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Als der Terror begann, verschanzten sich die Jugendlichen in der Kirche

27. November 2020 in Österreich, 9 Lesermeinungen
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Neue Details zum islamistischen Anschlag in Wien: 17 Jugendliche hatten sich in der Ruprechtskirche verschanzt, als der Terror begann. Attentäter wurde in unmittelbarer Nähe erschossen.


Wien (kath.net)

Zum islamistischen Terroranschlag in Wien wurden am Freitag weitere Details bekannt, aus denen hervorgeht, dass der Attentäter in unmittelbarer Nähe der Ruprechtskirche war und dort zu dem Zeitpunkt sich 17 Jugendliche zu einem nicht-öffentlichen Gebetsabend befanden.  Als die ersten Schüsse fielen, löschten sie die Lichter aus und verschlossen die Tür. Dies berichtet "oe24" Der Sprecher der Erzdiözese Wien, Michael Prüller, bestätigte dies und erklärte: "Sie haben geistesgegenwärtig reagiert und sich verschanzt." Erst um 2.30 in der Nacht konnte die Jugendlichen die Kirche wieder verlassen, als die Polizei Entwarnung gab. Der Attentäter selbst wurde nur wenige Meter von der Kirche entfernt von Einsatzkräften der Polizei erschossen worden, nachdem er zuvor vier Menschen getötet hatte. Ermittlerkreisen bestätigen am Freitag, dass man davon ausgehen musste, dass der Islamterrorist in die Kirche wollte.



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Lesermeinungen

 Montfort 29. November 2020 

Werter Monsignore Schlegl,

diesmal scheint @aronia die bessere Erinnerung gehabt zu haben.

Der zitierte Satz stammt tatsächlich von P. Pio von Pietrelcina:

„Eher könnte die Welt ohne Sonne bestehen, als ohne das heilige Messopfer.“

Wenn der Herr der ganzen die Gegenwart Seiner erlösenden Hingabe in der Eucharistie nicht mehr schenken würde, würde diese Schöpfung vergehen - und die für unsere Welt so lebensnotwendige Sonne dazu. Deshalb ist das Messopfer lebensnotwendiger als die Sonne.

Von P. Pio gibt es viele schöne und passende Zitate für diese Zeit:

„Wenn die Menschen den Wert der heiligen Messe erkennen würden, müssten die Carabinieri täglich an den Kirchtüren stehen, um die Menschenmassen in Schranken zu halten.“

Im Lock-down ersparen die Bischöfe der Polzei sogar den Ordnerdienst, indem sie die Menschen selbst vom Messopfer fernhalten und aussperren.

Und im Widerstreit der Meinungen passt sehr gut:

"Der Weise sucht nach der Wahrheit, der Törichte glaubt, sie gefunden zu haben!“

www.kathtube.com/player.php?id=20375


4
 
 Richelius 28. November 2020 
 

Verrückt!!!

Wie kann man das öffentlich sagen? Damit der nächste Attentäter gleich aus der Presse erfährt, wo er nach lohnenden Zielen Ausschau halten kann? Was kommt als nächstes? Allen Kirchenbesuchern eine Zielscheibe auf den Rücken malen?
Solche Meldungen sind nicht nur unnötig, sondern gefährlich.


3
 
 SCHLEGL 28. November 2020 
 

@aronia

IHR ZITAT: ""Eher könnte die Welt ohne Sonne als ohne die Hl. Messe bestehen", sagte bereits P. Pio." ENDE
Nach meiner Erinnerung stammt dieses Zitat nicht von Pater Pio, sondern von Johannes Maria Vianey, den heiligen Pfarrer von Ars.
Allerdings ist der Satz wohl eine Allegorie, eine bildhafte Ausdrucksweise, weil es ohne die Sonne überhaupt unser Planetensystem das Leben nicht gäbe!


0
 
 novara 28. November 2020 
 

Und auch.....

...dazu schweigt der Kardinal und die anderen Mietlinge, wie immer!

Heiliger Erzengel Michael....!


4
 
 Dr Feingold 28. November 2020 
 

Es ist erschütternd

Ein guter Freund von mir arbeitet am Rabensteig in der jüdischen Buchhandlung und ging an dem Tag "zufällig" früher nach Hause und nahm sich die Buchhaltung mit er hatte unglaubliches Glück
gutes Wochenende
Ihr Dr Feingold


8
 
 Chris2 28. November 2020 
 

@aronia @Vergilius

Als Marx (nein, in diesem Fall der in München) noch vor dem Staat alle öffentlichen Hl. Messen verbot, war jedenfalls gerade mal nicht von akuten islamistischen Bedrohungen in den Ländern deutscher Zunge die Rede. Noch nicht einmal von der seit der Grenzöffnung 2015 (und allerspätestens seit den mindestens 4 islamistischen Terroranschlägen von 2016) dauernd über unseren Köpfen und Hälsen schwebenden latenten...


2
 
 Rosenzweig 27. November 2020 

Danken wir GOTT...

dass diese 17 Jugendlichen - die zum Gebet in der Kirche versammelt - DORT beim HERRN beschütz waren u. geistesgegenwärtig das Richtigste taten!

Derweil die Ängste der Ungewissheit von Eltern /Angehörigen - bis weit in die Nacht- ganz sicher mit flehenden Gebeten begleitet waren!

Einfach "Deo Gratias" - so dankb. verbunden


8
 
 aronia 27. November 2020 
 

@Vergilius

Wenn dem so wäre, müsste man allerorts und für immer die Kirchen schließen!
Gerade die Hl. Messe, die Anbetung und das Gebet vor dem Tabernakel, können uns vor weiteren Anschlägen bewahren.

Mit jeder Hl. Messe wird das Reich Gottes auf Erden aufgebaut und die Herrschaft der Hölle zurückgedrängt.

"Eher könnte die Welt ohne Sonne als ohne die Hl. Messe bestehen", sagte bereits P. Pio.


11
 
 Vergilius 27. November 2020 
 

Könnte das Aussetzen von Gottesdiensten

vielleicht damit zu tun haben?


1
 

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