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Wie der Wille des Papstes untergraben und missachtet wird

17. Dezember 2020 in Aktuelles, 45 Lesermeinungen
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Krippe? Dieses Jahr gibt es keine ‚Krippe’ auf dem Petersplatz. Die Krippe des heiligen Franziskus: das große Werk der Evangelisierung, sollte es sein... Und es ist nicht nur Schuld ‚der Medien’. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Die Ereignisse der letzten Tage lassen die Frage aufkommen: wird Papst Franziskus, der heute seinen 84. Geburtstag feiert, ein ähnliches Schicksal zuteil wie seinem Vorgänger Benedikt XVI.? Beide könnten charaktermäßig nicht unterschiedlicher und ferner sein: der eine ein milder und nibelungentreuer Theologe und Professor, der andere ein auch aufbrausender, harter und gewiefter Politiker mit einem entschlossenen und autokratischen Führungsstil, der seit jüngsten Jahren an Leitungspositionen gewöhnt ist, dies in brisanten und gefährlichen Zeiten (man erinnere sich immer an die Zeit der Militärdiktatur in Argentinien 1976-1983). Und doch scheinen sie etwas gemeinsam zu haben: ein Problem mit den Mitarbeitern, um es ruhig zu sagen.

An zwei Punkten wurde dies in den vergangenen Tagen besonders deutlich: an der Frage „Papst Franziskus und die Abtreibung“ (Medienzensur, sobald Papst Franziskus über Abtreibung spricht) und am Problem der „Krippe auf dem Petersplatz“.

Was „Papst und die Medien“ angeht, wurde viel geschrieben. Der „inner circle“ von Santa Marta hatte von Anfang an alles darauf angelegt, dass die unleugbare, galoppierend-konstruierte Mediengunst nicht geringer und der Papst als „einer von uns“ präsentiert wird. Zweifellos trug Franziskus seinen ganz eigenen Teil dazu bei, indem er an vielen Stellen, Orten und Gelegenheiten seine kontrollierte Spontaneität zum Einsatz brachte (man denke nur an die neue Kultur des „interviewten Papstes“ und die Manipulationsmöglichkeiten, die sich damit eröffneten und die teilweise auch geschickt genutzt wurden).

Nichtsdestoweniger klagte jetzt der Papst über die Art und Weise, wie sich gewisse Menschen in Medien mit ihm schmücken und die „Freundschaft mit dem Papst“ für ihre eigenen Zwecke ausnutzen. Dass an dieser Lage Franziskus nicht ganz schuldlos ist, versteht sich von selbst, obwohl er in seiner Enzyklika „Fratelli tutti“ hart mit dieser Medienunkultur zu Gericht geht (vgl. Nr. 42-53): die „Täuschung der Kommunikation“ ist der Titel dieses wichtigen Abschnittes, wo von „Aggressivität ohne Scham“, „Information ohne Weisheit“, „Unterwerfung und Selbstverachtung“ die Rede ist. Vielleicht wäre es nicht schlecht diese Abschnitte den wohlbekannten „spin doctors“ des päpstlichen Hofs von Santa Marta zu unterbreiten. Es wäre Aufgabe der Mitarbeiter eines Papstes, genau all diese Dinge fernzuhalten bzw. zu orientieren.


Und jetzt der Skandal der „Krippe auf dem Petersplatz“. Dazu schrieb Philip Pullella, Korrespondent von „Reuters“ in Rom, auf Twitter: „Vatican’s ‚Darth Vader’ nativity scene has gotten so many terrible reviews that, if it were a Broadway play, it probably would have closed on opening night – Die ‚Darth Vader’-Krippe des Vatikans hat so viele schlechte Kritiken bekommen, dass sie, wäre sie ein Broadway-Stück, wahrscheinlich schon am Eröffnungsabend geschlossen worden wäre“.

Der diesjährige Krippenaufbau widerspricht all dem, was Papst Franziskus vor einem Jahr am 1. Dezember zu Beginn der Adventszeit in seinem Apostolischen Schreiben „Admirabile signum“ über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe festhalten wollte. Dieses Schreiben wurde sinnhafterweise in Greccio unterzeichnet, an dem Ort, wo der heilige Franziskus die erste Krippe gewollt und organisiert hatte.

Dem Papst war es ein wichtiges Anliegen gewesen, den Sinn der Weihnachtskrippe für den Glauben und die Glaubensweitergabe festzuhalten. „Das wunderbare Zeichen der Krippe, die dem christlichen Volk so sehr am Herzen liegt“, hebt das Schreiben an, „weckt immer wieder neu Staunen und Verwunderung. Das Ereignis der Geburt Jesu darzustellen bedeutet, das Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes mit Einfachheit und Freude zu verkünden. Die Krippe ist in der Tat wie ein lebendiges Evangelium, das aus den Seiten der Heiligen Schrift hervortritt“.

Nun, „Staunen und Verwunderung“ stellen sich dieses Jahr auf dem Peterspatz in anderer Form ein, egal ob tagsüber oder des Nachts vor einem mit Neonröhre und elektrischen Lichtbändern auf dem Boden erhellten Aufbau. Die „Figuren“ bestehen aus skandalösen Verzerrungen und Instrumentalisierungen eines heiligen Geschehens (das Schlimmste übrigens wird am Heiligen Abend zu sehen sein, wenn die Jesus-„Statue“ enthüllt werden wird, die dann zwischen Josef und Maria zum Stehen (!!) kommt). Es stellt sich in der Tat die Frage, wer zu einer derartigen Krippe aus den 60ger und 70ger Jahren „geraten“ hat (in der man statt eines Hirten auch einen Astronauten sehen kann, der an Monderoberungsprojekte der 60ger Jahre erinnern soll).

Dann stellt sich die Frage, wer eine derartige Verkehrung gerade in einem dramatischen Jahr wie 2020 genehmigt hat. Nichts könnte dem Ansinnen des Papstes mehr widersprechen als diese Form „moderner Kunst“. Dazu kommt: es kann einem nur leid tun für den kleinen, aber historischen Keramik-Ort Castelli in den Abruzzen, wo die Schule besteht, in der diese „Figuren“ im vergangenen Jahrhundert geschaffen wurden. Castelli ist seit dem 16. Jahrhundert berühmt für seine Keramiken von außerordentlicher Schönheit, die in direkter Beziehung auch zu Spanien stehen.

Aber hören wir, wie Franziskus die Menschen geradezu zur Krippe drängt:

„Der heilige Franziskus hat mit der Schlichtheit dieses Zeichens ein großes Werk der Evangelisierung vollbracht. Seine Lehre ist in das Herz der Christen eingedrungen und bleibt bis in unsere Tage ein authentischer Weg, um die Schönheit unseres Glaubens auf schlichte Weise neu darzulegen. Im Übrigen bringt auch der Ort der ersten Krippendarstellung selbst diese Gefühle zum Ausdruck und ruft sie hervor.“

„Das Aufbauen der Krippe in unseren Häusern hilft uns dabei, die Geschichte, die sich in Betlehem zugetragen hat, neu zu erleben. Natürlich bleiben die Evangelien immer die Quelle, die uns ermöglicht, mit diesem Ereignis vertraut zu werden und es zu betrachten. Und doch sind die Krippendarstellungen eine Hilfe, sich die Szenen vorzustellen; sie wecken unsere Zuneigung und laden uns ein, uns in die Heilsgeschichte einbezogen zu fühlen und dieses Ereignis mitzuerleben, das in den verschiedensten historischen und kulturellen Kontexten lebendig und aktuell ist“: genau dieser Auftrag wird mit der Krippe auf dem Petersplatz vereitelt. Zuneigung zu einem Astronauten, zu einem stehenden Christkind?

„Ich möchte nun die verschiedenen Zeichen der Krippe durchgehen, um die in ihnen enthaltene Bedeutung herauszustellen. Beim Aufbauen beginnen wir zunächst mit dem Hintergrund des Sternenhimmels in der Dunkelheit und Stille der Nacht. Wir tun das nicht nur aus Treue zu den Evangelienberichten, sondern auch aufgrund der dieser Umgebung innewohnenden Bedeutung. Denken wir daran, wie oft Nacht unser Leben umgibt. Nun, selbst in solchen Momenten lässt Gott uns nicht allein, sondern kommt zu uns, um den entscheidenden Fragen nach dem Sinn unserer Existenz eine Antwort zu geben: Wer bin ich? Woher komme ich? Warum wurde ich in diese Zeit hineingeboren? Warum liebe ich? Warum leide ich? Warum werde ich sterben?“: tja jeder Kommentar erübrigt sich, ist doch die diesjährige Krippe sozusagen ein Sinnbild der grausamen Einsamkeit und Verödung.

„Vor der Krippe kehrt man im Geist gern in die Kindheit zurück, als man ungeduldig den Zeitpunkt für den Krippenaufbau erwartete. Diese Erinnerungen machen uns immer wieder neu das große Geschenk bewusst, das uns durch die Weitergabe des Glaubens zuteilwurde. Zugleich erinnern sie uns an die freudige Pflicht, unsere Kinder und Enkelkinder auch an eben dieser Erfahrung teilhaben zu lassen. Es ist nicht wichtig, wie man die Krippe aufstellt; es kann immer gleich sein oder jedes Jahr anders – was zählt, ist, dass sie zu unserem Leben spricht. Wo und in welcher Form auch immer erzählt die Krippe von der Liebe Gottes, des Gottes, der ein Kind geworden ist, um uns zu sagen, wie nahe er einem jedem Menschen ist, egal in welcher Situation er sich befindet“: vor der vatikanischen Krippe 2020 auf dem Platz, der als Gesamtkunstwerk konzipiert ist, kehrt niemand im Geist in die Kindheit zurück.

Feixend und grinsend reicht es gerade mal für ein Selfie vor dem grotesken Aufbau. Es dürfte auch weiterhin keine Gefahr von „Ansammlungen“ vor dem Aufbau bestehen. Insofern handelt es sich um eine der COVID-Zeit gemäße Anlage. Eine „Krippe“ ist es nicht. Und den Menschen wird etwas entzogen und geraubt.

Wie bereits früher muss man auch heute fragen: warum folgen die Mitarbeiter des Papstes dem Willen des Papstes nicht und lassen eine derartige Wüste zu, ja provozieren sie sogar willentlich?

 


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 20. Dezember 2020 
 

Diskrepanz und Inkohärenz

Sehr hochgeehrter @Federco R., dankenswert weisen Sie auf den Kontrast zwischen einerseits die Brutalität dieser Betonkrippe und anderseits die mit schönen Worten garnierte PF-Botschaft zu Weihnachten hin.
Das ist die von PF so hochgelobte "Kohärenz" von "Ipse harmonia est".
Am Ende bleibt nur noch der Tango vor dem Sakrament.(videofilmisch dokumentiert)


3
 
 phillip 19. Dezember 2020 
 

Ein Papst ist der Papst - no na! Aber ...

Ein Papst, der die, die die Göttliche Offenbarung und Gebote Gottes und Sakramente als unantastbar sehen, als Pharisäer, Kranke, Inquisitoren, Rigide, Verbohrte, Lügner, Heuchler, Größenwahnsinnige beschimpft, hat sich selbst wohl nicht als Sympathieträger erwiesen! Wir leben aktuell in einer Zeit des – politischen und religiösen - Relativismus, in der die höchste Norm darin gesehen wird, alles gelten zu lassen was der Papst sagt. Meine Haltung, und ich weiß mich auch von Forumsteilnehmern getragen und bestärkt, ist, dass ein „Kadavergehorsam“ nicht von der Göttlichen Offenbarung erfasst wird, und jeder - und daher auch ein Papst, der zB die Göttliche Offenbarung, insbesondere die Gebote Gottes, die Lehre Christi und der Katholischen Kirche und deren Dogmen, als unverbindlich bezeichnet und einer Anpassung an den Zeitgeist das Wort spricht bzw unterwirft, sich über die Sympathiefrage hinaus jedweden Anspruchs auf Loyalität und Gehorsam begeben hat. "Heiliger Erzengel Michael, ...!"


3
 
 Rosenzweig 19. Dezember 2020 

Nun ein FROHES Dankeschön..

Ihnen werter @Diadochus / @stephanus2/ liebe @lesa und auch Ihnen, werter @phillip..-
ja, eine echte WEIHNACHTS-Freude denn JESUS sagt:

"Wo ZWEI oder Drei in MEINEM NAMEN versammelt sind - da bin ICH Mitten unter Ihnen..!"

So SEGENS-reich zum bevorstehenden Fest CHRISTI Geburt - vereint im GEBET mit MARIA + JOSEF an SEINER Krippe verbunden zu sein..!
-
Noch frohe besinnliche Tage der Vorbereitung,
Ihnen allen dankbar verbunden..


4
 
 Diadochus 19. Dezember 2020 
 

@Rosenzweig

Der Rosenkranz ist stärker als alle Atombomben zusammen. Beten und vertrauen wir. Der Rest ist Gnade. Beten ist das Einzige, was wir in dieser einzigartigen Stunde in der Geschichte der Menschheit tun können. Bleiben Sie tapfer, mutig und stark.


5
 
 Rosenzweig 18. Dezember 2020 

Danke - werter stephanus2

Sehr schön - wir sind auch heute wieder DABEI - JETZT K-TV - 22 Uhr Rkrz.Gebet - und wieder zugleich mit Vielen Betern verbunden! -

So vereint, an der Hand der Gottesmutter in allen Unseren Anliegen-
sowie für Kirche + Welt u. für alle Verantwortlichen weltweit!

MARIA- Königin des hl. Rosenkranzes u. Mutter der Kirche- bete Mit u. Für Uns.. AMEN!


4
 
 stephanus2 18. Dezember 2020 
 

@lesa@rosenzweig

Voll Wertschätzung, möchte ich doch etwas in Frage stellen. @lesa schreibt:'braucht unser Gebet, um in diesem Gedränge von Geistern noch frei denken und agieren zu können'. Sicher brauchen auch Päpste das fürbittende Gebet und wird in jeder kath. Messe vor der Eucharistie weltweit auch so gehandgehabt. Aber ein PAPST ist DER PAPST und man sollte ihm zutrauen dürfen und müssen, dass er selbständig denkt und entscheidet,- natürlich bei allem immer den Beistand des Hl.Geistes für sich erflehend,- und sich vom Gedränge der Geister abgrenzt.Beim jetzigen Papst befürchte ich, dass er willentlich so agiert, wie er es tut, und kein Opfer ist. Null. Hier kommt @rosenzweig ins Spiel- ja, Gnade für ihn erflehen, gerade weil er sehenden Auges tut, was er tut, das sollten wir.-Gleich um 22.00 kommt wieder der Rosenkranz im k-tv...


5
 
 jadwiga 18. Dezember 2020 

Gott ist Mensch geworden!

Wer diese Darstellung mit einer Krippe assoziiert, der hat wahrlich eine blühende Vorstellungskraft. Vielleicht noch der Fakt, dass diese "Krippe" im Vatikan steht, hilft sie als solche zu erkennen!
Würden diese "Matronen" bei uns im Frankfurt aufgestellt, hätte ich persönlich gedacht, dass die Börse ein neues Logo bekommen hat.
Die Kunst kann viel aufbauen, aber auch viel zerstören!

Marta Holter


4
 
 Rosenzweig 18. Dezember 2020 

Ja - werter phillip - selbstverständlich...

halte auch ich jedes Fürbitt-Gebet als ein Gebet immer für Uns u. alle Gläubigen, auch weltweit für das Ihre u. Unser aller Seelenheil! -

So ist aber mein tägl. Gebet für unseren Papst Franziskus - auch tägl. im Hl. Messopfer (Messkanon!)
u. eben gestern im Besonderen an seinem 84! Geburtstag ganz sicher KEIN IRRTUM - wie Sie hier meinen, oder?
-
In der Hoffnung - uns recht verstanden zu haben, nun hier auch Ihnen + Uns allen noch gesegnt.Tage im Advent u. so verbunden..


3
 
 Herbstlicht 18. Dezember 2020 
 

Krippen-Glück!

Nichts, aber auch gar nichts an diesen Stehfiguren ist schön oder auch nur anrührend.
Nicht der Engel, nicht Maria und Josef und vermutlich auch nicht das Jesuskind, das in einigen Tagen diesem befremdenden Ensemble hinzugefügt werden wird.
Da spielt das kleine schwarze Weltraummännchen links im Bild schon keine Rolle mehr.
Diese Nicht-Krippe lässt keinerlei Weihnachtsgefühle aufkommen.

Wie schön, dass ich eine eigene Krippe haben darf.
Vor vielen Jahren gemacht vom handwerklich sehr begabten Bruder meiner Mutter, die sie mir mit großer Freude übergeben hat.
Einer meiner Enkel hat schon angefragt, ob er sie mir aufbauen darf. Natürlich darf er.


7
 
 aronia 18. Dezember 2020 
 

Und ich dachte die leuchtende Neon-Schlange

im Hintergrund der "Grippe" symbolisiert den Blitz, der im Begriff ist, dort hineinzufahren!


6
 
 Federico R. 18. Dezember 2020 
 

Natürlich ist der Papst für diese „Krippe“ auf dem Petersplatz letztverantwortlich, ...

und mit ihm jene, die ihn 2013 auf den Schild gehoben haben, darunter auch Kardinal W. Kasper. Da der amtierende Papst sein Domizil jedoch nicht in der päpstlichen Wohnung hat – jene mit den früher mal bis in die Nacht hinein erhellten Fenstern –, muss er das Monstrum auch nicht mehr ständig vor Augen haben.

Der Widerspruch zu dem, was Franziskus über Wert, Bedeutung und Schönheit der Krippe schreibt, könnte darin liegen, das es sich beim geschriebenen bzw. vom Blatt gelesenen Wort um Ghostwriter-Arbeiten handelt. Vielleicht liegt deren Ursprung sogar in Papst Benedikts engstem Umfeld?
Jedenfalls ist das alles ein weiterer Beleg zu Bergoglios Inkohärenz.


8
 
 Wiederkunft 18. Dezember 2020 
 

Häßlich!

Diese Krippe ist einfach nur häßlich, egal wer die Verantwortung trägt! Und diese, genau diese sollten sich schämen, denn sie ist eine Provokation von uns Gläubigen!


6
 
 Montfort 18. Dezember 2020 

Die leuchtende Neon-Schlange im Hintergrund zeigt die prognostizierte Zahl

der COVID-19 und COVID-21-Infektionen oder -Toten an: "The great Reset"-Krippe - und der Vatikan "spielt" seit der manipulierten "Wahl" eines "Papstes" mit.

Komm, Herr Jesus! Maranatha!


6
 
 Montfort 18. Dezember 2020 

Mit diesen Stummelfiguren müßte man doch wunderbar

Bowling spielen können... zuallererst Darth Vader und Major Tom umwerfen, dann die "Barbapapa"-Figuren, die die Heilige Familie nur nachäffen...

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheiten und Nachstellungen des Feindes...!


6
 
 aronia 18. Dezember 2020 
 

@phillip

Hörner scheinen inzwischen das Markenzeichen des Vatikan zu sein.


5
 
 Smaragdos 18. Dezember 2020 
 

Tibersturz

@hape:

Der Vorteil diesmal wäre, dass die Keramikfiguren durch den Sturz in den Tiber mit Sicherheit zerbrechen würden im Gegensatz zu den Holzpachamamafiguren! Also nix mit aus dem Tiber fischen und irgendwo wieder aufstellen.


5
 
 phillip 18. Dezember 2020 
 

Zu dieser Darstellung fällt mir spontan auch die jüngste Predigt ...

... von Eminenz Burke ein: Wir "erhalten Antworten, die nicht von Hirten, sondern von weltlichen Managern (Künstlern) zu kommen scheinen. Die Verwirrung darüber, was die Kirche in Übereinstimmung mit ihrer Lehre wirklich lehrt und von uns verlangt, führt zu immer größeren Spaltungen innerhalb des Leibes Christi. All das verkrüppelt die Kirche in ihrer Mission und darin, Zeugnis für die göttliche Wahrheit und göttliche Liebe zu geben, zu einer Zeit, in der die Welt die Kirche mehr denn je als Leuchtfeuer braucht.“

„Bei der Begegnung mit der Welt will sich die Kirche fälschlicherweise der Welt anpassen, anstatt die Welt zur Bekehrung im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Gesetz aufzurufen, das in jedes menschliche Herz eingeschrieben ist und in der erlösenden Inkarnation Gottes, des Sohnes, in seiner Fülle offenbart ist.“ „Lassen wir uns nicht von den Kräften der Welt und von falschen Propheten verführen".


7
 
 Alecos 18. Dezember 2020 
 

Der spirituelle Verfall wird immer sichtbarer.

Sieht aus wie Sperrmüll-Kunst. Hässlich und weit entfernt von sakraler Kunst, Ästhetik und Verherrlichung Gottes. In diesem Pontifikat scheint dem Papst und der Hierarchie wirklich nichts mehr heilig zu sein. Man muss das alles sehr ernst nehmen, der spirituelle Verfall wird immer schlimmer.


5
 
 phillip 18. Dezember 2020 
 

Haben die Leute in diesem Forum denn keinen Humor?

Verehrter Woodstock, meinen Sie nicht auch, dass dort, wo das "mano cornuta draufsteht", auch der dafür stehende (Un)Geist drinnen und ein Humor zu blasphemischen Darstellungen völlig deplatziert ist?


6
 
 phillip 18. Dezember 2020 
 

Welche Botschaft vermittelt uns die (Pseudo)Krippe noch?

Wer das Wissen will, zoome die große Figur und erkenne das Zeichen "mano cornuta"; dem Papst und Kardinal Tagle ist das ja bestens bekannt, und ist das der Grund, die mE abartige, blasphemische Darstellung noch zu verstärken und nicht wegzuräumen?


6
 
 Woodstock 18. Dezember 2020 
 

@hape

Lieber hape, mein Beitrag von gestern war natürlich blanke Ironie. Ich dachte, das sieht jeder auf den ersten Blick.
Und die vielen Daumen-runter... >autsch<
Haben die Leute in diesem Forum denn keinen Humor? Oder sind sie schon alle in einem Tunnelblick gefangen?
Ich seh schon, ich muss dringend an meinem Schreibstil arbeiten... au weia...


5
 
 SalvatoreMio 18. Dezember 2020 
 

Der Herr möchte in unseren Herzen Wohnung nehmen ...

@hape:das ist der Wunsch Christi, dass wir ihm Heimat geben! Da dachte ich an das Lied: "Morgenstern, der finstern Nacht, der die Welt voll Freuden macht, Jesu mein, komm herein, leucht' in meines Herzens Schrein!" (Eigentlich passend als Weihnachtslied). Gotteslob Nr. 372 - Deutschland)


5
 
 SalvatoreMio 18. Dezember 2020 
 

Mit diesem Krippenmonstrum -

macht die hl. katholische Kirche sich zum Spott der ganzen Welt, auch bei denen, die sich sonst nicht scheren um die Kirche, denn "Weihnachten" ist in viele Herzen eingebrannt, auch wenn sie sich vielleicht Atheisten nennen.


7
 
 lesa 18. Dezember 2020 

Die Pforten de Hölle werden die Heilige Familie nicht zerstören.

Liebe@Rosenzweig! „Tröstet mein Volk“ heißt ein Adventruf (Jes 40)! Diese scheußliche Krippendarstellung aber hat etwas Zynisches und somit unsäglich Verzweifeltes. Muss den Gläubigen noch mehr Verstörendes vorgesetzt werden, ausgerechnet von Mutter Kirche?
Aber ist nicht diese peinvolle Krippendarstellung ausgerechnet auf dem Petersplatz wie ein Schrei über all die Dekonstruktion, die die Familie, das wunderbare Geheimnis der Liebe Gottes entstellt, und die tief in die Kirche eingedrungen ist? Der Blitzschlag in den Petersdom, in Nursia, die brennende Notre Dame kommen einem in den Sinn. "Wenn ihr das alles seht, dann erkennt, dass das Ende nahe ist" (vgl Mk 13)."Die Pforten der Hölle werden die Kirche nicht überwältigen." (Mt)
Liebe@Rosenzweig: Danke, dass Sie treu zur Stelle sind! Beten wir viel für diesen Papst, dessen Pontifikat in diesen endzeitlichen Ansturm der Hölle hineingestellt ist.
Auch Ihnen wünsche ich von Herzen noch gnadenreiche, schöne Adventstage!
Ihre @lesa!


4
 
 allesneu 18. Dezember 2020 
 

Einfach nur abartig...

...das, was eine Krippe sein soll...


6
 
 phillip 18. Dezember 2020 
 

ja - unser Pp. Franziskus braucht unser GEBET..

... meint Rosenzweig, und ich meine sie irrt, denn ohne jeden Zweifel brauchen mE die gläubigen Katholiken das Gebet gegen die Bedrohung und Zerstörung ihres Glaubens und Seelenheiles dringender.


9
 
 Fatima 1713 17. Dezember 2020 
 

Kleine Ergänzung

Mit "Rathausplatz" meinte ich den in Wien, heuer ohne Christkindlmarkt, aber mit selten hässlichem Tannenbaum.


3
 
 Woodstock 17. Dezember 2020 
 

Weltraum

Also ich finde die Krippe im Weltraum-Look sehr ansprechend. Passt doch wunderbar in unsere Zeit. Links Major Tom (leider im Bild abgeschnitten) und Darth Vader in trauter Zweisamkeit, gewissermaßen Licht und Schatten repräsentierend, Yin und Yang, Pacha und Mama und was weiß ich noch alles. Und übrigens, wer die Geschichte kennt, Darth Vader, bekehrt von der Dunklen zur Hellen Seite, opfert am Ende gar sein Leben für das Gute. Ein besseres Beispiel der Nachfolge Christi vermag man sich kaum vorzustellen.
Und Maria und Josef und erst recht der Engel scheinen sowieso vom anderen Stern zu kommen. Beeilte sich nicht die Kirche vor etlichen Jahren, als Wissenschaftler auf dem Mars organische Moleküle nachwiesen (die übrigens auch durch abiotische Prozesse entstehen können), zu versichern: "auch Außerirdische dürfen auf Erlösung hoffen".
Na also, passt soch alles zusammen, zumal Weihnachten diesmal ohnehin wegen des Lockdowns in einem Schwarzen Loch zu versinken droht.


5
 
 Rosenzweig 17. Dezember 2020 

Einfach nur DANKE - liebe lesa..

ja - unser Pp. Franziskus braucht unser GEBET..
und zu seinem heutigen - fast verschwiegenen
84.! Geburtstag ganz sicher in besonderer Weise.

In unser jetzt 22 Uhr -Rkrz. Gebet- gemeinsam mit allen Betern über K-TV - verbunden - wollen wir unserem Papst Franziskus die GNADEN erbitten - die er JETZT in GOTTES Vorsehung so benötigt.
So vertrauend dankb. verbunden..


3
 
 stephanus2 17. Dezember 2020 
 

@ecclesiam, @laudetur JC

...ganz bei Ihnen.


7
 
 Fatima 1713 17. Dezember 2020 
 

Ich glaube wir sehen das alles zu dramatisch

Dieses grausliche Ding wurde nur aufgestellt, um Menschenansammlungen zu vermeiden und die Infektionszahlen nicht in die Höhe zu treiben. Wer will sich das schon live geben?
Oder es ist so wie in Österreich. Böse Zungen behaupten, der harte lockdown Ende November wurde nur deshalb gemacht, damit niemand den scheußlichen Tannenbaum am Rathausplatz sieht.
Wie sind zurzeit eigentlich die Corona-Regeln in Italien? ;-)


5
 
 ChemMJW 17. Dezember 2020 
 

Die Krippe sieht hässlich aus, wie eine Szene aus einem Halloween-Horrorfilm. Unbegreiflich, dass jemand es für eine gute Idee halten konnte, diese Krippe aufzustellen.


10
 
 csd 17. Dezember 2020 
 

ad Chris2:

Sie können doch nicht allen Ernstes einen Menschen, der gerade heute sein 84. Lebensjahr vollendete, zum Straßenbau und Holzfällen oder gar an´s Fließband abkommandieren! Tss, tss,tss...


0
 
 claude 17. Dezember 2020 
 

Bei allem Respekt, aber wenn ich denn schon uneingeschränkter Herrscher...

... der paar m2 meines Mini-Staates bin, dann bin ich auch in der Lage, diesen Mist entfernen zu lassen. Aber pronto!!

Kann mir keiner erzählen, dass das nicht möglich ist.


12
 
 lesa 17. Dezember 2020 

O Weisheit ...

Danke, Herr Schwibach für den Artikel! Der Papst hat diese Krippe gewiss nicht ausgesucht, da stecken schon andere dahinter. Aber er wird wieder "pastorale Überlegungen" anstellen, ob es nicht notwendig sei, solcher Kunst Raum zu geben usw..
Er braucht unser Gebet, um in diesem Gedrägne von Geistern noch frei denken und agieren zu können.
Die Messe heute morgen war für ihn, und einen Rosenkranz bekommt er heute auch noch. Denn er hat Geburtstag! O Weisheit - gib ihm Licht und Kraft und die richtigen Berater und Freunde in dieser schwierigen Zeit und lohne seine Anstrengungen und Bemühungen!


4
 
 Adamo 17. Dezember 2020 
 

Für mich völlig unverständlich, dass PF diese Verhonepipelung der Geburt Jesu auf dem Petersplatz duldet.


9
 
 Smaragdos 17. Dezember 2020 
 

Alexander Tschugguel gefragt

Vielleicht sollte wieder eine Aktion wie mit der Entfernung der Pachamama gestartet werden, so nachts zwischen 3 und 4 Uhr? Allerdings braucht Alexander Tschugguel jetzt ein Heer von Freiwilligen, um diese Statuen zu entfernen...

Und der Papst wird sich wieder für die Entfernung der so schönen Figuren bei den Leuten entschuldigen, die sich durch diese Aktion ach so verletzt fühlen.


6
 
 laudeturJC 17. Dezember 2020 

Wenn der Papst diese „Krippe“ nicht genau so gewollt hätte

stünde sie nicht da oder würde weggeräumt. So wie er anderes und andere ruckzuck wegräumte...


20
 
 ottokar 17. Dezember 2020 
 

Die passende Grippe in Pachamamazeiten


13
 
 laudeturJC 17. Dezember 2020 

Eine Fehleinschätzung der Person des Papstes

ER und nur er ist für die Verwirrungen seit 2013 verantwortlich!
Er redet, wenn er schweigen und schweigt, wenn er reden sollte. Er lässt Versuchsballons steigen - und ist es dann nicht gewesen. Er duldet Freimaurergeschwätz (Scalfaro) - und niemand weiss noch, was nun daran wahr ist...

Es ist zum Weinen - wie schon Jesus über Jerusalem weinte...


21
 
 Chris2 17. Dezember 2020 
 

Ich würde den, der dieses Machwerk

hat aufstellen lassen, feuern. Wer mindestens einer Milliarde Menschen in Coronazeiten so etwas antut, sollte zur Würdigung dieser Glanzleistung erst einmal ein paar Jahre solidarisch im Straßenbau, beim Holzfällen oder am Fließband mit anpacken. Dann wird man wieder normal und geerdet...


15
 
 czmy 17. Dezember 2020 
 

Der Wille des Papstes ist nicht eindeutig

Das Hauptproblem besteht darin, dass der Wille des Papstes nicht so eindeutig ist, wie wir uns das als Gläubige wünschen würden. Wenn Papast Franziskus eine solche Krippendarstellung klar ablehnen würde, dann wäre die Krippe in seinem "Vorgarten" von heute auf morgen verschwunden. Aber Papst Franziskus spielt gerne mit den Ungefähren, dem Sowohl als Auch, dem Zweideutigen. Das haben wir doch schon bei vielen öffentlichen Äußerungen und auch offiziellen Schreiben erlebt, dass wir uns anschleißend fragen müssen, was hat Papst Franziskus denn jetzt gemeint, was möchte er uns denn sagen?


17
 
 ecclesiam 17. Dezember 2020 
 

Immer sind es die andern

Ach, immer noch nicht kapiert, dass es nicht das böse und schlechte Umfeld ist, welches den guten und frommen Papst so schlecht beraten und dastehen lassen.

Den gleichen Bericht wie diesen könnte man über den Pachamama-Kult schreiben. Dummerweise war der Papst dort an vorderster Front dabei, da gibt es nun keine Ausrede.

Dieser Papst umgibt sich mit Personen, die seine Meinung teilen ("aus dem gleichen Holz geschnitzt"). Dies hat er als autokratische Führungsnatur im Griff. Denn wer nicht pariert, wird entfernt.

Das Apostolische Schreiben "Admirabile signum" hat der Papst kaum selbst geschrieben.

Die Krippe ist (ein weiterer) Ausdruck dieses Pontifikates und wäre früher nicht möglich gewesen.

Hört mal auf mit diesen Ausreden!


26
 
 Smaragdos 17. Dezember 2020 
 

Völlig losgelöst

Hier noch das passende Lied zur Krippe: "Völlig losgelöst von der Realität" ähh... von der Erde, von Peter's Pfennig (ach nein, von Peter Schilling):

www.youtube.com/watch?v=IyIUwdcspDM


8
 
 Smaragdos 17. Dezember 2020 
 

Gestern in den französischen Nachrichten hiess es allerdings, dass PF diese Krippe verteidige... (siehe 35. Minute)

www.france.tv/france-2/journal-20h00/2123753-edition-du-mercredi-16-decembre-2020.html


8
 

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