Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

'Sag meinen Kindern, dass ich sie liebe'

30. Oktober 2020 in Familie, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das waren die letzten Worte von Simone, der sterbenden Mutter beim Islamisten-Attentat auf die Kirche "Notre-Dame" in Nizza gestern


Nizza (kath.net/rn)

'Sag meinen Kindern, dass ich sie liebe'. Das waren die letzten Worte von Simone (siehe Foto), der sterbenden Mutter beim Islamisten-Attentat auf die Kirche "Notre-Dame" in Nizza.  Immer mehr Details zeigen die Dramatik von gestern in Nizza. Um 8.30 wurde vom Küster Vincent die Kirchenbasilika geöffnet. Die ersten beiden Gläubigen, die zum Gebet kamen, waren zwei Frauen aus der Nachbarschaft. Nur 30 Minuten später waren alle drei tot. Die 44-jährige konnte sich noch schwerst verletzt aus der Kirche ins Cafe schleppen und teilte dort gegenüber dem Notarzt nur mehr mit, dass sie ihre Kinder liebe. Genau wie Vincent L., dem Küster der Kirche, hinterlässt sie drei Kinder. "Meine Traurigkeit ist unendlich“, erklärt der Erzbischof von Nizza, André Marceau. Gestern wurden sämtliche Kirchen der Stadt geschlossen und unter Polizeischutz gestellt. Um 15.00 Uhr schlugen in ganz Frankreich die Kirchenglocken.


 

Foto: Facebook / Website von Simone


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 greti 3. November 2020 
 

wenn

in der Kirche gemordet wird, ist es Grund genug, alle Kirchen zu schließen ...


0
 
 Rosenzweig 31. Oktober 2020 

"Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche" (Tertullian)..

Ja sehr richtig - werter @ veritatis splendor -
u. ich möchte viell. noch ergänzen - dass kostbarer Märtyrer-Same nicht auf felsigen/ dornigen Boden fallen möge - sondern auf gutes Erdreich - dass er Frucht für die Kirche bringen möge - 60 /80 ja 100- fach!
So JESUS im Gleichn. v. Sämann sagte.
-
Und da kommt der Anspruch an mich/ viell. auch an uns- diesen o.jenen: bin ich GUTES Erdreich?
Im Blick auf das brutale Geschehen- die Ermordung einer jg. Mutter- drei kl. Kinder bleiben als Waisen zurück..- u.das von Minute zu Minute!
-
HERR erbarme DICH der Drei zurückgebl. KINDER + aller Angehörigen + Betroffenen!
Und gib dem Täter noch eine GNADEN Chance..


3
 
 Veritatis Splendor 30. Oktober 2020 

Santo subito...

...sie wird sicher direkt in den Himmel eingegangen sein. "Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche" (Tertullian).


6
 
 Juandiego 30. Oktober 2020 

@ y.stark

Da für Sie diese Information sehr wichtig ist:
Simone Barreto Silva, 44, aus Brasil
Ich persönlich finde es für wichtiger, unsere Dankbarkeit bei der Redaktion für die gute Arbeit zum Ausdruck zu bringen.


7
 
 borromeo 30. Oktober 2020 

In dieser Zeit geschieht

soviel himmelschreiendes Unrecht im Namen einer Religion, die schon seit Jahrhunderten versucht, die Welt unter ihre Vorherrschafft zu bringen. Der gestrige Anschlag in Nizza war ein Akt der brutalen Christen- und insbesondere Katholikenverfolgung im Namen des Islam.

Und der deutsche Bischof Bätzing, seines Zeichens Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, schafft es noch nicht einmal, Roß und Reiter zu nennen und spricht von "Haß zwischen den Religionen". Als ob auch Christen Anschläge auf Moslems und ihre Gebetshäuser im Namen Jesu Christi durchführten! Hier ist es notwendig, das Christentum mutig zu verteidigen, Herr Bischof, und nicht politisch korrekt über Tatsachen und Wahrheit hinwegzusehen und hinwegzuschweigen! Und dieser Appell gilt auch der Römischen Kurie!


11
 
 Jose Sanchez del Rio 30. Oktober 2020 

Rest in peace

Jesus wird das Blutzeugnis dieser Menschen würdigen und sie in sein himmlisches Reich führen. Diese Tat ist abscheulich.
Herr "strafe" den Täter durch Deine Liebe und mach aus ihm einen Paulus, der die Wahrheit erkennt und Deine frohe Botschaft verkündet. Du kannst ALLES. Mach aus den größten Verfolgern die größten Nachfolger!


8
 
 y.stark 30. Oktober 2020 
 

Frage an die Redaktion

Ist die auf dem zum Artikel zugehörigen Fotos abgebildete Frau diejenige Mutter, die bei dem Terroranschlag in Nizza ums Leben kam? Oder ist das Foto ein e Art Symbolbild einer anderen Mutter? Leider fehlt diese Information meist bei kath.net, bei anderen Informationsangeboten steht sie meist dabei.


3
 
 padre14.9. 30. Oktober 2020 

Simone ..... Mutter von drei Kindern, ermordet in Nizza, in der kath. Kirche

welcher Mensch kann so etwas abscheuliches machen?


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz