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Corona-Winter: Müssen Kirchenbesucher in Nordrhein-Westfalen frieren?

8. Oktober 2020 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Generalvikar Klaus Winterkamp vom Bistum Münster möchte, dass die Heizungen wegen der Corona-Epidemie vor dem Gottesdienst abgestellt werden sollen


Münster (kath.net)

Kirchenbesucher müssen sich diesen Winter in Nordrhein-Westfalen warm anziehen. Generalvikar Klaus Winterkamp vom Bistum Münster möchte nämlich laut einem Schreiben an die Pfarrer, dass die Heizungen wegen der Corona-Epidemie vor dem Gottesdienst abgestellt werden sollen. Während des des Gottesdienstes soll weder gelüftet noch geheizt werden, um große Luft-Bewegungen zu vermeiden.  Fußbodenheizungen dürfen allerdings durchgehend betrieben werden. Auch um die Luftfeuchtigkeit sorgt sich der Generalvikar. Dies soll laut Winterkamp zwischen 50 bis 60 Prozent  sein.



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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 14. Oktober 2020 
 

@exnonne - Ich habe noch Geduld

Möglicherweise erkundigen sich die Priester noch höheren Orts, d. h. im erzbischöflichen Ordinariat, wie sie sich hier verhalten sollen/dürfen.

Das kann u. a. wg. der derzeitigen Herbstferien ggf. einige Zeit in Anspruch nehmen, zumal wenn man auch noch vielleicht externe Fachleute kontaktieren muss.

Jedenfalls waren letzte Woche vor und während der Messe die Fenster geschlossen - eine eigenständige Maßnahme der Küsterin.

Damit könnte ich jedenfalls leben...


2
 
 exnonne 14. Oktober 2020 
 

@Diasporakatholik: "keine Antwort erhalten"

Das tut mir sehr leid für Sie, und ich verstehe das nicht. Sind denn die treuen Gläubigen den Pfarrern und deren Mitarbeitern derart gleichgültig? Die sollten sich doch über jeden freuen, der gern die heilige Messe mitfeiern möchte!
Ob es unter diesen Umständen nicht vertretbar ist, dass auch ein Mann während des Gottesdienstes eine Mütze oder einen Hut tragen kann? Was sollte Gott dagegenhaben? Immerhin hatte man kirchlicherseits ja auch kein Problem damit, coronahalber schnurstracks die Sonntagspflicht auszusetzen.


2
 
 Diasporakatholik 14. Oktober 2020 
 

Bis dato habe ich keine Antwort auf meine Email vor 1 Woche erhalten


2
 
 AngelView 12. Oktober 2020 
 

@Redaktion

Habe gerade im Flurfunk mitbekommen, dass es offenbar für München-Freising auch so eine Ansage geben soll. Angeblich soll das auch für Sitzheizungen gelten, nicht nur für Umluft. Die armen Kirchenbesucher ... Kann man dem mal nachgehen?


1
 
 laudeturJC 9. Oktober 2020 

Wieder mal ein Generalvikar mit Generalplan

diesmal: Pastorale Kälteanwendungen gegen Corona. Und mir war sofort klar, dass es heissen wird: Früher wars ja auch kalt in den Kirchen - kein Problem mit langen Unterhosen - in der Ostkirche steht man noch länger in der Kälte.... Darum geht es doch nun wirklich nicht!!! Was qualifiziert diesen General zu solchen abstrusen Behauptungen? Sollte er sich nicht besser mit dem Glauben und dem Seelenheil der Menschen befassen statt mit Virologie und Thermometern? Ist Kälte als Virostatikum wissenschaftlich belegt? Das ist doch die Frage...


3
 
 AngelView 9. Oktober 2020 
 

Tönnis in Münster Kirchen?

Es muss in den Kichen im Bistum Münster schon kuschelig warm sein im Normalfall. Bei uns liegt die Temperatur im Witer bei etwas zwischen 7 und 16° C (MIT Heizung!!!)
Dem Generalvikar ist schon bekannt, dass sich in gekühlten Räumen Viren besonders gut halten und weitergegeben werden, siehe Schlachtbetriebe!
Mir ist nicht bekannt, welche Heizungen mit welchen Umluftsystemen der Herr im Blick hat - vermutlich sein Büro oder seine Hauskapelle -, aber in einer normalen Kirche ist mit Heizung kam mehr Bewegung dring als bei im Sommer in der Stadt mit Touristenströmen. Zudem Wärme steigt nach oben. Bis die Kirche eine "Umlufttemperatur" auf gleichbleibender Höhe hat, das dürfte zumindest bei großen Gebäuden dauern.
Auch, wenn man es kaum glauben, mag: Man kann auch Lugen-, Nieren-, Blasenentzündung und Influenza (echte Grippe) wegen der Kälte bekommen und ggf. sogar daran sterben. Corona ist und bleib und war nie die einzige Todesursache auf der Welt!


4
 
 exnonne 9. Oktober 2020 
 

@Diasporakatholik

Ja, da haben Sie recht. Am Kopf bin ich auch sehr empfindlich und trage schon seit geraumer Zeit eine Mütze. Da bin ich als Frau echt im Vorteil.
Hoffen wir, dass die Verantwortliche in Ihrer Gemeinde positiv auf Ihren Brief reagieren!
Ich wünsche Ihnen Gesundheit und Gottes Segen!


2
 
 Diasporakatholik 8. Oktober 2020 
 

Liebe exnonne, was Sie bzgl. wärmer Kleidung empfehlen,

Ist zwar grundsätzlich richtig, aber ich habe, obwohl ich das alles beherzigt habe, trotzdem mehrfach stark erkältet in der von mir beschriebenen kalten Kirche.

Als Mann darf ich ja schließlich keine Kopfbedeckung in der Kirche tragen, und gerade über den unbedeckten Kopf, noch zudem, wenn man wenig bis keine Haupthaare mehr hat, verliert man enorm viel Körperwärme.

Das wiederum führt dann wegen der Auskühlung der oberen Atemwege jedenfalls bei mir zu entsprechender Infektionsanfälligkeit.

Ich kann dem nur begegnen, indem ich solche Situationen vermeide.

Ich habe jetzt unseren Verantwortlichen Priestern geschrieben und darum gebeten, die Kirche nur kurzzeitig vor und nach der Messe lüften zu lassen und wie in den bisherigen kalten Jahreszeiten ausreichend heizen zu lassen.

Mal abwarten, wie reagiert wird.


5
 
 exnonne 8. Oktober 2020 
 

Gute Ausrüstung ist gefragt!

Mütze und Schal aus Wolle, Lammfellstiefel, warme Unterwäsche, Wollpullover mit Rollkragen, Daunenjacke oder Wollmantel - so sollten wir doch eine heilige Messe in der kalten Jahreszeit überstehen!
Sicher, wir sind heutzutage sehr verwöhnt, was Wärme angeht, halten doch Zentralheizungen die Häuser/Wohnungen gleichmäßig auf einem Niveau, von dem man früher nur träumen konnte. In vielen Wohnungen kann man heutzutage auch im Winter mit kurzärmligem T_Shirt und in Söckchen rumlaufen. Das ist Luxus, nicht Normalität!
Auch wenn die Menschen unterschiedlich empfindlich sind: Man kann durch entsprechende Kleidung viel erreichen, sei es gegen Kälte oder gegen Zugluft.


2
 
 Herbstlicht 8. Oktober 2020 
 

Nur weil früher die Kirchen nicht geheizt wurden oder werden konnten, heißt das ja nicht, dass kalte Kircheninnenräume erstrebenswert sind.

Menschen reagieren verschieden: Die einen frieren heftig und fühlen sich deshalb sehr unwohl, den anderen macht Kälte nichts aus.
Ersteren deshalb Bequemlichkeits- und Anspruchsdenken zu unterstellen, wäre nicht fair.

Ich war neulich in unserer Dorfkirche, aufgrund der Abstandregelung war nur ein Einzelplatz in der Mitte des Kirchenraumes frei.
Nachdem ich Platz genommen hatte, dauerte es nicht lange und ich fror, da beide Seitentüren geöffnet waren. Also, im Durchzug zu sitzen dient nicht gerade der Andacht und obendrein befürchtete ich, mich zu erkälten. Dies geschah dann aber Gott sei Dank nicht!

Beim Hinein- und Hinausgehen Maskenpflicht, Abstand halten, nicht singen dürfen, kein Weihwasser
mehr und dann noch kalte Kirchen.
Sich fügen - das ist die Devise!
Und das alles wegen der ausgebrochenen Pest - nein, Entschuldigung, wegen Corona!


8
 
 rosengarten1997 8. Oktober 2020 

Der Name ist Programm...

dann soll der Herr Winterkamp doch im Winter im freien schlafen, dann wird er wenigstens seinem Namen gerecht. Man darf schon jetzt gespannt sein wie viele Menschen sich aufgrund der offenen Kirchentüren eine Erkältung holen und daran sterben, dann hat man wieder mehr Tote vorzuweisen, die es zur Zeit aufgrund von Corona nicht gibt!


8
 
 SalvatoreMio 8. Oktober 2020 
 

Kälte, die wir kaum noch kennen ...

@Lieber Msgr. Schlegel! Wir sind heute oftmals verweichlicht, klar; in unseren Kirchen müssen wir nicht frieren, aber da sie immer leerer werden, können wir uns gegenseitig auch nicht mehr wärmen, seelisch nicht und die gegenseitige Körperwärme fehlt auch in den großen Räumen. Und die meisten Gläubigen, die erscheinen, sind betagt. Das heißt, es sieht jetzt ganz anders aus als einst. - (Mein Pfarrer musste bei Eiseskälte in aller Herrgottsfrühe auch im Winter mit dem Motorrad an der Ostsee, die recht kalt war, zu den verstreuten Gläubigen herumfahren, um mit ihnen die hl. Messe zu feiern. Das Ergebnis: chronische Stirnhöhlenvereiterung bis zum Lebensende, chronische Bronchitis, und die Lungenentzündung war stets "vor der Haustür".


6
 
 SCHLEGL 8. Oktober 2020 
 

@ Gewitterwolke

In meiner Kindheit und Jugend gab es KEINE Kirchenheizungen und die Kirchen waren VOLL!
Besonders der Priester, der im Beichtstuhl saß, hat mir Leid getan.
Ich kannte einen Pfarrer im Gebirge, der sich im extremen Winter 1927/28 (sogar die Donau war zugefroren!)im Beichtstuhl Frostbeulen an beiden Füßen zugezogen hat.Trotzdem ist er 90 Jahre alt geworden.
Noch anstrengender war es vor 40 Jahren am 6. Jänner in einer eiskalten Kirche in Kärnten das byzantinische Hochamt und die ganze Wasserweihe zu SINGEN! Das hat 2 h gedauert und die 150 Kosaken(ehemalige weiße Armee des Generals Wlassow), die teilgenommen haben, waren zwischen 75 und 85 Jahre alt.Danach gab es Tee mit Schnaps,oder Schnaps mit Tee :) ! Alle sind gesund geblieben,meine Stimme hat das auch gut ausgehalten.


6
 
 Walahfrid Strabo 8. Oktober 2020 

@Gewitterwolke

Also ganz ehrlich, wenn ich der Messe fernbleibe, weil die Heizung nicht mehr läuft, dann ists mit allem anderen auch nicht mehr weit her..... Komisch, früher waren die Kirchen alle ungeheizt und trotzdem voll.


6
 
 Lilia 8. Oktober 2020 
 

So ein Schwachsinn habe ich noch selten gelesen!

Keine Heizung = keine Kirchensteuer mehr zahlen!
Ist doch eine ganz einfache Rechnung!


4
 
 discipulus 8. Oktober 2020 
 

@Gewitterwolke

In früheren Zeiten hätten die Gläubigen gar nicht verstanden, worin das Problem einer ungeheizten Kirche bestehen soll. Noch in der Jugend meiner Großeltern wurde keine einzige Kirche im Winter geheizt. Und hier beschweren sich reihenweise Kommentatoren, nicht einmal, weil Kirchen nicht mehr geheizt würden. Sie sollen ja, anders als von der reisserischen Überschrift insinuiert, durchaus weiter geheizt werden, nur halt vor, nicht während des Gottesdienstes. Wo ist das Problem? Wenn das schon ein Grund zur Klage ist, sollte man lieber nicht über das fehlende Gottvertrauen bei anderen sprechen.


5
 
 Gewitterwolke 8. Oktober 2020 
 

Bei früheren Generationen wären die Gläubigen bei einer derartigen Pandemie angehalten worden zu beten und immer wieder zu beten. Die Leute wären in die Kirchen geströmt und hätten viel mehr Gottvertrauen gehabt. Heute lässt die Kirche sogar Ostern ausfallen und will nun sogar die Heizung abschalten damit die Leute dem Gottesdienst fernbleiben. So kann man sogar noch die letzten Treuen vertreiben.


8
 
 Diasporakatholik 8. Oktober 2020 
 

Kalte Kirche

Ich habe mich vor Jahren mehrfach in einer zu kalten, da zu spät geheizten Kirche, böse erkältet, da wir privat zu Hause unsere Wohnung im Winter gut und ausreichend heizen und dafür halt auch entsprechend die Heizkosten bezahlen.

Zeitweilig half mir, in besagter Kirche bereits durch Tragen von gefütterten Winterschuhen und entsprechend wärmender Halsbekleidung vorzubeugen - die Hände wurden trotzdem kalt.

Niemand reagierte dort auf meine sachliche Kritik, so bin ich da schließlich weggeblieben und gut ist's seitdem.


6
 
 Lino 8. Oktober 2020 
 

Evangelische Münstergemeinde in Ulm

Dieses Jahr wird die Jahrhunderte alte Krippe ohne die Heiligen Drei Könige ausgestellt. Der Grund: Die „eindeutig rassistische Darstellung“ des schwarzen Königs Melchior.

Melchior wird somit wegen seines Aussehens daran
gehindert dem neugeborenen Jesuskind seine Ehre
zu erweisen. Es wird immer verrückter!


4
 
 SalvatoreMio 8. Oktober 2020 
 

Noch ein Wort zu Wärme und Kälte -

Jeder von uns ist natürlich anders. Bekannte von mir, in die ich zweimal reinpassen würde, schwitzen meist. Es kommt auch auf die Lebensumstände an, und eines kannte ich schon zu Schulzeiten: die Jungen schrien: "Fenster auf!" Die Mädchen konterten: "Fenster zu!"


4
 
 Winrod 8. Oktober 2020 
 

Es wird immer grotesker!


7
 
 SCHLEGL 8. Oktober 2020 
 

Winterprobleme

Also, ich muss ehrlich sagen, ich habe mich in meiner ersten Kirche im II. Wiener Bezirk, in der es im Winter 0-3° gehabt hat nicht erkältet. Sehr wohl aber in den Schulklassen meines Gymnasiums mit 24° und trockener Luft.Ein berühmter Facharzt für Laryngologie erklärte mir 1975, ich sollte höchstens 18-19° im Zimmer haben und einen elektrischen Luftbefeuchter,und zwar einen Verdampfer, aufstellen.Das hat sehr geholfen und ich habe jahrzehntelang keinen Krankenstand gehabt.
Bei entsprechender Kleidung ist auch die Kälte kein Problem, in einer Dorfkirche im Gebirge habe ich -11° erlebt, was lediglich für die Finger bei der Spendung der Kommunion unangenehm war, aber keine gesundheitlichen Folgen nach sich zog.


7
 
 Chris2 8. Oktober 2020 
 

@SalvatoreMio

Die "Wahrheit liegt dazwischen: Ideal ist warm einpacken bei regelmäßigem kurzem Stoßlüften. Und oft trinken, damit der Hals bei der trockenen Winter-Zimmerluft feucht bleibt. Am Besten wäre ein Holz-Beistellherd mit einem Topf Wasser darauf. Nur: Wer hat das noch?


3
 
 Chris2 8. Oktober 2020 
 

@Zsupan

Warum nicht statt nur einem Hofvirologen, dem interessanterweise sogar die militanten Linksextremisten von "Antifa Zeckenbiss" zujubeln, ALLE führenden Virologen (z.B. Streek) und Epidemiologen regelmäßig an einen (virtuellen) Tisch bringen?


5
 
 Zsupan 8. Oktober 2020 
 

Wie wäre es...

...wenn man statt Hinz und Kunz, wozu auch ein Generalvikar zählt, und statt Virologen (sic) in Deutschland endlich mal die *Epidemiologen* zu Wort kommen ließe?

Es ist alles nichts anderes mehr als ein unerträgliches, substanzloses Corona-Geplapper.

"Lüften, lüften, lüften", war doch neuerdings für den Winter angesagt, oder habe ich da was falsch verstanden? Eine feuchte, ungelüftete Kirche soll also jetzt 'sicher' sein, oder wie?


11
 
 SalvatoreMio 8. Oktober 2020 
 

Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Fieber & Co.

Um das zu vermeiden bzw. zu überwinden, schwören manche auf frische Luft und Kälte. Ich brauche einen Schal, ein warmes Zimmer, geschlossenes Fenster und notfalls "Decke über dem Kopf und darunter schwitzen". -Warum fallen denn die Viren in der kalten Jahreszeit über uns her?


7
 
 Stefan Fleischer 8. Oktober 2020 

Wenn sie unsere Hirten

so sehr um das ewige Heil ihrer Schäflein sorgen würden, wie um ihr irdisches, würden unsere Kirchen bald wieder zu neuer Blüte erwachen.


16
 

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