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Natürliche Empfängnisregelung oder Verhütungsmittel?

1. Mai 2021 in Familie, 14 Lesermeinungen
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Die Theologie des Leibes als Blog - Von C. Klaus - Sechzehnter Blog-Beitrag


Wien (kath.net)

Auf den ersten Blick scheinen die natürliche Empfängnisregelung (NER) und Verhütungsmittel demselben Zweck zu dienen. Trotzdem gibt es nicht nur ethisch und theologisch gesehen einen großen Unterschied. Als Ärztin möchte ich auch auf den medizinischen Aspekt eingehen. Meine Quelle für die medizinischen Informationen über die hormonelle Kontrazeption (= Verhütung) stammt daher auch nicht aus der Theologie des Leibes, sondern aus dem Artikel einer Gynäkologin in der „Österreichischen Ärztezeitung“ Nr. 19, der rein medizinisch-wissenschaftliche Fakten erläutert ohne diese ethisch zu bewerten. Zur hormonellen Kontrazeption gehört nicht nur die „Pille“, sondern auch die Hormonspirale, das Kontrazeptionspflaster, der Intravaginalring und das hormonhaltige Implantat. Die kombinierten oralen Kontrazeptiva haben einen östrogenen und einen gestagenen Anteil. Es gibt auch Gestagen-only-Verhütungsmittel wie z.B. die „Mini-Pille“, die nur Gestagen enthalten. Die Östrogenkomponente verhindert den Eisprung. Aufgrund ihrer Nebenwirkungen wurde sie im Laufe der Jahrzehnte seit Erfindung der Pille immer mehr reduziert. Daher ist es nicht mehr sicher, dass der Eisprung (und damit auch eine nachfolgende Befruchtung) immer verhindert wird. Die Gestagenkomponente hemmt die Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung des durch die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle neu entstandenen Menschen. Der medizinische Fachausdruck für die Verhinderung der Einnistung heißt Nidationshemmung. Dabei handelt es sich, so wie bei der „Pille-danach“, um eine Frühabtreibung. Wenn der Eisprung nicht verhindert wird, bewirken also auch die hormonellen Verhütungsmittel wie z.B. die „Pille“ bei einer eingetretenen Schwangerschaft eine Frühabtreibung. Mögliche Nebenwirkungen der hormonellen Kontrazeption sind z.B. Depressionen, Müdigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, Gewichtszunahme, Libidoverlust und Zellulite. Vor allem in Kombination mit Rauchen und Übergewicht  oder bei einer genetischen Neigung zu Thrombosen besteht auch ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Beinvenenthrombosen.


Die Verwendung von hormonellen oder mechanischen Verhütungsmitteln führt durch die Trennung der Sexualität von der Fruchtbarkeit zu weniger Verantwortungsgefühl, was für die Liebe nicht förderlich ist. Bei der NER wird der Körper nicht manipuliert und nicht unfruchtbar gemacht. Daher hat sie auch keine unerwünschten Nebenwirkungen. Der Wechsel von fruchtbaren und unfruchtbaren Zeiten ist in der Schöpfungsordnung Gottes verankert. Die Faszination der Theologie des Leibes besteht nicht nur darin, dass sie uns den ursprünglichen Plan Gottes für die Liebe zwischen Mann und Frau vermittelt, sondern uns auch zeigt, wie wir diesen auch in unserer Zeit verwirklichen können.

Nach dem Motto „Tu was Du willst, Hauptsache es macht Spaß“ zu leben ist gefährlich, wenn die Selbstbeherrschung fehlt. Denn dann kommt der Egoismus. Die Liebe muss immer vor den Gefahren des Egoismus geschützt werden. Die Eheleute sind verantwortlich für das Seelenheil des anderen. Bei der NER verlangt die Enthaltsamkeit an den fruchtbaren Tagen der Frau Selbstbeherrschung, die auch Mühe kosten kann. Papst Paul VI. schrieb in seiner Enzyklika Humana vitae, dass die Selbstbeherrschung der Familie wahren Frieden schenkt, gegenseitige Ehrfurcht und Besorgtsein füreinander bei den Eheleuten fördert, hilft die Selbstsucht zu überwinden, das Verantwortungsbewusstsein hebt und auch hilft sonstige Schwierigkeiten zu meistern. Dadurch haben auch die Kinder Achtung vor ihren Eltern und bekommen die richtige Einstellung in Bezug auf die wahren menschlichen Werte.

Bei der NER wird der Mann in das Zyklusgeschehen der Frau mithineingenommen. Dadurch geht er achtsamer mit ihr und ihrer Fruchtbarkeit um. Die Kommunikation des Ehepaares wird gefördert. In der Zeit der Enthaltsamkeit baut sich eine erotische Spannung und Vorfreude auf. Ein Ehepaar drückt das so aus: „Es gibt in jedem Zyklus eine Zeit des Umwerbens – und eine Zeit der Hingabe.“ Und ein Zitat von Prof. Rötzer, der die sympto-thermale Methode der NER entwickelt hat: „Die Ehe ist ein letzter Rest vom Paradies!“.


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 3. Mai 2021 
 

Liebe stephanus2,

das haben Sie genau richtig erkannt, danke!

In HV Ziff. 20 wird darauf hingewiesen, daß die Verwirklichung der Lehre über die rechte Geburtenregelung als GEBOT GOTTES selbst verkündet wird, also niemals falsch sein kann.

Gläubige Katholiken wissen, daß das Gewissen eben
keine Normen selbst schafft, sondern an die vom Lehramt vorgegebenen Normen, auch an die von HV,
ausnahmslos gebunden ist (Papst Johannes-Paul II.), da die Normen von HV auf der Schöpfungsordnung GOTTES beruhen.

Katholiken guten Willens, die aus der Kraft des
Glaubens ihr Leben gestalten, halten sich treu
an diese lehramtlich verbindlichen Weisungen
und befolgen das darin verkündete GEBOT GOTTES!

Die unverfälschte u. unverkürzte kath. Glaubenslehre ist untrennbar mit der Morallehre
verbunden; im übrigen verweise ich auf die
bereits weiter unten verlinkten Seiten und das
Buch von Helmut Prader, das allgemeinverständlich
auf alle Fragen bzgl. HV eingeht.

Ich wünsche einen gesegneten, besinnlichen Tag!


1
 
 girsberg74 2. Mai 2021 
 

Artikel nur gestreift, doch mit dem Problem vertraut

Ich finde, dass NER kirchlich gefördert werden muss. Die sollte in geeigneter Weise schon auf den unteren seelsorglichen Ebenen geschehen. Abgesehen von dem persönlichen Segen für die NER praktizierenden Paare, würde das nicht zuletzt der Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der kirchlichen Sexuallehre aufhelfen.

Bei den eingefahrenen Gewohnheiten dürfte die Lösung nicht leicht sein, sie muss dennoch angegangen werden und zwar nicht einfach nur punktuell bei einer bestimmten Altersgruppe. Das Anliegen sollte auch von Lebensschutzgruppen gefördert werden.

Soweit die Kurzfassung einer Empfehlung.


3
 
 stephanus2 2. Mai 2021 
 

@kleeblattMama

Sie schreiben: "Richtig oder falsch ist letztlich eine Gewissensentscheidung."
Diesen Ansatz halte ich für einen Schritt in genau die falsche Richtung.


2
 
 Beobachter 2. Mai 2021 
 

Wirklich keine Fragen?

"Humanae vitae" formuliert nach dem eigenen Anspruch nicht ein kirchliches Gebot sondern eine grundsätzlich jedem Menschen einsichtige ethische Wahrheit:
Danach besteht zwischen dem sexuellen Ausdruck der ehelichen Liebe und der Fruchtbakeit nicht nur ein sinnvoller sondern ein untrennbarer Zusammenhang. Eine aktive Trennung ist in sich schlecht und unter keinen Umständen zu rechtfertigen. Dagegen kann es sogar geboten sein, mögliche biologisch bedingte Lücken ausfindig zu machen und zu gebrauchen. Gar nicht so wenigen Paaren, deren individuelle Situation keine sicheren Lücken bietet, bleibt nur die Enthaltsamkeit.
Ist das wirklich allen Menschen guten Willkens verständdlich zu machen?


1
 
 gebsy 2. Mai 2021 

Selbstbeherrschung?

Glücklich jedes Ehepaar, das sich mit Gott als Dritten im Bunde REGELMÄSSIG austauscht ("betet") um zu erkennen, dass es der Schöpfer ist, der sie einlädt, mit IHM einen neuen Menschen zu schaffen.

document.kathtube.com/48464.pdf


3
 
 kleeblattMama 2. Mai 2021 
 

Kinderreiche Familien

Immer wieder gibt es Diskussionen wie was wann zu sein hat....jede Beziehung zu Gott ist individuell genauso wie jedes Leben. Richtig und falsch ist letztlich eine Gewissensfrage. Die Kirche hat nie gesagt:bekomme so viele Kinder!Es geht doch um die Offenheit für das Leben.

Es gibt ja außerdem noch andere Möglichkeiten als klassische Verhütung. Verzicht gibt es im Alltag genug: die Periode, kranke Kinder,man wird selbst krank,...die Frage bleibt in einer großen Familie dann eigentlich:wann ist überhaupt noch Zeit für Sex?
Meiner Meinung nach erzeugt es nur Stress wenn das Paar dann sich auch noch auf ganz bestimmte,geplante Tage halten muss. Das erzeugt großen Druck und dann ist es auch nicht mehr schön.


