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Donald Trump: "Jesus Christus ist der berühmteste Mensch der Geschichte"

16. Oktober 2020 in Chronik, 45 Lesermeinungen
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Bei einer Wahlveranstaltung in North Carolina erzählte der Präsident von einem Gespräch mit einem Journalisten.


Washington DC. (kath.net)
Für US-Präsident Donald Trump ist Jesus Christus der berühmteste Mensch der Welt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung am Donnerstag in Greenville im US-Bundesstaat North Carolina meinte Trump zu den Besuchern der Wahlveranstaltung: "Neulich sagte jemand zu mir, Sie sind mit Abstand die berühmteste Person der Welt. Ich sagte, Nein, das bin ich nicht." Der Journalist fragte ihn dann, wer berühmter sei als er. "Ich sagte: Jesus Christus." Der US-Präsident fügte dann noch lachend hinzu: "Ich gehe kein Risiko ein. Und lasst mich nach oben schauen und sagen, es ist nicht einmal nahe dran."
 


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Lesermeinungen

 Anton_Z 21. Oktober 2020 

Auch dafür wird er von den Linken gehasst

Allein die Tatsache, dass Trump den Fragesteller auf Jesus Christus verweist, zeigt doch seine innere Einstellung bzw. seine Religiosität ergo Gläubigkeit. Auch dafür wird er ja bekanntlich von seinen zahlreichen Feinden bis aufs Blut gehasst.


1
 
 phillip 18. Oktober 2020 
 

Ich bin wahrlich kein Freund und Förderer des Donald Trump,

aber meine vorverurteilenden und vermessene Urteile verbreitende Damen und Herren, liefern sie alle den Beweis, dass Herr Trump, der die überragende menschliche Natur Jesu hervorgehoben hat, seine Gottessohnschaft geleugnet hätte und/oder schämen sie sich, besonders die, die vorgeben katholisch oder christlich zu sein! Mich würde hingegen interessieren, wie sie alle die in numismatischer Prägung erfolgte vatikanische Pachamama-Häresie sehen?


7
 
 golden 18. Oktober 2020 
 

Jesus Christus

herrscht als König, alles wird ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu Fuss.Die Herren dieser welt gehen- UNSER HERR kommt !


3
 
 golden 18. Oktober 2020 
 

Es wird regiert,


0
 
 Steve Acker 18. Oktober 2020 
 

Gandalf- richtig, seh ich auch so

warum soll einer wie Trump auf seine alten Tage hin
nicht zum Glauben finden?
ich muss da an jemand aus meinem Heimatort denken,
knallharter, wohl auch recht rücksichtsloser Unternehmer. Ich sagte damals. das ist so der JR Ewing aus unserem Ort.
Ich war dann sehr erstaunt vor ein paar Jahren zu hören, dass er jetzt einem Kloster eines kontemplativen Ordens sehr verbunden ist, und diese auch sehr unterstützt. Scheint was in seinem Leben passiert zu sein.


8
 
 Gandalf 18. Oktober 2020 

Ad Trump

Was viele einfach nicht wahrhaben wollen: Auch ein TRUMP kann sich geändert haben, für ihn beten seit 2016 ganz viele Menschen, er lässt es zu, dass oft wichtige Menschen aus den vers. Kirchen für ihn auch ganz persönlich beten. Mir ist daher ein polternder Trump, der die richtigen Entscheidungen trifft, 1000 x lieber als eine "humane Kamala Harris"; die kein Problem damit hat, Kinder bis zur Geburt ermorden zu lassen. Es geht immer um das Gesamtpaket und das ist beim Pseudokatholik Biden auch für Christen 100 x schlechter. Daher steht mir ein Trump-Administration als Katholik viel, viel näher als Biden-Harris. Und nicht vergessen: Kardinal Dolan und auch and. US-Bischöfe haben durchaus ein gutes Verhältnis zum US-Präsidenten ;-)


11
 
 Diadochus 18. Oktober 2020 
 

@milk&honey

Um das Privatleben von Präsident Trump geht es hier nicht. Er hat gesagt, Jesus Christus sei berühmter als er. Das ist nicht zu beanstanden. Darf er das denn nicht sagen? Er sagt das als Politiker, nicht als Privatperson. Würde das Privatleben vieler Priester und Bischöfe näher beleuchtet, müssten viele ihr Amt aufgeben, siehe Missbrauch. Das geschieht aber nicht. Also, auf dem Teppich bleiben.


7
 
 SCHLEGL 18. Oktober 2020 
 

@Veritatis Splendor

Der Link unten erklärt kurz die Situation der Presbyterianer in USA (1,3 Millionen Mitglieder). Diese Gemeinschaft akzeptiert und segnet gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften (siehe unten). Sonst sind in diesem Forum alle gleich in der Höhe, wenn solche Praktiken, dazu noch Scheidung und Wiederheirat (Trump ist bereits zum 3. Mal verheiratet!)akzeptiert und praktiziert werden.
Egal wie viele "Daumen runter" da kommen, genauso, wie meine Kritik an Putin, der aus politischen Gründen die orthodoxe Kirche vereinnahmt, erlaube ich mir Aussagen und Lebenswandel Trumps zu kritisieren. Das ist vom katholischen Standpunkt aus richtig.
Wie schon gesagt, den Lebensschutz nehme ich ihm ab und habe ABSOLUT NICHTS für seinen Konkurrenten, Biden,übrig,der mit seinen Aussagenzum Thema Abtreibung bis zur Geburt, den Boden der katholischen Kirche bereits erlassen hat und damit für Katholiken unwählbar ist.

de.wikipedia.org/wiki/Presbyterian_Church_(U.S.A.)


10
 
 Diadochus 17. Oktober 2020 
 

Bekenntnis

Sollte Präsident Trump denn nicht von Jesus Christus sprechen dürfen? Wer bekennt sich denn noch öffentlich zu Jesus Christus? Papst Franziskus druckt die Pachamama auf die Gedenkmünze. Das ist das andere Bekenntnis.


12
 
 Veritatis Splendor 17. Oktober 2020 

Trump ist Christ!

1. „JESUS CHRISTUS“ ist das kürzeste, ntl. christologische Glaubensbekenntnis [„Wer ist der Lügner, wenn nicht derjenige, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist…“ (1Joh2,22)]

2. Korrekte Übersetzung: „Jesus Christus ist die berühmteste PERSON“ […und nicht Mensch (human!)]

3. Mit Idiomenkommunikation bzw. „Aussagetausch" ist gemeint, dass das nur von einer der beiden Naturen in Christus aussagbare, auch von der anderen Natur ausgesagt werden darf
nicht weil es dieser anderen Natur von sich aus entspricht, sondern aufgrund der tiefen
Einheit beider in einem Subjekt oder in einer PERSON…

4. Trump ist presbyterianisch konfirmiert, die Taufe wird katholischerseits anerkannt, d.h. Trinitäts- und Zweinaturenlehre sind intakt.

5. Trump den klassichen Häresiarchen gleichzustellen oder ihm das Christsein abzusprechen, macht mich traurig!

NB: Ich habe von Sr. Briege McKenna ein positives, prophetisches Zeugnis über Trump gehört (als ich sie mal fahren durfte :-))


11
 
 Rolando 17. Oktober 2020 
 

Schlegl

Werter Monsignore Schlegl, ich verstehe Sie, Sie haben recht, auch eine gewisse Strenge ist oft angebracht, ich habe selbst oft in meiner evangelisch, freikirchlich und atheistisch geprägten Verwandtschaft Situationen, wo ich auch so reagiere. Mir ging es bei Trump mehr um die aktuelle, situationsbedingten Aussage, welch einfach gut war. Ja, Trump ist nicht fehlerfrei, es mach auch falsche Entscheidung geben, die eh alle erst im Rückblick beurteilt werden können. Doch da der Lebenschutz, das Verhindern oder Eindämmen der Tötung der Wehrlosesten die Mutter vieler Probleme ist, bis zum Ausbleiben des Segens Gottes, ist Trump nun mal aktuell der Beste. Deswegen werd er ja so verächtlich dargestellt. Es gibt gegenwärtig keine Alternative für ihn. Also lieber Monsignore, alles gut, alles vergeben, beten wir.


5
 
 SCHLEGL 17. Oktober 2020 
 

Veritatis Splendor

Also, die so genannte Idiomenkommunikation sollten Sie in der ganzen Sache nicht bemühen!Die gibt nämlich in dieser Sache nichts her.
Ich habe genügend Leute erlebt, für die Jesus Christus der BESTE Mensch gewesen ist, "Religionsgründer" des Christentums. Das schreiben auch Agnostiker und Freimaurer!
Wenn der Präsident gesagt hätte, "der berühmteste Mensch sei Jesus Christus gewesen, den wir als Sohn Gottes bekennen", wäre das ein christliches Glaubensbekenntnis gewesen.
Alles andere bleibt ein verzweifelter Versuch eine unklare Aussage zu rechtfertigen.
Ich denke zum Beispiel an Konrad Adenauer, oder General de Gaulle,an die österreichischen Kanzler Ingenieur Figl und Julius Raab,oder Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger, die niemals aus ihrem praktizierten Glauben ein Hehl gemacht haben.


13
 
 SCHLEGL 17. Oktober 2020 
 

Rolando

Lieber Herr Rolando! Ich wollte Sie mit dem Satz "Ich hoffe, Sie haben es verstanden" nicht persönlich angreifen, sondern die klaren Positionen des Christentums aufzeigen, die für uns ALLE gilt.
Ihr Zitat bezüglich Moses stimmt nicht ganz. Moses hat keinen Mord(beabsichtigte Tötung eines Unschuldigen!) begangen, entweder war es Todschlag im Affekt, oder Notwehrüberschreitung zu Hilfe einer angegriffenen Person.
Bekanntlich ist es im Alten Testament etwas "RAUER" zugegangen, deshalb sagt Christus: "Zu den Alten ist gesagt worden, ICH aber sage euch..."
Das heißt christliche Lebenspraxis orientiert sich nicht am Alten Testament, sondern an der Bergpredigt und im Leben JESU, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.


11
 
 Steve Acker 17. Oktober 2020 
 

milk and honey

ergänzend zu Rolandos ausführen.
Leute die mehr geschieden sind als Trump, gibt es eine ganze menge.


5
 
 Steve Acker 17. Oktober 2020 
 

Also, ich versteh das so

dass Trump sich selbst zurücknimmt und auf Jesus
hinweist. Find ich gut.


8
 
 SCHLEGL 17. Oktober 2020 
 

@ laudeturJC

Es ist sehr nett, dass Sie mich interpretieren wollen, aber ich habe mich gewiss nicht vergallopiert!
Christ ist nämlich nur derjenige, der die wahre Gottheit und die wahre Menschheit unseres Erlösers und das Geheimnis der Heiligsten Dreifaltigkeit bekennt. Das haben übrigens die Orthodoxen in die Präambel des Weltkirchenrates vor Jahrzehnten hineinreklamiert!
Ich habe im Laufe meines nicht ganz kurzen Lebens nicht wenige Menschen kennengelernt, die von Christus als einem "großen und berühmten Menschen" gesprochen hatten, aber weder mit der Kirche, noch mit christlicher Lebenspraxis irgendetwas am Hut gehabt haben.
Präsident Trump ist bereits zum 3. Mal verheiratet, mit einer Katholikin, natürlich nicht kirchlich.
Sein Engagement für den Lebensschutz glaube ich ihm, aber er versucht auch die vielen Stimmen protestantischer und evangelikaler Denominationen zu bekommen.
Zur Vollständigkeit: ich halte Biden für nicht wählbar, er hat durch seine Position die katholische Kirche verlassen!


13
 
 Rolando 17. Oktober 2020 
 

Fast vergessen, geht an @ milk&honey


4
 
 Rolando 17. Oktober 2020 
 

Gott bedient sich seiner „Werkzeuge“

Nur zwei Beispiele. Mose hatte Jemand ermordet, Gott setzte ihn als Führer seines Volkes ein. Saulus verfolgte die Kirche, Jesus setzte ihn als Apostel für die Heiden ein. Warum werden nur Trumps Lügen erwähnt, nicht jedoch die gravierenden Lügen und Täuschungen der Vorgänger? Haben Sie ihre eigenen Lügen auch schon gezählt? Wenn Sie mir darauf plausible Antworten geben, kann ich Ihnen evtl. sogar zustimmen.


9
 
 Veritatis Splendor 17. Oktober 2020 

Geblendet von Abneigung

@myschkin, Msgr. Schlegl kann sich sehr gut selbst verteidigen und sein Schweigen ist jetzt ebenso edel :-)

Trump in die Nähe von Arius zu stellen war völlig absurd, ich glaube das war nur ein sanguinischer Ausrutscher von Msgr. Schlegl.

Schauen Sie sich den Original-Clip an, die Geste als Trump nach OBEN zum Himmel schaut, sagen eigentlich alles darüber...


7
 
 myschkin 17. Oktober 2020 
 

Monsignore Schlegl

hat lediglich die Grundlagen unseres Glaubens dargelegt. Dafür gebührt ihm Dank. Mit Politik hat das nichts zu tun.


4
 
 Veritatis Splendor 17. Oktober 2020 

@Rolando

Nein, @Msgr. Schlegls Urteil bzw. Gleichsetzung mit Arius ist völlig daneben: Arianer leugnen aktiv und explizit die Gottheit Jesu Christi, Trump hat sie einfach nur nicht miterwähnt. Das ist ein entscheidender Unterschied!

Auch Jesus hat sich zumeist "nur" als Menschensohn ohne irgendwelche göttlichen "Attribute" bezeichnet... Klar, Trump ist weder katholisch noch belesener Theologe - aber sein weltweiter Einsatz für das Leben, gegen allen Widerstand, ist von der Gnade Gottes getragen!


15
 
 Rolando 17. Oktober 2020 
 

Diadochus

Ja, das habe ich bereits in der „Fortsetzung“ angeschnitten.


4
 
 milk&honey 17. Oktober 2020 
 

Kaum zu überbieten

Wer ist häufiger geschieden und hat mehr gelogen als Trump?


8
 
 Diadochus 17. Oktober 2020 
 

@Rolando

"Donnie" ist gewiss eine ganz außergewöhnliche Person, ein ganz außergewöhnlicher Präsident. Vergessen wir nicht die Frau an seiner Seite, Melania Trump, die seine Präsidentschaft mitträgt. Die meisten starken Männer haben starke Frauen im Hintergrund an der Seite, die einen Mann vielleicht erst stark machen?


7
 
 Rolando 17. Oktober 2020 
 

Fortsetzung

Der Lebenschutz braucht unbedingt einen gewaltigen Anschub, was durch Trump möglich wäre, dann lösen sich andere Probleme auch. Was die Kontrolle der Einwanderung betrifft handelt er auch richtig, das Buch Judit und Esther in der Bibel zeigen es auf. Es kommt halt der Feind heute nicht üblich, sondern mittels trojanischer Pferde, Deuschland ist schon voll davon. Beten wir für Trump, auch für seine katholische Frau, da wird ja medial auch versucht einen Keil reinzutreiben. Novenenbeginn 25.10. Es gibt keine Alternative, oder meint jemand, Biden/Harris wäre es?


11
 
 Rolando 17. Oktober 2020 
 

stephanus2

Ich schätze Monsignore Schlegl sehr, er gibt sehr gute Beiträge. In diesem Fall geht er als Priester völlig zu recht von einer korrekten Bezeichnung von Jesus aus. Ich nehme ihm sein, „haben Sie das verstanden“ nicht übel, ich bin manchmal auch so. Mir geht es um die konkrete Situation als Trump gefragt wurde und Antwort gab, das konnte er nur so definieren. Was mir an Trump gefällt ist sein dicker Pelz gegen die Vertreter der Kultur des Todes, gegen die Mediengewalt gegen ihn. Sicher ist er nicht perfekt, wer ist das? Doch seine Taten für das Leben und seine Resistenz gegen seine Feinde sind beispiellos. Wieviele Politiker sprechen christlich auf, doch bei medialer Bedrängnis knicken sie ein oder ändern ihre Meinung, Beispiele gib’s bei uns genug, Ich halte meinen „Donnie“ (so nenne ich ihn bei oft heißen Diskussionen in der Verwandschaft oder am Arbeitsplatz) für Authentisch, auch seine Richterernennungen bezeugen seine Linie. Der Lebenschutz braucht unbedingt einen gewaltigen Anschu


10
 
 laudeturJC 17. Oktober 2020 

@stephanus2

Ich denke, er weiss, dass er sich in dieser Frage vergaloppiert hat...kann passieren.

Sonst wäre ja das Bekenntnis der Gottheit Christi eine Leugnung der Inkarnation...

Trump als „Arianer“ ist allerdings mal eine ganz neue Beschimpfung....:-)


12
 
 laudeturJC 17. Oktober 2020 

Ein protestantischer Politiker

der öffentlich über Jesus Christus spricht, während gewisse südamerikanische Kleriker ewiglange Texte produzieren (lassen), in denen man diesen Namen nur selten oder gar nicht findet...also ich beteilige mich nicht am „Trump verprügeln“...


15
 
 stephanus2 16. Oktober 2020 
 

Sehr geehrter @Schlegl,

Sie können manchmal einen ganz schönen Diktus am Leibe haben. Ich zitiere Sie : "Ich hoffe, Sie haben das jetzt verstanden ? " Na na, kann ich da nur sagen. Und für mich hat @Rolando 'recht'. Wenn zu Trump gesagt wird ' Sie sind der berühmteste Mensch' ergibt sich doch die Antwort 'nein!/wer?, Jesus ist der berühmteste Mensch ' fast von selbst. Sollte er sagen 'nein, über mir, der menschgewordene Gott Jesus, ist berühmter ?' Das würde so auch nicht stimmen, viele glauben eben daran überhaupt nicht : an den menschgewordenen Gott Jesus . Deshalb ist er als solcher eben nicht berühmt. Sein Leiden, Leben und Sterben wenigstens in Fragmenten hier auf der Erde dürften die meisten aber kennen, auch viele Moslems. Aus dieser Sicht ist Jesus Christus faktisch der berühmteste Mensch . Vor allem aber bin ich dankbar, dass es einen Politiker gibt,der unserem heiligen und geliebtem Erlöser wenigstens ansatzweise öffentlich eine Nennung und Würdigung gibt .


18
 
 Labrador 16. Oktober 2020 
 

Lieb y.stark - keine Ahnung, wieviel Sie von den USA wissen

Daher meine Frage
Kennen Sie
- Candace Owens,
- Larry Elder,
- Thomas Sowell,
- Dinesh DSouza,
- Brandon Tatum,
- Tommy Sotomayor,
- Jason L. Riley,
- Shelby Steele,
- Rob Smith,
- Kimberly Klacik
https://www.youtube.com/watch?v=H4rYc3QcPX8
auch wenn die verlinkten Videos Wahlkampf sind, so geben sie doch einen kleinen Einblick in die Probleme, für die vor allem die Bürgermeister und Gouverneure(seit Jahrzehnten Demokraten) verantwortlich sind.

www.youtube.com/watch?v=wBebl5fqzCA


5
 
 y.stark 16. Oktober 2020 
 

@Veritatis Splendor

"Klar, Trump baut nicht überallhin Brücken, aber auch das finde ich gut an ihm!"
Aber zwischen den einzelnen Ethnien in ein zumindest ehemaligen Zuwanderungsland sollte ein President schon Brücken bauen! Und das tut derzeit in den Staaten bitter Not!


9
 
 Veritatis Splendor 16. Oktober 2020 

Idiomenkommunikation

Den kritischen Stimmen möchte ich zu bedenken geben, dass aufgrund der Idiomenkommunikation, göttliche und menschliche Eigenschaften Jesu Christi durchaus ungetrennt von beiden Naturen ausgesagt werden dürfen. Zumal Trump ja explizit von Jesus Christus spricht, ist das auch theologisch einwandfrei...Und wer nicht gegen Christus ist (Weg, Wahrheit, LEBEN!), ist für ihn!

Ich denke eher, alle regiert eine gewissen Voreingenommenheit in Bezug auf Trump, so oder so... An ihm scheiden sich halt die Geister.

Ich gebe gerne zu, als gebürtiger Ostdeutscher immer schon eine große Sympathie für die Amerikaner gehabt zu haben: Ihr Freiheitsideal gab uns Kraft und Hoffnung durchzuhalten. Und Trump entspricht genau diesem Ideal.


14
 
 Eisenherz 16. Oktober 2020 
 

Nachdem sich Jesus selbst als Menschensohn bezeichnet, dürfte sich die

Diskussion wohl erübrigen. Jesus ist viel, er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, er ist Gott, Messias, Heiland, Christus, Alpha und Omega, Gottessohn, König und Erlöser usw.
Jeder darf sich etwas davon aussuchen...und alle haben Recht!
Berühmter als Donald Trump ist er allemal! Möge Donald Trump von Ihm immer mehr durchdrungen und geführt werden!


17
 
 jabberwocky 16. Oktober 2020 

Jesus Christ is the most famous person in the world.

Wer Herrn Trumps Aussage kritisiert, möge sich doch vielleicht erstmal das Video anschauen, ist unter dem Text verlinkt. Dort ist von "the most famous person" die Rede. Natürlich ist Jesus Christus Person, und zwar sowohl als Gott wie auch als Mensch.
Ich finde diesen Mann ausgesprochen erfrischend, denn er bietet einen deutlichen Kontrast zur farb- und konturlosen politischen Nomenklatura bei uns. Wann hat sich zum letzten Mal ein hochrangiger deutscher Politiker zu seinem Glauben an Jesus Christus bekannt? Das einzige, an was ich mich diesbezüglich erinnern kann, ist Merkels "christliches Menschenbild", das alles und nichts heißen kann und genauso verwaschen daherkommt wie die Kirche in Deutschland auch. Ich hätte jedenfalls in den letzten 20 Jahren lieber einen Kanzler vom Format eines Trump gehabt als Schröder und Merkel, und lebte ich in den USA, würde ich natürlich Trump wählen. Wen denn sonst?


22
 
 bernhard_k 16. Oktober 2020 
 

Sehr gut!!

Trump hat recht. Jesus ist der berühmteste Mensch der Welt (weil er eben auch Gott ist!).

Welche europäischen Politiker sagen das heute noch? Etwa Frau Merkel?


21
 
 Critilo 16. Oktober 2020 
 

@ alle Wortklauber hier

Ich frage euch jetzt nach dem Namen der Mutter Jesu.

@ alle Wortklauber, die jetzt an Maria denken: wollt ihr damit etwa sagen, sie wäre NUR die Mutter Jesu? Ihr leugnet also implizit die Lehre, dass sie Mutter Gottes ist?!

Nächste Frage: Wer ist Bf. Roms? Falls ihr jetzt an den Papst denkt: wollt ihr damit etwa sagen, er wär NUR Bf. Roms? Ihr glaubt also (implizit) nicht an d. päpstl. Primat?!


Was ich damit sagen will: man kann Trump nicht vorwerfen, dass er eine Frage unbeantwortet ließ, die ihm gar nicht gestellt wurde. Es ging bei diesem Gespräch um den berühmtesten Menschen. Nach Titeln wie Messias oder Sohn Gottes wurde Trump nicht gefragt.

(Und hätte er gesagt, dass Jesus nicht der berühmteste Mensch wär, sondern Trump, dann könnte man ihm jetzt wahlweise Leugnung der Inkarnation oder Größenwahn vorwerfen und in diesem Falle WÄRE ich sogar mit von der Partie.)


22
 
 SCHLEGL 16. Oktober 2020 
 

@rolando

NEIN! Donald Trump sagte: Jesus Christus sei der BERÜHMTESTE MENSCH auf Erden!
Das hat nichts, aber schon GAR nichts mit der GOLDWAAGE zu tun!
Mit dem Bekenntnis zur GOTTHEIT Christi STEHT und FÄLLT das Christentum. Ich hoffe, Sie haben das jetzt verstanden?


10
 
 Rolando 16. Oktober 2020 
 

Was sagte denn Trump?

„ Ich sagte, Nein, das bin ich nicht." Der Journalist fragte ihn dann, wer berühmter sei als er. "Ich sagte: Jesus Christus."
Daraus jetzt Spekulationen abzuleiten, ob er Jesus als Mensch und Gott sieht, oder nur als Mensch ist weit hergeholt. Er sagte laut diesem Artikel, Jesus ist berühmter als er, das ist voll und ganz richtig und auch für einen Politiker ein schönes Zeugnis. Schade, das bei Trump immer alles auf die Goldwaage gelegt wird. Er ist ein Sünder, wie wir alle, wer kann beurteilen was er im Herzen trägt. Seine Taten sind weitaus besser als die des hochgelobten Vorgängers, bei dem man die Goldwaage nicht anwendete.


20
 
 SCHLEGL 16. Oktober 2020 
 

Ihr aber, für wen haltet Ihr mich ? Mt 16,18ff

Also, so besonders ist die Aussage von Donald Trump nicht! Denn die christliche Kernaussage lautet "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!"
Für wen Jesus Christus NUR ein Mensch ist, auch eventuell der "Berühmteste", ist eigentlich Anhänger der Häresie des Arius.(der die Gottheit Christi leugnete, auf dem I Konzil von Nizäa 325 verurteilt wurde!). Auch ein Atheist könnte Jesus als berühmteste Menschen bezeichnen. Diese Aussage ist also im Kern NICHT christlich!


9
 
 Alpenglühen 16. Oktober 2020 

@Irina – Ja, wir bekennen im Glaubensbekenntnis ‚Wahrer Gott vom wahren Gott’

2. Versuch, beim ersten bin ich rausgeflogen...

Durch corona-bedingte Änderungen bei GD-Zeiten erlebe ich zumindest 1x die Woche einen Pfarrer, der in der hl. Messe immer nur von ‚Jesus’ spricht. Seine Art u. Weise zu reden, kommt für mich rüber, als wäre Christus wie „ein Kumpel, dem ich auf die Schulter haue“, bzw. wie „ein Bübchen, das ich nicht ernst zu nehmen brauche“. ‚Jesus Christus’ sagt er nur dann, wenn es die liturgischen Texte ausdrücklich einfordern u. er deshalb das ‚Christus’ nicht auch dt. noch weglassen kann. U. als Schlußsegen hörten wir einmal: „Es segne Euch der liebe Gott…..
Jeder möge selber schauen, welche Gedankenverbindung dadurch bei ihm ausgelöst wird.


8
 
 Veritatis Splendor 16. Oktober 2020 

Kann mich nicht erinnern...

...wann ich das letzte Mal so frisch und frei einen dt. Brückenbauer (Pontifex, Bischof) reden gehört habe.

Klar, Trump baut nicht überallhin Brücken, aber auch das finde ich gut an ihm!

Ein echter Hirte baut eben nicht massig Brücken und Stege ins Reich der Wölfe, sondern schützt und stärkt die Herde.


17
 
 Irina 16. Oktober 2020 
 

Ist ja ganz nett

und ich verstehe natürlich wie's von Herrn Trump gemeint ist, aber allgemein - und die Kritik geht jetzt nicht speziell in Richtung Herrn Trumps - bin ich es recht leid unseren Herrn Jesus Christus, das fleischgewordene Logos, den Gottessohn, einfach als "Mensch" betitelt zu wissen, ohne Wortklauberei betreiben zu wollen,schleift das einfach den Glauben ab und das hat inzwischen System und wir sollten dagegen kämpfen, denn ansonsten verliert unser Glauben an Substanz.


3
 
 Chris2 16. Oktober 2020 
 

Und ich dachte immer, das sei Barack Obama.

A propos: In welchen Bereichen ist die Welt eigentlich durch die Amtszeit des politischen Messias und Präventiv-Friedensnobelpreisträgers wirklich besser geworden?


17
 
 Rolando 16. Oktober 2020 
 

Ein Vorbild

Da können sich alle, die Trump Selbstdarstellung vorwerfen ein Beispiel nehmen. Es ist immer das Gleiche, was Trump vorgeworfen wird, wird meist von den Vorwerfenden selbst praktiziert. Schön das er speziell auf Jesus verweist und nicht allgemein auf Gott, ein echt christliches Zeugnis. Beginnen wir demnächst mit einer Novene vor der Wahl.


27
 
 Gandalf 16. Oktober 2020 

Olala...was für eine Aussage

Hoffe, dass sich die Trump-Basher ordentlich aufregen ;-)


24
 

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