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Linksextreme störten Pro-Life-Kundgebung in München

7. Oktober 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Die Polizei musste 30 Linke vorübergehend verhaften, nachdem diese einen Marsch für das leben gestört hatten


München (kath.net)

In München wurde am vergangenen Samstag eine Pro-Life-Marsch von Lebensschützern massiv von Linksextremen gestört. Laut Medienberichten musste die Polizei bei einer Störung sogar mit dem Einsatz des Schlagstocks drohen, nachdem Linke den Marsch verhindern wollten und den Weg versperrten. Die Gegendemonstranten wurden daher vorübergehend verhaftet. Es gab anschließend Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamt. Bei dem Einsatz waren über 300 Polizisten im Einsatz.



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Lesermeinungen

 Winrod 8. Oktober 2020 
 

Und sie bilden sich ein,

Humanisten zu sein.


2
 
 Chris2 7. Oktober 2020 
 

So kennt man die multifunktionalen

linksextremistischen Schlägertrupps, die zwar einen auf Anarcho und dicke Hose machen und gegen "das Kapital" mutig Kleinwagen und Oldtimer anzünden (G20), sich aber als willige Abschreckungstruppe der Regierung und ihrer Unterstützer aus der linken "Opposition" missbrauchen lassen. Oder gar einer älteren Person bei einer Kundgebung für ungeborene Kinder gewaltsam das Kreuz aus der Hand reissen, um es in den Fluss zu werfen (selbst live erlebt). Geschichte wiederholt sich eben doch. Natürlich nicht 1:1, aber bisweilen derart gekonnt gespiegelt, dass es beängstigend ist. Das sieht man bei der AntifSA ebenso, wie z.B. bei der verlogenen linken Kritik am "christlichen Fundamentalismus" noch unter Papst Benedikt: Kaum ist die Kirche neutralisiert, haben sie selbst gleich mehrere Ersatzreligionen mit sämtlichen Merkmalen heilsgewisser und kämpferischer Ersatzreligionen entwickelt. Kein Wunder, dass sie auch den Islam mögen. Dumm nur, dass das eine einseitige und kurze Beziehung sein wird...


6
 

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