SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
- Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
|
Heuer kein Papstbesuch in Roms Altstadt zu Mariä Empfängnis1. Dezember 2020 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Pandemie zwingt zu Absage - Franziskus hatte in den Vorjahren am 8. Dezember stets Blumengebinde an der Mariensäule bei der spanischen Treppe niedergelegt
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus verzichtet auf einen traditionellen Besuch an der Mariensäule in der römischen Altstadt kommende Woche. Man wolle so das Risiko von Corona-Infektionen durch eine Menschenansammlung vermeiden, teilte das vatikanische Presseamt am Montag mit. Franziskus werde stattdessen in einem privaten Gebet die Stadt Rom, deren Bewohner und die Kranken in aller Welt der Fürsprache der Muttergottes anvertrauen.
Üblicherweise begibt sich der Papst jeweils am 8. Dezember zur Mariensäule nahe der Spanischen Treppe, um ein Blumengebinde niederzulegen und für die Stadt Rom zu beten. Der Besuch anlässlich des katholischen Festes der Unbefleckten Empfängnis zieht regelmäßig Scharen der Bevölkerung an. Auch Vertreter der Stadtregierung sind bei dem Termin zugegen. Der Brauch geht auf Pius XII. (1939-1958) zurück und wurde von dessen Nachfolgern durchgehend geübt.
Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | cooperatorveritatis 2. Dezember 2020 | | | Von der eigenen Sache nicht mehr überzeugt Wenn man etwas wirklich will und es auch für dringend notwendig er-
achtet, dann setzt man doch alle Hebel in Gang, um dieses dann auch
in die Tat umzusetzen.
Beispiel: der letzte AfD- Präsenz-Parteitag in Kalkar am letzten Wochenende. Dieser Partei wurden so viel Steine in den Weg gelegt, überhaupt Räumlichkeiten zu finden. Vielmals wurden potentielle Vermieter oder Eigentümer mit Gewalt oder Boykott bedroht. Dann kam auch noch
Corona dazu. Und trotzdem haben sie es hingekriegt. Mit Hygienekonzept, einem starken Willen und der Überzeugung, dass es notwendig ist für die eigene Sache (in diesem Fall Deutschland zu retten vor
aus den Krallen der NWO-Aktivisten verschiedenster Coleur)zu kämpfen.
Diese Einstellung existiert im Vatikan unter Franziskus nicht mehr. | 2
| | | lakota 1. Dezember 2020 | | | Ist Papst Franziskus nicht vor Ostern allein (mit Leibwächtern) durch das menschenleere Rom gepilgert zu diesem Pestkreuz, das dann vor dem Petersdom stand?
Wäre es dann nicht auch jetzt möglich gewesen zur Mariensäule zu gehen? | 4
| | | Herbstlicht 1. Dezember 2020 | | |
Bedauerlich - ein Jahrzehnte alter Brauch wird ausgesetzt.
Zu Menschenaufläufen wäre es vermutlich ohnehin nicht gekommen, zudem hätte man den Anwesenden markierte Stehplätze zuteilen können.
Ja, Maria muss zurückstehen!
Sicher, es handelt sich nur um eine Mariensäule, dennoch: Die Entscheidung, den Besuch ganz abzusagen verrät mehr als nur das Sichtbare. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Taylor sei mit Euch
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
- Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
- Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
|