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„Man kann zwar aus Kirche austreten, geistig-geistlich jedoch ist diese Beziehung nicht auslöschbar“

23. Jänner 2021 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Bamberger Erzbischof Schick ruft auf, das Christsein als Beziehung zu Jesus Christus zu verstehen


Bamberg (kath.net/peb) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft dazu auf, die Kirche nicht als Institution oder Verein zu betrachten, sondern als Gemeinschaft derer, die mit Jesus Christus Beziehung haben. „Gemeinschaft mit Jesus Christus und untereinander haben und entsprechend leben und wirken, das ist Kirche. Und deshalb kann man zwar zivilrechtlich aus der Kirche austreten, geistig-geistlich jedoch ist diese Beziehung nicht auslöschbar“, sagte Schick am Sonntag in seiner Predigt im Bamberger Dom. So wie die Eltern-Kind-Beziehung immer bestehe, auch wenn man den Kontakt total abbricht, so müsse auch die Beziehung zu Jesus Christus verstanden werden.


Die entscheidenden Fragen seien: Wie sind wir Christinnen und Christen geworden? Warum sind wir es? Und was macht unser Christsein aus? „Christsein besteht darin, in der Wohnung Jesu zu Hause zu sein, Lebensgemeinschaft mit ihm zu haben“, betonte der Erzbischof mit Hinweis auf das Evangelium. „Christsein bedeutet, eins mit Jesus Christus zu werden, ein Leib und ein Geist im Reden und Tun. Jeder Christ solle sein Christsein so aktiv verwirklichen: „Ich gehöre zur Kirche, weil ich den Ruf Jesu Christi gehört und geantwortet habe: „Rede, Herr, denn dein Diener hört“, wie es in der Lesung heißt.

Die Kirche solle nicht wie eine Innung oder ein Verein betrachtet werden, wo man mal Mitglied ist und mal nicht. Wenn man Kirche und Christsein als Beziehung betrachte, sei klar: „Aus der Kirche kann man nicht austreten, man kann seine Beziehung zu Jesus Christus ruhen lassen und sein Christsein nicht praktizieren; sie auslöschen oder ungeschehen machen geht nicht. Sie aktiv zu realisieren, gibt dem Leben Sinn und Zufriedenheit“, so der Erzbischof.“

Archivfoto Erzbischof Bamberg (c) Erzbistum Bamberg


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Lesermeinungen

 Mangold 27. Jänner 2021 

Wenn Unrecht zu Recht wird ....

JA, offensichtlich braucht der Klerus diese "Ohrfeige", daß er auch erkennt, daß die Gläubigen hier nicht mehr mitmachen wollen. Es interessiert hier keinen Priester mehr, was mit seiner Herde passiert, wenn er sich von einem "Virus" in die Flucht schlagen läßt ..., wo er doch Verantwortung übernommen hat, er Christus NACHfolgen - und nicht Vorläufer der Angst sein - soll. Wie kann man sich als Priester seiner Aufgabe entziehen, selten bis keine Sakramente spenden, den Gläubigen das Brot des Lebens enthalten? Unvorstellbar, wenn jeder seine Arbeit so ausführen würde. Jesus und viele Seiner Nachfolger waren bei Aussätzigen ohne Maske!und wurden nicht angesteckt. Gottvertrauen läßt uns offen sein, hoffen und vertrauen daß SEIN Wille an uns geschehe. Nur darauf kommt es an.


1
 
 Diadochus 24. Jänner 2021 
 

@Stefan Fleischer

Vollkommen richtig, es kann für Katholiken nur um eine Opfergemeinschaft gehen. Diese erleben wir in der hl. Messe. Wir scharen uns um unseren Herrn auf Golgotha. In Seinem Erlöserherzen sind wir vereint und geeint. Wenn die Gotteshäuser geschlossen sind, kann die Gemeinschaft mit Jesus Christus nicht gepflegt werden, sind wir unfähig, unser Christsein zu leben. Wir Christen leben die hl. Messe mit unserem Herrn. Das können nur Katholiken. Das verkennt Erzbischof Schick. Erzbischof Schick geht es nur ums Geld, die Kirchensteuer, kann den wahren Grund für eine Kirchenmitgliedschaft aber nicht benennen. Seine Definition von Gemeinschaft ist zu banal. Die neuheidnische Zeit erfordert aber ein eindeutiges Zeugnis.


1
 
 Stefan Fleischer 24. Jänner 2021 

@ Diadochus

Ich glaube, wir müssen aufpassen. Von Gemeinschaft ist heute sehr viel die Rede. Und sie ist auch sehr wichtig. Aber es muss sich um eine christliche, eine katholische Gemeinschaft handeln. Und eine solche ist zuerst einmal Gemeinschaft im Glauben. Diese führt und hilft uns in unserer Gemeinschaft mit Gott durch Christus unseren Herrn. Erst in dieser Gemeinschaft kann eine wahre, christliche Gemeinschaft unter uns entstehen und wachsen. Nur eine solche Gemeinschaft aber kann dann alle Stürme des Lebens überstehen. «Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert?» (Röm 8,35) frägt Paulus sehr richtig. Er hätte auch schreiben können: «von der Gemeinschaft mit und in Christus». An anderer Stelle mahnt er: «Lasst euch mit Gott versöhnen!» denn darin liegt die Quelle aller Versöhnung, also auch aller Gemeinschaft im irdischen Leben und schliesslich die ewige Gemeinschaft mit Gott.


3
 
 carolus romanus 23. Jänner 2021 

@discipulus

Es geht darum, dass das Nicht-Bezahlen der Kirchensteuer nicht zur Quasi-Exkommunikation führen kann. Und dies steht auch nicht im CIC.
Sie sprechen selbst von einer unbereuten Todsünde als Kriterium.


4
 
 Diadochus 23. Jänner 2021 
 

Gemeinschaft

Katholiken würden gerne die Gemeinschaft pflegen, wenn die Gotteshäuser für den Besuch der hl. Messe nicht geschlossen wären, bzw. nicht nur für wenige Auserwählte geöffnet wären. Da steht der Bischof in der Verantwortung. In Onlinegottesdiensten kann die Gemeinschaft nicht gepflegt werden. An Ostern sehen wir wieder die Ernsthaftigkeit der Bischofsworte. @lesa, das haben Sie gut bemerkt. Seit wann gibt es das Wort "Christinnen". Das Wort war schon immer maskulin als Christen besetzt. Erzbischof Schick geht mit dem Zeitgeist.


3
 
 discipulus 23. Jänner 2021 
 

@carolus romanus

Wenn Sie den CIC genau lesen, werden sie feststellen, daß der Beitrag, den jeder Katholik für die Kirche leisten muß, "nach Maßgabe des Bischofs" zu leisten ist. In Deutschland haben die Bischöfe entschieden, daß der Beitrag in Form der Kirchensteuer zu leisten ist - das ist durch den CIC ausdrücklich gedeckt. Das mag man gut finden oder nicht, aber es steht nach CIC nicht im freien Entscheiden der Gläubigen, wie dieser Beitrag zu leisten ist.


0
 
 discipulus 23. Jänner 2021 
 

@laudeturJC

Die Taufe prägt ein unauslöschliches Prägemal ein, deshalb gilt: semel catholicus, semper catholicus. Das wird auch durch keine noch so große Sünde ausgelöscht, auch der schlimmste Sünder gehört zur Kirche. Auch wer aufgrund unbereuter Todsünde endgültig verloren geht, geht als Getaufter und damit als Christ verloren.


1
 
 carolus romanus 23. Jänner 2021 

Kirchenrechtlich korrekt

Zustimmung für EB Schick. Aber ich würde mir wünschen, dass er (als habilitierter) Kirchenrechtler klarer aussprechen würde, was dies in der Praxis bedeutet.

Laut CIC muss jeder Gläubige seinen Beitrag für die Kirche leisten. Von einer Pflichtsteuer wie in D ist nirgends die Rede. Schon gar nicht, dass die Nicht-Entrichtung dieser Pflichtsteuer zum Ausschluss von den Sakramenten oder bei Angestellten mit AVR-Arbeitsvertrag (in vielen Einrichtungen) zum Arbeitsplatzverlust führt.
Warum wohl der kirchliche Apparat nicht darauf hinweist??? Ja, ja, die ach so guten, besseren Progressiven......
Natürlich geht es um die eigene Besitzstandswahrung. Oder man hat die sehr berechtigte Sorge, dass noch mehr Spenden an wirklich katholische Institutionen, Gemeinschaften und Medien fließen könnten? Sie wissen, was ich damit meine.


4
 
 lesa 23. Jänner 2021 

Das Wort lebt in der lebendigen Überlieferung des ungekürzten Glaubens

@laudetur JC: "es fehlt die solide Verankerung der Aussagen in der überlieferten Lehre. Die Rechtfertigung und Erlösung geschieht durch die Sakramente, Verstand und Wille müssen auf Gott ausgerichtet sein, die Hl. Eucharistie stärkt uns, Gefallene kommen durch Buße und Beichte zurück...."
Hier nennen Sie eines der Hauptgründe für den Glaubensschwund. Die Disposition zum Hören auf die Glaubenslehre ist in einer Gesellschaft, die den ganzen Tag vollkommen von Medienkonsum überbeansprucht ist, gewiss nicht die beste. Trotzdem gilt: "Wie können sie glauben wenn niemand verkündet?" Nämlich die ungekürzte Lehre, weil ja der Mensch nicht nur mit emotionalen Tröstungen das Auslangen findet, sondern ein Bedürfnis hat nach der Begründung des Glaubens. Das beweisen schon Grundschulkinder. Gott sei Dank gibt es in unseren Breiten die Neuevangelisierungsmedien, die diesen Part übernommen haben. Das Echo spricht Bände über das, was die Leute brauchen.


4
 
 J. Rückert 23. Jänner 2021 
 

Schön und gut

Ich freue mich, wenn ich Gesichter ohne stereotypes Lächeln sehe.
Und ist der Ruf erst ruiniert, so predigt sich ganz ungehört.
Wer die AfD wähle, habe sein Menschsein verwirkt. Hörte ich da bischöflichen Widerspruch? Im Kirchengemeinderat ist man als AfD-Mitglied jedenfalls ein Aussätziger.


7
 
 Seeker2000 23. Jänner 2021 
 

Ursache und Wirkung verdreht

Wenn Bischof Schick darauf verweist, dass Kirche primär Gemeinschaft mit Chistus und untereinander ist, dann verkennt er bei seiner Bewertung, dass die Leute genau deswegen "gehen", weil sie genau von dieser Gemeinschaft nichts merken.
Sie sehen Regeln und Geldsucht, Gemeinschaft aber fehlt.
Sie sehen das "Vorbild" der Bischöfe und, wenn man schon mit Vereinen Vergleiche zieht, dann fehlt genau die Sorge um die Mitglieder, die selbst jeder Hasenzüchterverein hat, bei der Kirche.
Jeder Verein kämpft um und für seine Mitglieder, nur die Kirche zeichnet damit aus, ihre Glieder alleine zu lassen.
Und schließlich: Wie sollen die Menschen eine Beziehung und Gemeinschaft zu IHM aufbauen, wenn ihnen Anleitung und Hilfe durch die Hirten fehlt?
Nicht, dass es der einzige Weg ist, aber es wäre eine deutliche Erleichtung.
Warum wundern wir uns, dass die Leute da weg wollen und wohin, wo man sie sieht und sich um sie kümmert?
B. Schick & KOllegen sollte sich darüber mal Gedanken machen.


5
 
 laudeturJC 23. Jänner 2021 

Vorsicht

vor der Modernistenfalle in diesen Äusserungen, höchstwahrscheinlich steht die Allversöhnungslehre dahinter.

Zunächst klingt es gut: Kirche kein Verein, „Beziehung“ zu Gott nicht löschbar...aber es fehlt die solide Verankerung der Aussagen in der überlieferten Lehre. Die Rechtfertigung und Erlösung geschieht durch die Sakramente, Verstand und Wille müssen auf Gott ausgerichtet sein, die Hl. Eucharistie stärkt uns, Gefallene kommen durch Buße und Beichte zurück....Gefühlsmässige Dinge, soziale Aspekte, Kirchensteuer etc. sind in Relation dazu sekundär.

Wer sich im Wissen um die Heilsnotwendigkeit des Glaubens und der Kirche abwendet, ist draussen und hat seine Beziehung zu Gott eben doch „gelöscht“.


3
 
 lakota 23. Jänner 2021 
 

Na wunderbar, Herr Bischof,

" Und deshalb kann man zwar zivilrechtlich aus der Kirche austreten, geistig-geistlich jedoch ist diese Beziehung nicht auslöschbar“, sagte Schick am Sonntag".
Genau so ist es!
Darum ist es eine Unverschämtheit von unseren Bischöfen, mit Exkommunikation zu drohen, wenn man zivilrechtlich austreten will.


11
 
 lesa 23. Jänner 2021 

@hbf: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.


1
 
 hbf 23. Jänner 2021 

@ lesa

Sie sprechen mir aus dem Herzen. Besten Dank fuer Ihren exzellenten Kommentar!


4
 
 Winrod 23. Jänner 2021 
 

Woher weiß der Bischof das?

Sind das nicht eigenmächtige Worte, die dem Ernst des Kirchenaustritts nicht ganz gerecht werden?


1
 
 lesa 23. Jänner 2021 

DIA-bolos spaltet und zerstört, der LOGOS heilt und eint

Wie sind wir ChristINNEN und Christen geworden? Als wir uns am Genderfeldzug der Auflösung jeglicher Identität beteiligten. In der Meinung, "sprechen zu müüsen wie die anderen", um gehört zu werden, beugten wir bewusst oder unbewusst die Knie vor dem Gesinnungsdiktat der Ideologie, vor dem Götzen Neusprech und bedienten den babylonischen "Durcheinanderwerfer", jenen Geist, der das Wort Gottes verdunkelt und die Seelen spaltet und ihnen den Atem nimmt. Ist es denn möglich, dass Bischöfe die Vorgänge nicht erkennen und weitergendern? Buchempfehlung: "Gesellschaft ohne Identität" von Burkhardt Gorinssen. Die Welt steht am Rand der Katastrophe und Hirten gendern weiter wie belämmert. Möchten die Hirten aufwachen! Die Leute sind krank genug. Sie brauchen von der Kirche gesunde geistliche Kost, nicht Verdrehungsgift. Die gesunde Lehre hat als Grundlage das unverdrehte Wort Gottes. Gutmenschliches Gendern hat keine guten Folgen, sondern wirkt DIA-bolisch.


9
 
 Stefan Fleischer 23. Jänner 2021 

Ich kann nichts dafür

aber je länger je mehr kommt mir bei solchen sicher sehr guten und schönen Worten, hinter denen sicher sie allerbeste Absicht steht, die (leider so oft vergessene) Mahnung unseres Heiligen Vaters in den Sinn: «Wenn wir ohne das Kreuz gehen, wenn wir ohne das Kreuz aufbauen und Christus ohne Kreuz bekennen, sind wir nicht Jünger des Herrn: Wir sind weltlich, wir sind Bischöfe, Priester, Kardinäle, Päpste, aber nicht Jünger des Herrn.»
Wie sind wir Christinnen und Christen geworden? Ist es nicht erst unsere Erlösung durch das Kreuz unseres Herrn, welche uns unserer «Taufe zur Vergebung der Sünden» geschenkt und so diese Beziehung wieder erschlossen hat, schon hier und jetzt, aber vollumfänglich einst in unserer ewigen Heimat?


6
 

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