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Weniger Abtreibungen in den USA

28. November 2020 in Prolife, 1 Lesermeinung
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Die Zahl der Abtreibungen ist seit 2009 um 21,8 Prozent gesunken. Frauen entscheiden sich öfter für das Leben des Kindes.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

In den USA nimmt die Zahl der Abtreibungen weiter ab und hat einen neuen Tiefstand erreicht. Das zeigt ein Bericht des „Center for Disease Control and Prevention“ (CDC) vom November 2020, der die Entwicklung bis zum Jahr 2018 erfasst.

 

Von 2016 bis 2018 sank die Zahl der Abtreibungen um 1,4 Prozent. Gleichzeitig ist der Anteil der Schwangerschaften, die mit einer Abtreibung beendet werden, um 2 Prozent gesunken, weil sich ein wachsender Teil der schwangeren Frauen für das Leben des Kindes entscheidet.


 

Seit dem Jahr 2009 ist die Zahl der Abtreibungen um 21,8 Prozent gesunken. Der Anteil der Abtreibungen an Schwangerschaften war 2018 um 24,2 Prozent niedriger als neun Jahre davor.

 

Trotz der sinkenden Zahlen wurden 2018 laut Bericht des CDC 619.591 Babys abgetrieben. Die tatsächliche Zahl der Abtreibungen liegt allerdings höher. Einige Bundesstaaten berichten ihre Abtreibungszahlen nicht an das CDC, darunter ist auch Kalifornien, der bevölkerungsreichste Bundesstaat. Nach Schätzungen gibt es tatsächlich um circa 90.000 Abtreibungen pro Jahr mehr.

 

Die meisten Abtreibungen betrafen Babys in der siebenten bis zur 13. Schwangerschaftswoche. Neun Prozent der Abtreibungen wurden nach der 13. Woche durchgeführt. Mittlerweile wird ungefähr die Hälfte der Abtreibungen medikamentös durchgeführt, der Rest mittels chirurgischer Eingriffe.

 


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Lesermeinungen

 ThomasR 28. November 2020 
 

durch das Anbieten von einer ausreichenden Anzahl der Plätze in den Frauenhäusern

wäre auch die Anzahl der Abtreibungen in Deutschland um bis zu 10% im Jahr zu reduzieren. Es ist sehr viel da 10% entspricht ca 10 TSD Menschen.
5% der Kirchensteuereinnahmen im Jahr würde ohne Zweifel ausreichen um eine ausreichende Anzal der Plätze in den Frauenhäusern z.B. in den aufgegebenen Klöstern azubieten.
Mit viel Hoffnung schaue ich auf die jüngere Bischöfe, daß diese sich gegen die Generation 1968 iregndwann durchsetzen.
Lebensschutz ist ist viel wichtiger als neue Museen, neue Büros, Vetternwirtschaft und extraorbitante Gehälter an der Spitze von manchen Ordinariaten (bis zu 4x von Rom)


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