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'Ich glaube, sie haben ihre Aufgabe verraten'

7. Jänner 2021 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Heribert Prantl von der "Süddeutschen Zeitung" übt Kritik am Verhalten der Kirchen während der Corona-Epidemie: Die öffentlichen kirchlichen Äußerungen "kleinmütig und ziemlich angepasst"


Köln (kath.net)

Heribert Prantl, bekannter Religionsjournalist der "Süddeutschen Zeitung", hat erneut das Verhalten der Kirchen in Deutschland während der Corona-Krise kritisiert und in einem Interview mit dem "Domradio" den Kirchen vorgeworden, den Menschen zu wenig Trost und Halt gegeben zu haben. Der Kirche ist es nicht gelungen, die Menschen zu kräftigen."Die Kirchen waren gekränkt von der Politik, nicht als systemrelevant eingestuft zu werden und versuchten, die Kränkung durch übertriebene Anpassung an die politischen Forderungen und durch vorauseilende Selbstbegrenzung der eigenen Spielräume wettzumachen." Die öffentlichen kirchlichen Äußerungen wirkten für Prantl doch "kleinmütig und ziemlich angepasst". Er habe den Eindruck, dass die ersten Monaten  in der Corona-Krise Ruhe die erste Bischofspflicht war. "Und so fiel z.B. das Osterfest des Jahres 2020 in ein wirklich unheiliges Nichts."


Die Kirchenleitungen haben laut dem Journalisten doch sehr angstgesteuert agiert. "Und etwas, was mir wirklich nicht gefallen hat: Die Religionsgemeinschaften erklärten den Abstand zum Mitmenschen zur neuen Form, und zwar zur ausschließlichen Form der Nächstenliebe. Und das war fatal! Erst in der Vorbereitung auf Weihnachten ab September oder Oktober 2020, haben die Kirchen zu heiliger Kreativität und manchmal zu fast urchristlicher Phantasie zurückgefunden.", erklärt Prantl, der dann den Kirchen vorwirft, in der Covid-Krise nicht an der Seite der Leidenden gestanden zu haben. "Besteht darin die Erquickung, dass man die Vorgaben des Staates möglichst penibel erfüllt und auch noch über-erfüllt? Und wenn man sich in einer Mischung von Vernunft, Angst und Unsicherheit entscheidet, sich den Regeln zu unterwerfen, sollte man – und das ist jetzt wichtig – sollte man da nicht wenigstens beklagen, welche Lieblosigkeit das für die vielen bedeutet, die so allein gelassen werden?"

Prantl wirft den Kirchen vor, dass diese den Abstand zur neuen Form von Liebe umdefiniert,anstatt diesen zu beklagen. "Und das war brutal fatal." Die Kirchen hätten laut über die Härten klagen können und den Betroffenen in den Altersheimen, in den Pflegeheimen, in den Familien mit Kindern, die nicht mehr wissen, wo hinten und vorne ist, eine Stimme zu geben. "Und es ist auch ein Trost, Trostlosigkeit offenzulegen und nicht Pflaster darüber zu kleben. Ich hatte ganz stark den Eindruck und das Gefühl und das Erleben, dass vor allem die kirchlichen Funktionsträger Pflaster darüber geklebt haben." Der Journalist glaubt, dass sich auch die Bischöfe und die kirchlichen Funktionsträger dafür entschuldigen müssten, dass sie so leise waren.  Das Absagen von Gottesdiensten auch zu Weihnachten sieht Prantl sehr kritisch, da diese Feiern auch die Kraft gaben, diese schwierige Zeit durchzustehen. "Daran haben viele, auch die in den Kirchen – aus Symbolgründen – die Gottesdienste absagen wollten, viel zu wenig gedacht. Ich glaube, sie haben ihre Aufgabe verraten."


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Lesermeinungen

 Veritatis Splendor 9. Jänner 2021 

@MariaMutterDerKirche

Kommen Sie doch mal zu uns rüber nach Bayern, zur Gebetsstätte, welche sogar Ihren Nicknamen trägt :-)

3 Messen täglich und reichlich Beichtgelegenheiten.

marienfried.de/termine.html


1
 
 Glaube13 8. Jänner 2021 
 

Hoffnungszeichen

Es geht auch anders.
In "meiner" Gemeinde, gibt es nach wie vor 7 Messen in der Woche. 3 zu Sonntagen und je einen an Werktagen. Zu Weihnachten gab es jeweils 2 Messen pro Tag. Und die Messen waren und sind (außer Montag-Freitag) fast immer "ausgebucht". Ich Danke Gott, für den Einsatz durch unseren Pfarrer.
In unseren Nachbargemeinden ein völlig anderes Bild. Online-Gottesdienste auf die man auch noch sehr stolz ist. Ich habe ein bisschen in dieser Zeit den Eindruck gewonnen, dass in Gemeinden, in denen der Gottesdienst wörtlich genommen wird als Dienst zu ehren Gottes , weiterhin Gottesdienst in seiner schönsten Form gefeiert wurde und wird. Und dort wo man meint, Glaube ist eine Variable, Gottesdienst etwas, was man beliebig verändern kann, dort hat man als erstes die Kirchen zu gesperrt und die Feiern eingestellt. Jesus war immer direkt bei den Menschen und war so für alle erfahrbar. Auch Kirche muss für alle erfahrbar bleiben im Dienst an Gott- im Gottesdienst.


5
 
 MariaMutterDerKirche 7. Jänner 2021 
 

9 Wochen ohne Sakramente!!!

9 Wochen waren die einzigen Priester, die ich gesehen habe, im livestream.
Und ganz ehrlich? Das habe ich jedem Priester, bei dem ich nach der Öffnung im Mai zu Beichte war, um die Ohren gehauen. Mehrmals und richtig feste!
Ich hatte um Beichte vor Ostern gebeten: Nein
Heilige Kommunion?
wenn Sie das von einem Priester hören, dem Sie vetraut haben, der eigentlich als geistlicher Begleiter Ihre Seelenlage kennt, dann bleiben keine Fragen mehr offen.


3
 
 Simon Tolon 7. Jänner 2021 
 

Kirchen?

Wie dem auch sei. Jedenfalls trifft die Kritik den wesentlichen Kern. Und das Verhalten der Verantwortlichen sagt viel über den Zustand der offiziellen christlichen Konfessionen aus. Die in der Tat 2020 eine ganz andere confessio zeitigten als 2000 Jahre lang zuvor.


3
 
 Lämmchen 7. Jänner 2021 
 

@Paddel

dann freuen Sie sich, dass Sie offensichtlich in einer priviligerten Gegend wohnen. Es gibt Städte, da gibt es bis zum heutigen Tag keine Beichtgelegenheit, die hl. Messen wurden an Weihnachten bis auf weiteres abgesagt bei einem Inzidenzwert von 130 vor Weinachten und aktuell um die 100.... und auch in der Umgebung sieht es auf Grund der gleichen Zuständigkeit nciht anders aus.
Das Verbot des Beichthörens für Priester durch den Bischof hat leider Nachwirkungen - ja, wenn man die Möglichkeit hat, fährt man in die Nachbardiözese, aber nicht alle können das.


5
 
 Paddel 7. Jänner 2021 

@Konrad Georg Dafür aber tiefer!

Vielleicht sind die Lücken größer. Bilde ich es mir nur ein? Es geht aber auch anderen so. Die Hl. Meßen sind stiller geworden, echter, tiefer, authentischer, andächtiger, demütiger, die Gemeinschaft der Gläubigen wird intensiver erlebt und vieles mehr.

Es braucht nur wenig Salz, wenn es aber schmackhaft ist, dann durchwürzt es eine große Menge Teig.
Beten wir für die LÜckenmenschen, denn die Psychatrien werden dafür immer noch voller, die Depression ist jetzt schon eine Volkskrankheit.

Für mich persönlich empfinde ich die Hl.Meße ohne diese Theatralik von allen möglichen Mitwirkenden, als viel segensreicher. Und vielleicht ist es in der Tat eine Zeit der Hygiene und Reinigung, auch der Hl. Meße und dann wird das Salz schmackhafter und dann wird Segen daraus gerade auch für die, die fehlen.


