Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Paris: 18-jähriger Tschetschene enthauptet Lehrer - 'Allahu akbar'

17. Oktober 2020 in Chronik, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Schock in Frankreich. Ein Geschichtslehrer wurde von einem 18-jährigen Tschetschenen auf offener Straße geköpft. Zuvor zeigte der Lehrer Mohammed Karikaturen in der Klasse


Paris (kath.net)

In Frankreich gab es gestern am Abend erneut einen islamistischen Anschlag, der für Entsetzen in ganz Frankreich und darüber hinaus für Entsetzen sorgt. Nahe bei Paris wurde ein Lehrer enthauptet, vermutlich von einem 18-jährigen Tschetschenen. Der Lehrer hatte zuvor im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. Der Angreifer soll laut Zeugenberichten "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen haben und wurde später von Polizei erchossen. Die französische Regierung spricht von einem Terroranschlag. Im Jänner 2015 hatten Islamisten wegen der Mohammed Karikaturen einen Anschlag auf die "Charlie Hebdo"-Redaktion verübt und dabei zwölf Menschen getötet. In den letzten Jahren starben in Frankreich mehr als 250 Menschen durch islamistische Anschläge.
 


 

Foto: (c) © BMF TV


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 phillip 21. Oktober 2020 
 

Wann ist eine Auslegung vonnöten?

Eine Auslegung ist dann vonnöten, wenn Formulierungen entweder völlig unklar, zwei oder mehrdeutig oder überhaupt keinen Sinn ergeben. Werter Martin Fohl, ich kann Ihnen - nach mehrjähriger Beschäftigung mit dem Koran, der Sunna und Scharia und Gegenüberstellung mit der Lehre Christi - leider nur sehr eingeschränkt Recht geben, nur nicht, was die Motive des forumsrelevanten "Schächters" angeht, denn die ergeben sich ohne jeden Zweifel und ohne jede Unklarheit aus den von mir obgenannten muslimischen Gesellschaftsregeln. Nach meinem Kenntnis- und Wissensstand kann aus moralischer Gewissheit und mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem "Schlächter" um einen orthodoxen Moslem handelt. Ich kann im Interesse einer Friedensherstellung nur hoffen, dass sich die gemäßigten und friedfertigen Moslems - ja, dass es solche gibt, entspricht auch meinen Erfahrungswerten - den Mut und ein Herz nehmen, die extrem menschenrechtswidrigen Passagen zu entfernen.


1
 
 Konrad Georg 20. Oktober 2020 
 

Eine dringende Bitte an die Redaktion

Ich habe bei Gerhard Konzelmann den Text über die "Verkündigung an Mohammed" gefunden, weiß aber nicht, ob sie ganz authentisch ist.

Bitte suchen Sie ein anerkanntes Exemplar und drucken es hier ohne Kommentiermöglichkeit. Eine reine Vorsicht. Meine Schlüsse könnten leicht Probleme bringen.


0
 
 Chris2 19. Oktober 2020 
 

Beruhigend, dass die "Bundesnegierung der deutschen Bevölkerung"

jetzt auch den Familiennachzug der weiteren Verwandtschaft von Asylbewerbern (z.B. nette Onkelz oder die 33 gleichaltrigen "brothers[ in arms]") beschlossen hat. Vermutlich dürfen das sogar jene, die mit frei erfundenen Namen hier gut und gerne leben? Das lässt uns sicher schneller die sehnlichst herbeigewünschten (KGE) paradiesischen Zustände bewährter Zuwanderungsländer wie Frankreich (Charlie Hebdo, Bataclan, geköpfte Lehrer und Priester, Banlieues etc.), Großbritannien (Rotherham(s)) und Schweden (30 Handgranaten, Malmö, Utsatta Omraden) schneller erreichen. Die heute in der WELT besprochene BKA-Studie zur Gewalt durch Migranten (14,9% Asylbewerber unter den Tatverdächtigen bei Mord und Totschlag) bestätigt eindrucksvoll: "Wir schaffen das".
Frau Merkel, was sie (ihrem Souverän) da (an)tun, das ist Hochverrat!


3
 
 Mystery 19. Oktober 2020 

Klar führt der Islam

einen offenen Krieg gegen die Christen und Juden. Doch niemand spricht es (aus Angst?) öffentlich aus. Und der Ausruf Allahu akbar wird von den Medien immer wieder bewusst oder unbewusst falsch übersetzt, denn es heisst nicht "Gott ist gross" sondern "Allah ist am Grössten" was eine Anspielung auf den "kleineren Gott" der Bibel hat. Somit ist die Richtung des Islams klar und deutlich!


6
 
 Chris2 18. Oktober 2020 
 

Wer die deutsche Zukunft erkennen will,

möge nach Frankreich schauen (Bataclan, Charlie Hebdo, die Enthauptung eines Priesters und all die anderen Anschläge mit etwa 250 Toten, die wochenlangen schweren Krawalle damals in den Banlieues). Oder nach Schweden, wo man bereits Anfang 2016 kurzzeitig die Grenzen dichtmachte und jetzt offen zugibt, dass die "Bombenkriege" und Gewaltkriminalität in Malmö und den anderen Utsatta Omraden (No-go-Areas) Symptome gescheiterter Integration ist.
Wer es nicht sehen will, darf den Kopf im Sand lassen. Mit etwas Glück wird er es kaum mitbekommen, wenn er ihn irgendwann verliert. Den Verstand haben wir ja bereits verloren...


4
 
 Hilfslegionär 18. Oktober 2020 
 

Den "Nächsten"

Nächstenliebe ist nicht Fernstenliebe

Unsere Hilfsbereitschaft sollte sich wirklich auf unseren Nächsten fokusieren, nicht auf den Fernsten zugereisten muslimischen "Flüchtling" mitdem wir nichteinmal die selben Werte teilen und der uns bei der nächsten Gelegenheit den Kopf abschlägt.

Die Passagen in Fratelli Tutti, die weitere Migration und Offenheit fordern kann man getrost kübeln. Der Vatikan unterstützt auch den UN Migrationspackt, der von Freimaurern ausgeheckt wurde um Europa gänzlich zu ruinieren.


12
 
 Rolando 18. Oktober 2020 
 

Anton_Z, phillip

Der Teufel kommt immer getarn, die Parole, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, ließ viele ihren Gott Jesus verlassen um eben Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit aufzubauen. Doch ohne Gott, ohne Jesus ist das unmöglich. In Jesus ist dies alles und noch mehr, warum ihn dann wegen solcher Parolen verlassen? Alle Ideologien schieben Jesus beiseite, dann kommt das Desaster. Beten wir, vertrauen, weihen wir uns der Gottesmutter.


13
 
 phillip 18. Oktober 2020 
 

"Und das in dem Land in dem einst die Menschen für ...

... für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit auf die Barrikaden gingen". Dazu, Anton_Z, fällt mir nur ein: Die (den Gott der Katholiken leugnende und bekämpfende) Revolution frisst ihre Kinder, und: Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los!


12
 
 phillip 18. Oktober 2020 
 

Soweit kommt es, wenn der Islam ...

... und dessen heiliges Buch, der Koran eine fundamentalistische Auslegung erfahren! So ein Satz lässt erahnen, dass sein Autor entweder den Koran, die Sunna und Scharia nicht wirklich gelesen oder verstanden hat. Verehrte Dasselbe-Denkende: Eine Auslegung=Interpretation ist nur dort bzw dann vonnöten, wenn etwas zwei- oder mehrdeutig oder unklar formuliert wurde. Aber genau jene Passagen, auf die sich Islamisten (besser: orthodoxe Moslems) bei ihren Greultaten stützen, sind so klar und verständlich formuliert und mit Belohnung (zB Jungfrauen im Jenseits) ausgestattet, dass sie auch für primitive und irre muslimische Geister als Anleitung herangezogen werden können und auch werden.


13
 
 Ad Verbum Tuum 17. Oktober 2020 

Heruntergespielt

so ist es.
Bei der TAZ gibt es dieses Thema nicht, bei Spiegel unter ferner liefen und mit unauffälligem Titel ...
Es darf nicht sein können.
Maas mit dem unverschämt-infantilen "wir lassen uns nicht einschüchtern" und von der Leyen lenkt den Blick gleich auf ihr Wunschbild der staatlichen Indoktrination: "Ohne Lehrer keine Bürger, keine Demokratie." So viel Dummheit und Instrumentalisierung: Im Kommunismus gab es außerordentlich viele Lehrer und Kinder wurden möglichst früh eingeschult - und? Ergebnis?
Bei uns steht GOTT - der Gott der Bibel - ganz bewusst in der Präambel um den Menschen in seiner "Hybris der Vernunft" einzuhegen.
Können oder wollen die Politiker & Medien nicht verstehen, welche fundamentale Bedeutung das Christentum für die Entwicklung Europas hat(te)?


14
 
 Adamo 17. Oktober 2020 
 

Alle Christen sollten den Koran kennen,

damit sie endlich Bescheid darüber wissen, dass Christen die Feinde Allahs und der Muslime sind, die vernichtet werden müssen.

Wer das nicht glaubt, der google einmal das Video:

"Allahs Krieg gegen die Christen"
von Prof. Adelgunde Mertensacker


12
 
 Federico R. 17. Oktober 2020 
 

„Und willst du nicht mein Bruder sein, ...

... so schlag' ich dir den Schädel ein.“ Oder ich haue dir gleich den ganzen Kopf ab. Auch eine Antwort auf die teilweise sogar irgendwie wunderbare, aber völlig utopische Enzyklika „Fratelli tutti“.


Die Gutmenschen, vor allem die deutschen, werden sicher um eine passende Schuldzuweisung nicht verlegen sein. Rechtsradikal? Rassistisch? - Will hier nicht so recht passen.
Jugendlicher Fanatismus! Nicht typisch für den Islam! Von der Gesellschaft ausgegrenzt! Psychisch gestört, daher unzurechnungsfähig! - Würde schon eher ins Gutmenschen-Schema passen.


14
 
 Winrod 17. Oktober 2020 
 

Schock?

Man gibt sich geschockt, aber was tut man dagegen? Man hat doch schon zu viele "Schocks" verdaut. Und die Verdauungsprobleme werden immer kürzer.


12
 
 Lilia 17. Oktober 2020 
 

@Hilfslegionär

Das 1. Siegel der Apokalypse wurde bereits geöffnet:
Offb 6,2: Und ich sah und siehe ein weißes Pferd und der darauf saß hatte einen Bogen und ihm wurde eine Krone (= Corona!!) gegeben und er zog aus sieghaft um zu siegen...

Der Bogen steht für Machtmissbrauch und alles was damit zusammenhängt, d.h. das was wir gerade an Zwangsverordnungen vonseiten des Staates und der Kirche erleben.

Die anderen drei Reiter werden nicht lange auf sich warten lassen.
Seien wir gerüstet, vor allem im Gebet!


9
 
 Passero 17. Oktober 2020 
 

Zum Himmel stinkende Zustände

Das wird unsere Führenden und die Mainstreammedien nicht sehr aufregen. Auch nicht die Tatsache, dass viele Kinder im Mutterleib ermordet werden;auch nicht, dass alte Menschen aus Kummer über die Isolation durch Coronamaßnahmen sterben; auch nicht, dass sich wegen der Corona-Maßnahmen Menschen (sogar Kinder!) umgebracht haben; auch nicht, dass jedes Jahr Tausende durch Krankenhauskeime sterben usw. „Wir schützen ja (angeblich)Leben. Hauptsache, niemand stirbt an Corona.” „Nebenbei”: Dabei sind gewisse Leute froh, wenn sie einen Toten als Corona-Toten ausgeben können, weil sie Geld dafür bekommen. Geld stinkt ja nicht...
Allerdings stinken manche Zustände in unserer Gesellschaft zum Himmel!


11
 
 Anton_Z 17. Oktober 2020 

Meinungsfreiheit?

Der Geschichtslehrer hat seinen Schülern während des Unterrichts zum Thema Meinungsfreiheit lediglich Mohammed-Karikaturen gezeigt. Deswegen wurde er enthauptet. Und das in dem Land in dem einst die Menschen für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit auf die Barrikaden gingen. Was für ein Rückfall in schrecklich finstere Zeiten.


11
 
 Hilfslegionär 17. Oktober 2020 
 

Abgrenzung

Man muss sich in diesen apokalyptischen Zeiten eine dicke Haut zulegen, denn es werden bald sehr schreckliche Dinge geschehen. Aus psychohygienischen Gründen ist es ratsam zuallererst auf sein eigenes Leben zu achten, für selbiges ist man auch persönlich verantwortlich. Gleich danach kann die Sorge noch auf den engsten Familienkreis und die unmittelbar "Nachästen" gerichtet sein.

Betet viel, und seid bereit für das Martyrium.

Öffne die Siegel, komm Herr Jesus komm!
Öffne die Siegel, komm Herr Jesus komm!
Öffne die Siegel, komm Herr Jesus komm!

Amen Maranatha!


8
 
 laudeturJC 17. Oktober 2020 

Normalerweise

werden solche Taten von Politik und Medien heruntergespielt - angeblich verwirrter Täter, wegen Rassismus schlecht integriert und ähnliches. In diesem Fall jedoch werden Macron und andere Meister des Bauens die Tat propagandistisch instrumentalisieren für den geplanten Schulzwang ab 3 Jahren unter Verbot nichtstaatl. Schulen - eigentliches Ziel ist natürlich die christliche Schule...wers nicht glaubt: Alta vendita nachlesen.


13
 
 martin fohl 17. Oktober 2020 
 

Soweit kommt es,

wenn der Islam und dessen heiliges Buch, der Koran eine fundamentalistische Auslegung erfahren!
Menschen werden fanatisiert und irregeleitet! Solche Tendenzen sind verfassungsfeindlich!


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz