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Täglich grüßt das Murmeltier? Wieder keine öffentlichen Gottesdienste in Österreich!

21. Dezember 2020 in Österreich, 28 Lesermeinungen
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Die katholische Kirche Österreichs stimmt erneut einem Verbot öffentlicher Gottesdienste zu - Mundkommunion wieder verboten - Taufen und Trauungen müssen wieder verschoben werden


Wien (kath.net) In Österreich geht das Theater um die Schließung öffentlicher Gottesdienste weiter. Offensichtlich mit Zustimmung der katholischen Kirche werden ab dem 28. Dezember bis vorerst 17. Jänner 2021, theoretisch keine öffentlichen Gottesdienste mehr stattfinden. Diese teilte die zuständige Ministerin heute Abend mit. Eine Ausnahme wird aber für all jene Gläubigen gelten, die am 6. und 7. Jänner das orthodoxe Weihnachtsfest nach dem Julianischen Kalender feiern. Diese Übereinkunft wurde am Montag gemeinsam von der zuständigen Kultusministerin Susanne Raab und Vertretern der gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften getroffen. De facto werden  aber diesmal in allen Diözesen weiterhin Gottesdienste in Kirchen stattfinden, da bereits beim 2. Lockdown immer weniger Priester bereit waren, die Kirchen während der Feier der Heiligen Messen zuzusperren und Gläubige auszugrenzen.

 


In der Rahmenordnung der öst. Bischofskonferenz heißt es jetzt unter anderem:

 

Detaillierte Regeln gibt es für "nicht öffentlich zugängliche Gottesdienste". Sie können von fünf bis höchstens zehn im Vorhinein namentlich festgelegte Personen inklusive des Vorstehers stellvertretend für die ganze Gemeinde gefeiert werden.

 

Keine Mundkommunion:  Nach wie vor darf man sich beim Gottesdienst zum Friedensgruß nicht die Hand reichen. Detaillierte Regel gibt es rund um den Kommunionempfang: So müssen die Hostien während der Messe bis zur Kommunionspendung zugedeckt sein. Kurz vor dem Austeilen der Hostien muss der Priester den Mund-Nasenschutz anlegen und bei der Kredenz im Altarraum die Hände gründlich waschen oder desinfizieren. Beim Kommuniongang ist der Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Die Worte "Der Leib Christi - Amen" entfallen unmittelbar beim Empfang der Kommunion durch die Gläubigen. Der Priester kann diese Worte aber nach dem "Seht das Lamm Gottes ... Herr, ich bin nicht würdig" sprechen, worauf alle mit "Amen" antworten. Es ist nur mehr die Handkommunion möglich: "Mit der heiligen Kommunion in den Händen treten die Gläubigen wenigstens zwei Meter zur Seite, um in Ruhe und Würde die Kommunion zu empfangen, was mit einem leichten Anheben des MNS möglich ist", heißt es dazu weiter.

Taufen und Trauungen verschieben Während des Lockdowns sind Taufen und Trauungen auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Zur Feier des Begräbnisses sind bis zu 50 Personen zugelassen. Dies gilt auch für Gottesdienste - also die Messfeier oder Wort-Gottes-Feier - unmittelbar vor oder nach der Bestattung. Weiterhin kann die "Beichte nur außerhalb des Beichtstuhles" stattfinden, bevorzugt in einem ausreichend großen und gut durchlüfteten Raum, in dem ein Mindestabstand von zwei Metern gewahrt wird, so die Rahmenordnung. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und eine die Personen trennende Plexiglasscheibe auf einem Tisch werden empfohlen.

Für Kranke und Sterbende bleibt die Möglichkeit der seelsorglichen Begleitung unter Einhaltung strenger Hygieneregeln nach Maßgabe der jeweiligen Einrichtung gewährleistet. Bei der Krankenkommunion und beim Viaticum (Wegzehrung) außerhalb von Krankenhäusern und Pflegeheimen muss im Vorfeld der Besuch mit den Angehörigen gut besprochen und vorbereitet werden, um die Hygieneregeln einhalten zu können.

 

Kontakt Erzbischof Lackner:  https://www.kirchen.net/organisation/


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Lesermeinungen

 Rolando 23. Dezember 2020 
 

lesa

Ja, so ist es. Wir müssen mit den Viren leben, mit Unfällen, mit Katastrophen, mit Krankheit und Tod. Nichts und auch gar nichts ist kontrollierbar, nur der Mensch ist kontrollierbar man sieht es ja, alles andere gibts weiterhin und wird’s auch weiterhin geben. Die Politik mit den Medien legen den Focus auf Leben retten, mit aller Macht, koste es was es wolle, doch die Folgen, Selbstmorde, legimitiertes töten alter Menschen, sowie das ungeachtete Weitermachen mit dem Töten der Babies im Mutterschoß zeigt die gewaltige Heuchelei.


4
 
 lesa 22. Dezember 2020 

In den Sakramenten ist Jesus der Arzt für das Innerste des Menschen

@discipulus: Es ist nicht möglich, Hygienemaßnahmen besser zu berücksichtigen als die Kirche es getan hat seit Beginn der Pandemie. Es nicht die Rede davon, dass sie nicht die physikalischen Gegebenheiten anerkennt.
Zum Bild vom Arzt: Z. B. die Heilung des Gelähmten zeigt, dass Jesus die Heilung der Seele für das ansiet, was der Mensch zuerst benötigt. Bevor er den Gelähmten heilte, sagte er: "Deine Sünden sind dir vergeben." Und um zu beweisen, dass ihm beides möglich ist, sagte er erst danach: "Steh auf und geh umher."
Das ist genau, was in den Sakramenten geschieht. Daher geht es nicht um ein Kaffekränzchen, das vorsichtshalber verboten wird. Es hat sich gezeigt, dass die hygienischen Vorsichtsmaßnahmen, die dem leiblichen Schutz dienen, gut eingehalten werden und nichts passiert ist. Das Verbot der Heiligen Messe ist ungerechtfertigt und unangemessen, weil in der Heiligen Messe Heilung und Erlösung geschieht auf einer unvergleichlich umfassenderen Ebene hinaus - für VIELE!


4
 
 discipulus 22. Dezember 2020 
 

@lesa: Ergänzung

Nachtragen möchte ich noch, daß in der Alten Kirche eines der vielen Christusbilder jenes des Arztes ist: Christus, der die Gläubigen an Leib und Seele heilen kann. Dieses Wissen darum, das Gesundheit letztlich immer ein Geschenk ist, das uns von Gott geschenkt wird, hinderte die Christen aber auch damals nicht daran, die Hilfsmittel der damaligen Medizin anzuwenden.

Oder noch einmal anders gewendet: daß manche Politiker und manche Zeitgenossen einem falschen Machbarkeitswahn erliegen, wie Sie zu Recht feststellen, ist überhaupt keine Rechtfertigung dafür, die Vernunft auszuschalten und die Erkenntnisse der Medizin und der Epidemiologie zu ignorieren.


1
 
 discipulus 22. Dezember 2020 
 

@lesa

Natürlich stimmt es, daß Krankheit und Tod zum menschlichen Leben gehören und als solche angenommen werden müssen. Wie leuchtend ist da das Beispiel, das uns der hl. Johannes Paul d. Gr. gegeben hat!

Das ändert aber doch wohl nichts daran, daß man die Errungenschaften der modernen Medizin (in vernünftigem Maße) anwenden soll, wo es angemessen ist. Oder würden Sie mit dem Argument, daß man Krankheit und Tod annehmen muß, auf eine Blindarmoperation verzichten? Hoffentlich nicht.

Und natürlich muß man abwägen. Leider ist die Sicht vieler Kommentatoren hier sehr einseitig. Da wird etwa (zu Recht) über die wirtschaftlichen Folgen des Lockdown geklagt, niemand macht aber die Gegenrechnung auf, wie hoch die Kosten einer ungehinderten Ausbreitung der Pandemie wären - um mal nur den ökonomischen Aspekt anzusprechen. Bei vielen anderen Aspekten ist die Sicht leider ähnlich einseitig und kurzsichtig.


1
 
 lesa 22. Dezember 2020 

Wir werden nie alles in den Griff bekommen

@discipulus: Es bleibt doch auch angesichts anderer Krankheiten als Covid 19 nichts anderes übrig als jene "friedliche Koexistenz", die angesichts der Begenztheit der Möglichkeiten akzeptiert, dass Krankheit und Tod zum Leben gehören und nicht unsere Endstation sind. Die Perspektive ist dann eine andere, als wenn die Regierenden meinen, alles in den Griff bekommen zu können (Und sei es Wirtschaftsaufschwung durch RESET) Die andere Variante: jeden Schnaufer, jede Lebensäußerung reglementieren und verbieten, bis die Welt sich in eine Halle lebender Toter und vielfach psychisch Erkrankter verwandelt hat vor lauter Frust und "Eindämmung"!


5
 
 discipulus 22. Dezember 2020 
 

@hape

Friedliche Koexistenz? Na, das sagen Sie mal den Ehepartnern und Kindern der drei Bekannten und des einen Freundes, die ich durch (und nicht nur "mit") das Corona-Virus verloren habe. Keiner davon war über 70 und keiner gehörte aufgrund von Vorerkrankungen zu einer "Hochrisikogruppe".

Im Übrigen zeigen Länder wie Japan und Südkorea, daß man die Ausbreitung eines solchen Virus sehr wohl eindämmen kann, wenn man die richtigen Maßnahmen konsequent umsetzt. Das Virus verhält sich genau so, wie es die Epidemiologie voraussagt und wie es bei allen großen Pandemien seit der Spanischen Grippe der Fall war. Es ist daher durchaus bekannt, welche Maßnahmen helfen - nur waren unsere Politiker im Frühsommer und Herbst nicht bereit, diese Maßnahmen durchzusetzen. Dafür zahlen jetzt täglich fast tausend Tote den Preis - und wir Überlebenden auch, weil wir jetzt zu Weihnachten im Lockdown sitzen, statt im Oktober und November.


2
 
 Passero 22. Dezember 2020 
 

Aufruf zu Umkehr und Gebet

lesa, danke für Ihre Beiträge!

Noch eine Frage an alle Leser in Österreich und Deutschland: Welcher Bischof hat in diesem Jahr kräftig zu Umkehr und Gebet aufgerufen?


6
 
 lesa 22. Dezember 2020 

Leben mit Gott und nach seinen Geboten bewahrt das Leben

Lieber@hape: Danke für Ihre Antwort (und für den Link zur Predigt von P. Recktenwald!) Dem ist nur eines hinzuzufügen: Gott sei Dank hat der Herr Sie in diesem Leben gelassen! Mit dieser existentiellen Erfahrung können Sie übrigens wirklich bei diesem Thema "mitreden".
Kirchenlieder: "Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das Deine nur getreu. Und trau des Himmels reichem Segen, dann wird er bei dir werden neu. Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlässt er nicht."
"Was GOTT tut, das ist wohlgetan, es bleibt gerecht sein Wille. Wie er fängt seine Sachen an will ich ihm halten stille. Er ist mein Gott, der in der Not mich wohl weiß zu erhalten, drum lass ich ihn nur walten. Was Got tut, das ist wohlgetan, er ist mein Licht und Leben, der mir nichts Böses gönnen kann, ich will mich ihm ergeben in Freud und Leid es kommt die Zeit, da öffentlich erscheinet wie treulich Er es meinet."
Uns von Ihm führen lassen, nicht um jeden Preis an den paar Erdentagen kleben.


4
 
 Chris2 22. Dezember 2020 
 

Wenn das eine freiwillige Maßnahme der "Staatskirchen" ist,

wird z.B. die Piusbruderschaft wohl kaum mitgehen. Nur leider hat kaum jemand solche Alternativen in der Nähe - und deren Platzangebot ist ja derzeit auch begrenzt, obwohl sie die Zahl der Hl. Messen massiv erhöht haben (in München z.B. 5 an jedem Sonntag!). Und da nur wenige zu den 5-10 gehören können, die dennoch an der Hl. Messe teilnehmen dürfen, kann man nur wieder apellieren, die Zahl der Messen sogar noch zu erhöhen, um möglichst vielen aus der Gemeinde mindestens eine Begegnung mit dem eucharistischen Herrn am Fest seiner Geburt zu ermöglichen...


7
 
 MedEthiker 22. Dezember 2020 
 

Grundbedürfnisse

Ich kann mich nur leider wiederholen: Offenbar zählt die Hl. Messe für die Bischöfe nicht zu den Grundbedürfnissen...
Danke allen jenen Priestern, die - ohne deshalb verantwortungslos zu handeln - ihren Gläubigen die Möglichkeit bieten, dennoch die Hl. Messe mitzufeiern!


8
 
 lesa 22. Dezember 2020 

Aufruf zu Gebeten anstatt Gottesdienstverbote sind angesagt!

Lieber@hape: Das Virus lässt sich nicht eindämmen? Es wäre vielleicht hilfreich, im Buch Exodus nachzulesen: Als die Plagen lebensbedrohlich wurden, schrie der Pharao zu Mose um Hilfe: Betet zu Gott! Wenn der betete, hörten die Plagen auf, die allesamt eine Strafe für die Auflehnung waren. So lang die Kühlschränke (auch der Politiker) voll sind und die Frösche nicht ihre Betten belagern, haben wir ein Problem. Es kam am Ende für die Ägypter so schlimm, dass sie die Israeliten gern ziehen ließen. Als aber die Gier sie rückfällig machte und sie hinterherjagten, ertranken sie jämmerlich im Meer. Gott weiß zu führen und zu retten mit starker Hand.
Wer glaubt, IST in Gottes Hand. Auch der Tod kann uns ihm nicht entreißen. Die aber das Heil verhindern, das Gott schenken möchte, werden ernten, was sie gesät haben. Abfall, gottlose Gesetze, Überheblichkeit - der Turm zu Babel wird gestürzt. Sie gehen unter mitsamt jenen, die diesen mehr vertrauen, als dem liebenden Gott.


10
 
 Leopold Trzil 21. Dezember 2020 

Am Weg der Selbstzerstörung...

...ist die Kirche in unseren Ländern nicht erst seit 2020. Aber das Tempo hat sich immens beschleunigt.


11
 
 Zeitzeuge 21. Dezember 2020 
 

Im Link die Quelle!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

www.bischofskonferenz.at/dl/KrMuJmoJKmmNJqx4KJKJKJKLkmLK/Rahmenordnung_der__BK_zur_Feier__ffentlicher_Gottesdienste_ab_28122020_pdf


5
 
 Passero 21. Dezember 2020 
 

Corona-Religion

„Taufen und Trauungen müssen wieder verschoben werden.”
Wer maßt sich an, Taufen und Trauungen zu verbieten??? Die Regierung? Hoffentlich nicht die Bischöfe!!!
In dieser verrückten Zeit werden wohl Nottaufen und Nottraungen zunehmen!


7
 
 Perlinde 21. Dezember 2020 
 

Absurdes Theater

Wer freut sich über dieses absurde Theater?


5
 
 Willigis 21. Dezember 2020 
 

@athanasius1957

Das ist eine schöne Herleitung, aber die Berührung der Zunge ist ja nicht das einzige Problem. Wer schonmal Mundkommunion ausgeteilt hat, weiß, dass nicht wenige Kommunikanten einem ordentlich auf die Finger atmen. Mit diesen Fingern teilt man anschließend weiter aus. Das ist aus meiner Sicht tatsächlich nicht ganz unproblematisch. Eine hiesige Lösung (nur möglich, wenn wenige Mundkommunionen sind) war, dass die Mundkommunikanten zuletzt kommen.


5
 
 athanasius1957 21. Dezember 2020 
 

Mundkommunion versus Handkommunion

Im Vetus Ordo ist interessanter Weise das Händewaschen vor der Hl. Messe empfohlen und unter "Seuchenbedingungen" verpflichtend gewesen.
Ab der Konsekration wurden Daumen und Zeigefinger beider Hände zusammengehalten und bei den vorgeschriebenen Kniebeugen die Hände nur auf dem Korporale abgestürzt.
Die Kommunion wurde vom Volk kniend empfangen, wobei der Priester mit der zwischen Daumen und Zeigefinger gehaltenen Hostie den Gläubigen bekreuzigend spricht "Corpus domini nostri Jesus Christi custodiat animam tuam ad vitam aeternam." Danach dreht der Priester seine Hand derart, dass die Handfläche nach oben zeigt (Supination) und legt die Hostie auf die Zunge. In 99,9 % erfolgt keine Berührung der Zunge.
Somit ist die Mundkommunion weitaus hygienischer als die stehende Handkommunion, da der Priester auch meist auf gleicher Ebene mit den kommunikanten steht und dadurch sich zumeist Höhenunterschiede ergeben.


15
 
 athanasius1957 21. Dezember 2020 
 

Und wieder beugt sich die Hierarchie dem Fürsten der Welt!

Um es direkt zu sagen: Ich möcht nicht in der Haut dieser hoch"un"würdigen Herren stecken, wenn sie vor unseren Richter treten.
In den letzten 2000 Jahren haben die Hirten um ihre Schafe gelitten und gekämpft.
Dieses Pseudoschauspiel ist a echte Watsch'n ins G'sicht all jener hochwürdigen Geistlichen, die um des Himmels wegen das Martyrium auf sich genommen haben.


14
 
 priska 21. Dezember 2020 
 

Es ist zum weinen.


11
 
 bernardus 21. Dezember 2020 

Quelle

Darf ich fragen, aus welcher Quelle dieser Bericht ist. Gibt es schon eine neue Rahmenordnung? Oder ist es "nur" die Aussage von Ministerin Raab?


1
 
 novara 21. Dezember 2020 
 

Werte Bischöfe.....

....Mut kann man nicht kaufen!
Unsere Bischöfe sind schon lange keine Hirten mehr.
Gott sei Dank gibt es mutige Priester. An die müssen wir uns halten.


13
 
 O sancta simplicitas 21. Dezember 2020 
 

Principiis obsta !!


6
 
 laudeturJC 21. Dezember 2020 

Man beachte

die reibungslose Kooperation zwischen Staat und staatsnahen Religionsbeamten, früher auch Bischöfe genannt. Das „Zückerli“ für die Orthodoxen soll natürlich Zwietracht sähen: „divide et impera“...


10
 
 elisabetta 21. Dezember 2020 
 

Sind das "Frohe Weihnachten??"

Es ist nur mehr traurig, wie unsere Bischöfe vor der Regierung buckeln, anstatt sich ihrer Pflicht als Hirten zu besinnen. Sie lassen uns Schafe kläglich im Stich.


15
 
 lesa 21. Dezember 2020 

Dieses Tortur Elend müsste nicht sein!

Die Kirchgänger sind allesamt übervorsichtig. Welsche Gründe gibt es denn überhaupt?
Muss das wirklich sein? Es gibt Gläubige, die nicht zu den erlesenen 5-10 gehören mögenj, auch dann nicht wenn ohnehin nicht viel mehr kommen wollen. Diese Regelung ist eine Farce! Nein danke! Gleiches Recht für alle, auch wenn einem die Heilige Messe alles bedeutet.
Braucht Herodes ein Weihnachtsgeschenk?
Sehr geehrte Bischöfe, es ist nicht nachvollziehbar, warum das sein muss! Warum um Gottes Willen treten Sie nicht ein für die paar Menschen, die noch an der Eucharistie teilnehmen möchten? Die meisten von diesen Wenigen tun es für viele. Nicht zuletzt auch für die Politiker, damit der Heilge Geist auf sie einwirken kann anstelle anderer Mächte!


16
 
 joy78 21. Dezember 2020 
 

https://www.petitionen.com/appell_der_70_zuruecknahme_des_aussetzens_oeffentlicher_gottesdienste


3
 
 Gandalf 21. Dezember 2020 

Feige und nochmals feige!

Die öst. Bischöfe sind feige ohne Ende!


19
 
 Woodstock 21. Dezember 2020 
 

Kein Wehret den Anfängen

Das kommt davon, wenn es kein "Wehret den Anfängen" gibt. Man hat sich inzwischen daran gewöhnt, dass die Politik alles machen darf. Und so wird was einmal die Ausnahme war stillschweigend zur Regel. Jeglicher Protest wird erstickt mit der Begründung: "Beim letzten Mal ging das doch auch."


18
 

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