6
 
 Konrad Georg 7. Jänner 2021 
 

Da brauchts dann schon noch ein Coronawunder

@ Stephaninus
Unser Pfarrer und der Kaplan haben alles getan, was gerade noch ging. Am Hauptort zwei Messen, laufend auch Beichtgelegenheit danach in der Sakristei.
Aber die Lücken sind deutlich größer geworden.


5
 
 Stephaninus 7. Jänner 2021 
 

Vorsichtig urteilen

Ich kann der Kritik von Herrn Prantl einiges abgewinnen und finde auch, dass Fehler gemacht wurden. Insbesondere hätte die geistliche Dimension der Coronakrise von den Kirchen viel mehr "behandelt" werden müssen. Dennoch gilt es differenziert zu bleiben. Ich habe auch viel Engagement und Einsatz erlebt - von Priestern und Laien. Auch die digitalen Angebote (ich weiss, sie können nicht den realen Besuch der Hl. Messe ersetzen), deren Entwicklung ich miterlebte, haben viel positives. Menschen, die sich weit von der Kirche entfernt haben (oder gar nie mit ihre in Kontakt waren) können erreicht werden. Wer weiss, vielleicht wird das Corona-Jahr sogar zum Beginn des Fortschreitens neuer Formen der Evangelisierung.


5
 
 Paddel 7. Jänner 2021 

Sind wir mündig oder unmündig?

Was soll diese Klagerei? Ja,sie ist wahr!
Wahr ist aber auch, dass es Priester gibt, die tapfer unter Beachtung der Hygieneschutzmaßnahmen Gottesdienste gefeiert haben. Ja, man musste sie suchen wie die Stecknadel im Heuhaufen, aber es gab/gibt sie. Gut, man musste einige Kilometer fahren, gut, es war nicht die Heimatgemeinde, gut man hat mit Fremden in der Kirche gesessen. So what? Sind wir zu schreienden Kleinkindern geworden, die heulen und jammern, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen und von wem sie wollen? Ja, und diese einzelnen Priester, diese gehen auch in Altersheime. Ja, es gibt auch in Coronazeiten Wege und offene Türen. Ja, es ist unbequem. Aber es ist unchristlich nur auf das Dunkle in der Kirche zu schauen. Da wo viel Schatten ist, da ist auch viel Licht! Schauen wir darauf. Trotz aller Enttäuschungen.


9
 
 Bernhard Joseph 7. Jänner 2021 
 

Schallende Ohrfeige für die deutschen Bischöfe, vor allem für Bätzing und Marx

Es ist bezeichnend für den desolaten Zustand der Kirche in D, dass sich die Bischöfe ausgerechnet von Heribert Prantl völlig zu recht vorhalten lassen müssen, vor dem politischen Mainstream zu duckmäusern und die Sorge um das Seelenheil ad acta gelegt zu haben.

Zwar erkennt Prantl nicht den Zusammenhang von Zerfall der Lehre als bindende Kraft im Glauben und der heraufziehenden völligen Oberflächlichkeit vieler Hirten, aber darum ist seine vernichtende Kritik am Verhalten der Bischöfe voll und ganz zutreffend.


2
 
 Anna Lea 7. Jänner 2021 
 

Hätte die Kirche sich an die Corona Regeln nicht angepasst, hätte man sie

vorgeworfen,unvernünftig & dickköpfig zu sein,& dadurch Menschenleben zu gefährden. Von dem MSM darf die Kirche keinerlei Unterstützung oder positive Berichterstattung erwarten, egal wie sie sich verhält.Die Aufgabe der MSM besteht darin, ununterbrochen die Kirche gegenüber Hass & Verachtung zu schüren. Bezüglich Seelsorge und Unterstützung, hat sich meiner Meinung nach, kaum was geändert, von seitens der Klerus und den Gläubigen. Die meisten guten Hirten sind nach wie vor für ihre Schäfchen erreichbar, und treue Gläubigen tun wirklich alles, häufig und regelmäßig die Hl Messe zu besuchen. Wenn die heutigen Journalisten von dem Klerus erwarten, dass sie sich für ihr Verhalten entschuldigen, dann muss ich an Jesu Wörter denken "Mt 7: 3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?"


5
 
 Herbstlicht 7. Jänner 2021 
 

Die Kirche muss bereit sein, sich auch von ihren Kritikern die Wahrheit sagen zu lassen.
Denn Herr Prantl hat mit seiner Einschätzung absolut recht und da spielt es dann kaum eine Rolle, wie dieser selbst zur Kirche steht.
Wenn die Kritik sachbezogen und nachvollziehbar ist und das ist sie in diesem Fall, liegt es an den Bischöfen und Priestern zu sagen: "mea culpa!"
Wenn dies vielleicht auch nicht alle betrifft, so mögen sich jene, auf die die Kritik passt, in sich gehen, ihr Inneres befragen und daran anschließend ihr kritikwürdiges Verhalten auch zugeben.


8
 
 Zsupan 7. Jänner 2021 
 

@Fink

Ich wundere mich auch, dass ich Herrn Prantl in letzter Zeit öfter zustimmen kann, als das früher der Fall gewesen ist.

Wenn man allerdings das ganze Interview auf domradio.de liest, sieht man aber auch, dass Herr Prantl den sogenannten "Synodalen Weg" positiv sieht, auch wenn er zum Inhalt nix sagt. Er hat also keine 180-Grad-Wende vollzogen.


3
 
 Robensl 7. Jänner 2021 
 

Umdefinieren - die Neue Nächstenliebe

"Prantl wirft den Kirchen vor, dass diese den Abstand zur neuen Form von Liebe umdefiniert,anstatt diesen zu beklagen."

Ja, untreu Christus zu verraten und Seine Worte umzudrehen, ist ja nix neues in der Kirche. Und so alt wie ein gewisser Ex-Engel.

@fink: ja, seltsam. Auch andere, die sonst liberal und tolerant so toll finden, klatschen der neuen Härte Beifall. Z.B. ein kath. Bildungsleiter, der den weihnachtlichen sog. "Lockdown" als Anti-Konsumerziehung der breiten Masse feiert. Zwangsbelückung, die man sonst bei Missionierung scharf verurteilt.


3
 
 Lämmchen 7. Jänner 2021 
 

volle Zustimmung

genau so ist es


2
 
 Veritatis Splendor 7. Jänner 2021 

Guter Katholik?

Einem, der konservative Bischöfe als Heuchler bezeichnet und das ganze Programm von WiSiKi, Synodalen Irrweg und ZDK propagiert, kann effektiv nur SPALTEN, selbst wenn er jetzt (bewusst?) mit Teilwahrheiten anstachelt und das Vertrauen in die Kirche schwächt.

Wir hingegen haben den selbstlosen Einsatz vieler Priester erleben dürfen: Um die Krankensalbung zu spenden, ging ein Pfarrer ohne Rücksicht auf sich & Corona zum Krankenbett meiner Tante, welche 2 Wochen später dann gut versehen einschlafen durfte. Das sind unsere stillen Helden!

Alle Priester, die wir kennen, haben den schwierigen Spagat zwischen Sakramentenspendung und Prävention ausgezeichnet gemeistert, sodass wir 2020 sogar als Jahr der besonderen Gnade erfahren durften!

www.sueddeutsche.de/medien/katholische-kirche-erhaelt-negativ-preis-das-kalte-herz-der-kirche-1.973073-0


5
 
 portiunkula 7. Jänner 2021 

Ich glaube, sie haben ihre Aufgabe verraten.

Ja, wir wurden alleine gelassen
(nicht von allen, viele gute und treue Priester sind uns mutig beigestanden) und wurden dazu noch mit Härteeinlagen in Wort und Tat niedergehalten.
Herr, erbarme dich unser aller!


10
 
 Fink 7. Jänner 2021 
 

Da schau her- der Heribert Prantl auf seine alten Tage

Der wortgewaltige und auch in Talkshows seit Jahrzehnten gut vertretene Heribert Prantl wirft den Kirchenleuten Angepasstheit vor.
Übrigens: Er ist nicht "Religionsjournalist", wie im Artikel steht. Von Haus aus Jurist (in jungen Jahren auch kurz als Richter tätig) war sein Schwerpunkt die Innenpolitik. Eigentlich hat er zu allem was gesagt. Seltsam, Jahrzehnte lang war ihm die katholische Kirche nicht liberal und tolerant genug.


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