2
 
 antonius25 1. Mai 2021 
 

@Fink: Gewohnheit ist alles

Natürlich leben heute nur wenige so. Die meisten können sich gar nicht vorstellen, dass man die katholische Sexualmoral tatsächlich leben kann, oder wenn, dann nur mit großem Leiden. Die Zweifel, die Sie äußern, kenne ich sehr gut. Das kommt aber hauptsächlich daher, dass man es heute nicht anders kennt. Wenn man es trotzdem versucht, gewöhnt man sich daran und man bekommt mehr Platz in der Ehe für andere Dimensionen der Beziehung. Der Verzicht wird kaum mehr als solcher wahrgenommen. Frühere Generationen waren auch nicht heroischer als die jetzige. Die menschliche Natur ist immer die gleiche.


4
 
 Elisabeth Maria 1. Mai 2021 
 

NER ist Wissen

Natürliche Empfängnisregelung ist Wissensvermittlung (nicht Verhütung, die immer aktiv gegen das Kind gerichtet ist): Bei Kinderwunsch weiß ich um die fruchtbaren Tage im Zyklus der Frau und bei Vermeidung einer Empfängnis weiß ich um die unfruchtbaren Tage im Zyklus der Frau. NER ist also ein Wissen sowohl für Kinderwunsch als auch für die Vermeidung einer Empfängnis. Sie ist zugleich auch die einzige Möglichkeit, Ehepaare, die aus wichtigen Gründen eine Schwangerschaft vermeiden müssen – bei absoluter Kontraindikation – zu beraten, weil Gott in den Zyklus der Frau eine sicher unfruchtbare Zeit hineingelegt hat – das Leben mit der Schöpfungsordnung Gottes bringt Frieden in die Ehe.


3
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2021 
 

Ja, so einfach ist das für gläubige Katholiken, vgl. 1 Kor 10,13, aber auch

Math 7,13-14, Math 22,14 oder 2 Petr 1,10!

Im Link ein größerer Aufsatz zur Verdeutlichung

der kath. Lehre bzgl. Empfängnisregelung.

Auch Selbstbeherrschung ist eine Pflicht der

Liebe - DEUS LO VULT!

www.stjosef.at/dokumente/HV_seminar_martina_lintner.htm


4
 
 Fink 1. Mai 2021 
 

@ Zeitzeuge - So einfach ist das ?

"Jede widernatürliche Empfängnisvereitelung ist als Verstoß gegen die Schöpfungsordnung Gottes eine schwere Sünde". Weitere Diskussion überflüssig?


4
 
 antonius25 1. Mai 2021 
 

Sex und Fortpflanzung gehören zusammen

Und beides nur in der Ehe. Leider sind wir umgeben von einem Zeitgeist, der Sex als das Wichtigste überhaupt sieht. Dabei kann man noch so freizügig sein: die meiste Zeit muss man seinen Trieb ja trotzdem kontrollieren. Dann doch lieber gleich mit der Hilfe Gottes in geordneten Bahnen bleiben. Wenn man dem Zeitgeist einmal eine Absage gegeben hat, wird man sehen, dass es viel einfacher ist als gedacht. Und nicht nur etwas für eine Elite.


8
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2021 
 

Gläubige Katholiken wissen: Jede widernatürliche Empfängnisvereitelung

ist als Verstoß gegen die Schöpfungsordnung GOTTES

schwere Sünde, da gibt es nichts zu "überdenken"!

NER erfordert nur guten Willen, bereits Mutter

Theresa hat diese Methode vielen Ehepaaren in

Indien vermittelt.

Es ist keinesfalls elitär, sich an die verpflich-

tende kath. Ehemoral zu halten, im Link ein

interessanter Artikel aus kath.net des leider

im vergangenen Jahr verstorbenen Churer

Bischofsvikars Christoph Casetti.

Umfassend informiert über alle Aspekte

Helmut Prader (Hrsg.): 50 Jahre Enzyklika
Humanae Vitae

Ggfls. gute Lesefrüchte wünscht der Zeitzeuge,
Vater von vier Kindern, leider erlitt meine
liebe Frau noch zwei Fehlgeburten!

www.kath.net/news/20382


6
 
 athanasius1957 1. Mai 2021 
 

@fink Widerspruch bzgl Elite!

Schon 1993 könnte


0
 
 Fink 1. Mai 2021 
 

Die Theologie des Leibes beschreibt einen Idealzustand (ja, nach dem Ideal sollen wir streben),

die Natürliche Empfängnisregelung NER ist für eine "Elite" (positiv gemeint) unter den christlichen Eheleuten, nicht für die Masse, meine ich.
Ja, bei den Östrogen-haltigen Kombinationspillen kann eine Verhinderung des Eisprungs nicht garantiert (und damit eine frühabtreibende Wirkung nicht ausgeschlossen) werden. Und was ist mit dem "Kondom"? Ich meine, diese grundsätzliche Ablehnung der "künstlichen Empfängnisverhütung" sollte die katholische Morallehre überdenken!
Wie geht "natürliche Empfängnisregelung" ? -Informationen dazu im Link unten !

de.wikipedia.org/wiki/Symptothermale_Methode


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