehengeblieben" und folgen deshalb seit 2000 Jahren einem falschen Gottesbild.


4
 
 chorbisch 25. August 2020 
 

@ Chris2

Könnten Sie bitte etwas näher erläutern, wie Sie zu dieser Assoziation kommen?
Soweit ich das sehe, leugnet Cash Baker seine Aussagen zu Homosexualität, LGBT usw. doch nicht, im Gegenteil, er hat sie nochmal bestätigt.

Ich weiß nicht, über welche Themen er sonst bei TikTok geschrieben hat, aber daß er nach dieser Aussage "Follower" verliert, war zu erwarten.
Also: Wo ist hier die "Medienmanipulation"?

Nebenbei: Für mich war bei den Ereignissen in Chemnitz auch bemerkenswert, daß die AFD-Granden, die immer so viel Wert darauf legen "bürgerlich-Konservativ" zu sein und die entsprechenden Werte propagieren, keine Probleme hatten, Seite an Seite mit einem Typen wie dem mehrfach vorbestraften Pegida-Anführer Bachmann zu marschieren.
(Aber das gehört auch nicht zum Thema, völlig klar)


2
 
 lesa 25. August 2020 

Da erweckte Gott den Heiligen Geist in einem jungen Mann (Dan 13)

Woher er den Mut hat? "Da erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel" (Dan 13)Gott sei Dank kommt das zu allen Zeiten vor!
Er ist noch sehr jung und wird sich über andere Religionen vielleicht noch differenzierter äußern.
Nur Menschen, die Christus bewusst ablehnen, sündigen. Aber nur EINER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben:JESUS CHRISTUS. Für ihn gibt der junge Mann eindeutig Zeugnis. Eine Freude!
Seine mutigen Äußerungen zur Homosexualität werden gerade vielen Jugendlichen zu denken geben.
Hut ab! Schließen wir ihn in unser Gebet ein!


7
 
 berno 25. August 2020 
 

Wenn Juden einen falschen Gott erfinden, frage ich mich, zu wem Jesus gebetet hat.


3
 
 serafina 25. August 2020 
 

Hochachtung - er hat es erkannt

Um es mit den Worten Jesu zu sagen: "Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast." (Matth. 11,25)


9
 
 lakota 25. August 2020 
 

Respekt

vor diesem jungen Mann und seiner Haltung!

"Ich versuche nur, die Wahrheit zu predigen und das, was die Bibel sagt.“
Wäre schön, wenn unsere Bischöfe sich auch einfach nur daran halten würde.


10
 
 Chris2 25. August 2020 
 

Erinnert mich an den Jugendlichen in den USA mit der MAGA-Kappe,

der damals einen alten Indianer beschimpft und sich spöttisch vor ihm aufgebaut haben soll. Anhand eines kurzen clips ohne Vorgeschichte in den Medien als rassistischer "Täter" diffamiert (Wie üblich ohne jede Verteidigungsmöglichkeit), entfachten interessierte Kreise einen "Shitstorm" bis er sogar von der Schule flog. Erst später wurde ein Video bekannt, das früher einsetzte und belegte, dass er gar nichts gesagt und der Indianer vielmehr ihn beschimpft hatte. Der lächelnde Gesichtsausdruck war schlicht seine Antwort auf dessen Hetze.
Bilder lügen (eben besser als alles andere). Erinnert an den "Hasi"-Clip aus Chemnitz. Auch hier musste das Bundeskanzleramt später zugeben, dass es damals keine Belege für die Aussage der Kanzlerin über "Videos, die Hetzjagden auf Ausländer ... belegen" gab. Merkel hatte also - offenbar in Panik angesichts mehrerer Morde ihrer Gäste - schlicht gelogen und damit dem ihr anvertrauten Land international schweren Schaden zugefügt. Mercchiavellismus...


8
 
 mphc 25. August 2020 

Tapfer, woher hat er den Mut

zu solch klaren Aussagen und dass er der Political Correctness widerspricht?
Hoffentlich hält er durch.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz