Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Dwayne ‚The Rock’ Johnson: Ich habe auf Gott vertraut

27. Dezember 2020 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Während einer Lebenskrise als junger Mann beschloss er, seine Hoffnung ganz auf Gott zu setzen.


Los Angeles (kath.net/jg)

Dwayne Johnson (48) ist derzeit einer der bestbezahlten Schauspieler der Welt. Vor und neben seiner Filmkarriere war er ein erfolgreicher Wrestler und mehrfacher Weltmeister der World Wrestling Federation (WWF).

 

Johnson kennt aber auch andere Zeiten, berichtet der Blog Jesus Daily. Während seiner Schulzeit begann er, American Football zu spielen und bekam dadurch ein Stipendium für das College. Nach dem Abschluss versuchte er den Einstieg in die kanadische Profiliga Canadian Football League. Nach nur zwei Monaten wurde er aber im Sommer 1995 von seiner Mannschaft gekündigt.


 

Da er ohne Einkommen war, musste er wieder bei seinen Eltern wohnen. Nachdem er zehn Jahre dafür trainiert hatte, ein Football-Spieler zu werden, war nach dieser Enttäuschung ein Tiefpunkt erreicht. Johnson wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Zu diesem Zeitpunkt habe er sein Vertrauen auf Gott gesetzt und darauf gehofft, dass sich alles gut entwickeln würde, erinnerte er sich. 1996 begann seine Karriere als Wrestler, 1999 gelang ihm der Einstieg ins Filmgeschäft.

 

„Ich habe meine eigene, besondere Beziehung zu Gott und fühle mich sehr gesegnet“, sagte er wörtlich. Jeden Tag zähle er die Dinge, für die er Gott dankbar sei.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 27. Dezember 2020 
 

Kenne Dwayne Johnson praktisch nur aus "The Skorpion King",

aber da lief er zur Höchstform auf: Gute, sympathische Action mit viel Humor und "Selbstverschaukelung". Nicht gerade ein Film für Bibel TV oder das Kinderfernsehen, aber richrig gute Fantasy. Schade, dass man so manche interessanten Filme nicht jedem empfehlen kann, etwa "Chouans", der bis Silvester noch mehrfach bei Arte laufen wird. Dort wird von einer wissenschaftsbegeisterten Adelfamilie erzählt, die zunächst die französische Revolution begrüßt, von der "Terreur" gegen Andersdenkende, selbst Frazen und Kinder, aber derart abgeschreckt wird, dass sie den katholischen Aufstand in der Vendee unterstützt (vgl. die "Noyades"). Eine derart offene und im Kern präzise Kritik am jakobinischen Terror der ach so tollen französischen Revolution hatte ich als Jugendlicher damals noch nicht erlebt...


1
 
 USCA_Ecclesiam 27. Dezember 2020 

Grundsätzliche Zweifel an Glaubwürdigkeit von Schauspielern und Künstlern

Ich betone: (1) Ich kenne diesen Menschen nicht persönlich. (2) Letztlich kann man nicht in das Innere einer Person sehen, außer man hat die Gabe der Herzensschau... (3) Es mag tatsächlich Ausnahmen von folgender Beobachtung geben:

Ich zweifle grundsätzlich an der Glaubwürdigkeit von Schauspielern sowie Künstlern im Allgemeinen, wenn sie sich zu ihrem angeblichen „Glauben“ äußern, vor allem wenn sie im Mainstream-Bereich arbeiten.

Begründung: Weil Künstler von der Anerkennung Anderer abhängig sind, ist es für sie normal, genauso leidenschaftlich bei einem Interview für ein christliches Medium von ihrem „Glauben“ zu sprechen, wie sie es z.B. bei einem Interview für ein Floristen-Magazin von ihrer Liebe zu Blumen tun. Total oberflächlich, ohne Substanz, als wäre der christliche Glaube ein Hobby.

Das ist nur mein persönlicher Eindruck.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Prominente

  1. Nick Shakoour über ‚The Chosen’: Gott wirkt durch die Menschen
  2. Schauspieler Liam Neeson spricht Texte für den Advent
  3. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  4. Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
  5. Country-Music Star Granger Smith beendet Karriere um Christus zu verkünden
  6. "PRO-LIFE-QUEEN" - 7-fache Mutter gewinnt Wahl zur "Mrs. America 2023"
  7. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz

Zeugnis

  1. Pilgerwege durch Österreich führen einen britischen Richter in die katholische Kirche
  2. ‚Zuerst möchte ich Gott die Ehre geben’
  3. 1.167 Beichten in 65 Stunden
  4. Sonnenblumengelb – Ein Mädchen namens Tulsa
  5. Disney-Star Joshua Bassett ließ sich taufen
  6. ‚Der Hass wird nicht gewinnen’
  7. 'Jesus, Josef und Maria - Ich kenne nur eine 'Royal family'







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz