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Vatikanstaat droht Impfverweigerern mit Sanktionen

18. Februar 2021 in Weltkirche, 42 Lesermeinungen
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Mitarbeiter, die Covid-Impfung ohne Nachweis gesundheitlicher Gründe verweigern, müssen laut Erlass der Vatikanstaatsleitung mit abgestuften Sanktionen bis hin zur Aufhebung des Arbeitsvertrags rechnen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan droht Corona-Impfverweigerern unter seinen Beschäftigten mit Sanktionen bis hin zur Kündigung. Nach einem aktuellen Erlass der Leitung des Vatikanstaates müssen Angestellte, die sich ohne nachgewiesenen medizinischen Grund nicht einer Impfung gegen Covid-19 unterziehen wollen, mit abgestuften Sanktionen bis hin zur Aufhebung des Arbeitsvertrags rechnen. Das betreffende Dekret des Präsidenten des vatikanischen Governatorats, Kardinal Giuseppe Bertello, trägt das Datum 8. Februar und wurde am Donnerstag im Internet veröffentlicht.

Die Vorschrift verweist darauf, dass die Verweigerung einer Impfung eine Gefahr für andere darstellen und "die Risiken für die öffentliche Gesundheit ernsthaft erhöhen könnte". Daher könne die Verwaltung eine Impfung zum Schutz von Bewohnern und Beschäftigten für geboten halten. Mitarbeitern, die ausweislich eines ärztlichen Attestes nicht geimpft werden dürfen, kann eine andere und gegebenenfalls auch niedrigere Aufgabe zugewiesen werden.


In einer Mitteilung vom Donnerstagabend erläuterte der Vatikan den neuen Erlass: Es handele sich um einen dringend notwendigen Schritt zum Schutz der eigenen Bürger und Angestellten. Angesichts der außergewöhnlichen Lage in der Corona-Krise sei es zulässig, eine mögliche Gefährdung durch Impfverweigerer zu minimieren, so die Argumentation. Erwogen würden etwa "alternative Lösungen für die Ausübung der Arbeit". Keinesfalls seien die Vorgaben als "Repression gegen Arbeitnehmer" gedacht, betont das Governatorat. Vielmehr strebe man "eine flexible und verhältnismäßige Reaktion" an, die zwischen Gesundheitsschutz und individueller Freiheit abwäge.

Der Vatikan hatte Mitte Jänner mit seinem Corona-Impfprogramm begonnen. Zu den ersten Geimpften gehörten der 84-jährige Papst Franziskus und sein 93-jähriger Vorgänger Benedikt XVI. Vor Weihnachten hatte der Vatikan eine Bedarfsabfrage für das Impfkontingent unter den Angestellten durchgeführt. Diese mussten einzeln erklären, ob sie eine Corona-Impfung wünschten oder nicht. Damals hieß es, wer auf die angebotene Immunisierung verzichte, müsse keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen befürchten.

Dem Vernehmen nach ist die Impfkampagne inzwischen in einer fortgeschrittenen Phase. Diese Woche erhielten Kurienmitarbeiter noch die zweite Dosis. Demnächst sollen auch Angehörige von Beschäftigten immunisiert werden. Eine Anfrage beim vatikanischen Gesundheitsamt nach dem Stand der Impfungen blieb am Donnerstag unbeantwortet.

Ende Dezember hatte der Vatikanstaat 10.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von dem Mainzer Pharma-Unternehmen Biontech und seinem US-Partner Pfizer bestellt. Das Kontingent reicht aus, um die rund 4.500 Mitarbeiter des Heiligen Stuhls und des Vatikanstaates vor dem Coronavirus zu schützen. Daneben haben auch mitversicherte Familienangehörige und Pensionäre Anspruch auf die zweifache Immunisierung.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 phillip 27. Februar 2021 
 

Für den Erzpriester Schlegl mit Gottes Gruß!

https://rumble.com/vdvlkr-wie-steht-gott-zur-mrna-impfung.html


1
 
 phillip 27. Februar 2021 
 

Hatte vor ein paar Tagen ein Aha-Erlebnis betreffs mRNA-Impfstoffe

Der Poster und Erzpriester des byzantinischen Ritus, Monsignore Schlegl, sollte sich einmal die Meinung seiner erzpriesterlichen Brüder zu mRNA-Impfstoffen ansehen, denn die ist höchstinteressant, zumal sie in diametralem Gegensatz zu seiner verkündeten Meinung als Allheilmittel steht.


1
 
 Steve Acker 22. Februar 2021 
 

Krebsmedikament - Corona-Impfstoff

Möchte einen Punkt ergänzen.
Wenn man einem Krebskranken ein Medikament verabreicht, muss der Anspruch bezüglich Nebenwirkungen völlig anders sein als bei einem Corona-Impfstoff.

Krebs ist eine schwere Krankheit mit häufig tödlichem Verlauf. Hier kann bei Behandlung nciht soviel Rücksicht auf Nebenwirkungen nehmen.

Anders beim Corona-Impfstoff: dieser wird vielen Millionen gesunden Menschen verabreicht. Dies für eine Krankheit die bestenfalls für 10% schwerer Folgen hat und in 1-2% tödlich.
Die große Unbekannte sind Autoimmunerkrankugnen die als Folge von Impfungen ausgelöst werden können. Habe Berichte gelesen von Menschen beinahe an sowas gestorben sind.


2
 
 SCHLEGL 22. Februar 2021 
 

Antwort an Bernhard Josef

3. VERSUCH

Ihre Unterstellung, "es sei nur meine übliche Taktik" muss ich zurückweisen!
Offensichtlich hören Sie viel besser als ich! Links habe ich knapp 30 %, rechts 60 %, dazu noch die undeutliche Sprache der Dame und der Hall im Lautsprecher des PCs.
Hier habe ich eben akustischen Grenzen, leider!


3
 
 Sol 22. Februar 2021 
 

@Schlegl

In Ihrem Meinungsaustausch mit @ Bernhard Joseph brachten Sie Ihre Skepsis gegenüber der Arbeit von Juristen, die im Schulbereich schon genügend "angerichtet" haben zum Ausdruck. Bedenken Sie bitte, wieviel Not die Politiker weltweit durch ihre Maßnahmen unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Pandemie hervorgerufen haben.
Das Amtsgericht Weimar hat bereits in einem Urteil ausgeführt, dass es zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage von nationaler Tragweite und somit auch keine Pandemie gab. Weitere Urteile werden folgen. Die Juristen werden somit dafür sorge tragen, dass die Verantwortlichen straf- und zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, damit wir in Zukunft auch ohne Impfung wieder ohne menschenunwürdige Maßnahmen werden leben können.


4
 
 Bernhard Joseph 22. Februar 2021 
 

@Schlegl / Ich sehe in Ihrem Verhalten nur die übliche Taktik

Die Akustik ist nicht super, aber man kann den Ausführungen gut folgen. Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger ist natürlich kein geschmeidiger Medienprofi, das muss sie als Wissenschaftlerin auch gar nicht. Wer aber guten Willens ist, erkennt schnell, dass Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger tief in der Materie steht und in keinster Weise versucht manipulativ Dinge zu verzerren.

Vielleicht schauen sich ja andere Leser hier die Ausführungen an.


2
 
 SCHLEGL 22. Februar 2021 
 

@Bernhard Joseph

Danke für den Link, jetzt konnte ich das ganze aufmachen. Aber die Akustik ist eine Katastrophe, die Dozentin hat außerdem keine gute Sprechtechnik und ich höre leider schlecht, konnte daher nur Bruchstücke ("Verunreinigungen", genetische Eingriffe usw.) verstehen. Daher habe ich nach 15 min aufgegeben. Es wundert mich aber, das nur EINE Fachfrau auf diese Dinge hinweist, vor Juristen, nicht von Medizinern. Natürlich sind Nebenwirkungen nicht auszuschließen, aber bei Impfungen von Personen ab 70 wird dies wohl nicht mehr stark durchschlagen. Die einfache Erklärung, die man auch akustisch verstehen kann im Link unten, was sagen Sie dazu?

www.youtube.com/watch?v=GBq_l2llyzo&feature=youtu.be


2
 
 Bernhard Joseph 22. Februar 2021 
 

Msgr. Schlegl, ich muss mich bezüglich der Angabe der Sitzungsnummer entschuldigen

Es geht um die Sitzung 37, ich hatte diese versehentlich als 27. Sitzung angegeben. Ich entschuldige mich nochmals für den Fauxpas.

Unten finden Sie den Link auf das Video und dort bitte auf 3:56:00 spulen, also knapp an die 4 Stunde. Dort erklärt die Mikrobiologin(!) Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, welche Risiken bestehen und zwar so, dass es auch ein Laie versteht.

Bitte schauen Sie sich das Video erst mal an, dann will ich gerne dazu Stellung nehmen.

www.youtube.com/watch?v=xKtEe7_43Ck


2
 
 SCHLEGL 21. Februar 2021 
 

@Bernhard Josef

Ich habe versucht die Sitzung nach 3 h 56 min zu öffnen, aber die ganze Sitzung endet bereits bei 3 h 41 min!
Abgesehen davon handelt es sich bei der Zusammenkunft um Juristen und keine Mediziner! Juristen haben im Schulbereich schon genügend angerichtet, da bin ich vorsichtig. Vielleicht finden Sie die richtige Sitzung?


2
 
 Bernhard Joseph 21. Februar 2021 
 

@SCHLEGL - Mutter Kirche

Nun, die sichtbare Kirche ist okkupiert von Kräften, die sie von innen heraus immer weiter zerstören. Die Frage ist eben, ob die Kirche wirklich nur im institutionellen aufgeht und der Glaube als sie tragende Substanz keine Rolle spielt.

Wenn ich meinen Glauben verleugnen soll, um dann in der Menschenmachwerkskirche zu bleiben, die von Leuten wie Georg Bätzing dominiert wird, zumindest hierzulande, dann täte ich meinem Glauben schwere Gewalt an, wenn ich mich der Gehirnwäsche in der Kirche, wie sie derzeit stattfindet, weiter aussetzte.

Nicht wir kleinen Menschen können die Kirche wieder heilen, das kann nur Gott allein. Warum er nicht eingreift, zumindest nicht sichtbar, das bleibt ein Geheimnis. Ich vertraue aber darauf, dass die wahre Kirche irgendwann auch wieder sichtbar erstrahlen wird.

Ich bestehe darauf, dass ich mich von der Menschenmachwerkskirche abwende, nicht von der wahren Kirche, die ich weiter im Herzen trage!


2
 
 Bernhard Joseph 21. Februar 2021 
 

Msgr. Schlegl, es gibt hierzu detaillierte Informationen

Bitte machen Sie sich die Mühe unter "Stiftung des Corona-Ausschuss" zu googeln und sich dort die Sitzung 27 ab 3:56:00 anzuschauen, wo Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (Mikrobiologin als Expertin) näheres Rund um die Risiken des Impfstoffs erläutert.

Man kann die Thematik nicht in zwei Sätzen abhandeln, genau das ist ja das Problem heutiger Zeit, dass versucht wird, die bestehenden Risiken durch radikale Vereinfachungen unter den Tisch zu kehren. Die Wirkweise eines Krebsmedikamentes ist anders als die Wirkweise eines Impfstoffes.

Was mich doch sehr wundert, ist, das urplötzlich so große Vertrauen in der Kirche auf die Macht menschlichen Tuns und dabei das naive Vertrauen, dass die Akteure immer die lautersten Absichten leiten. Rein historisch gesehen, ist das schon sehr fragwürdig. Gibt es das Böse neuerdings für die Kirche nicht mehr und werden wir nun durch Technik (hier Gentechnik) erlöst?

Sind Kapitalinteressen der Pharmabranche neuerdings reine Verschwörungstheorien?


1
 
 SCHLEGL 21. Februar 2021 
 

@ Bernhard Josef

Möglicherweise habe ich mich nicht wissenschaftlich korrekt ausgedrückt, mein Fachgebiet ist bekanntlich Theologie und Pädagogik, wobei ich allerdings auch in jungen Jahren etwas Medizin gemacht habe. Ich würde Sie bitten, zu der Darstellung im Link unten zu sagen, ob das richtig, oder falsch ist!
Das österr. Fernsehen hat einen Kommentar eines österreichischen Mediziners der Universitätsklinik genau zur Funktion der neuen Impfstoffe gebracht, in dem der Fachmann auf die langjährige Erfahrung der "Einschleusung" in die Zelle zur Krebsbekämpfung, wie sie in der Pfizer- Impfung geschieht, hingewiesen hat.
Können Sie uns mitteilen,ob Sie Biologe, Biochemiker, Virologe, Mediziner sind?
Zu Ihrer Überlegung aus der Kirche auszutreten, zitiere ich Cyprian von Karthago:"Wer die Kirche nicht zur Mutter hat, hat Gott nicht zum Vater." Die Kirche ist nicht Deutschland, Österreich, oder Westeuropa,es wäre traurig die schwerkranke Mutter zu verlassen,weil man mit der Pflege überfordert ist!


2
 
 Bernhard Joseph 20. Februar 2021 
 

Die Redaktion sollte doch zumindest zulassen, dass man klare Falschaussagen korrigiert!

Die Behauptung von Msgr. Schlegl, "dass gentechnische Impfstoffe schon längere Zeit zur besseren Immunabwehr bei Krebspatienten erfolgreich angewendet werden" ist definitiv falsch.

Es gibt zwar Forschungen aber noch keine einzige Zulassung eines solchen Medikamentes, weil die toxikologischen Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind.

Ferner ist die Behauptung von Msgr. Schlegl falsch, dass es sich bei den in der Forschung befindlichen Medikamenten um Impfstoffe handele. Impfstoffe haben eine ganz andere Wirkausrichtung als ein Krebsmedikament, bei dem gezielt Krebszellen zerstört werden. Dazu werden die Medikamente so konzipiert, dass sie nur gegen Krebszellen wirken.

Die Corona Impfstoffe wirken aber gegen alle Zellen, hierin besteht der grundlegende Unterschied. Daher ist der Schluss von Msgr. Schlegl falsch, auch wenn diesen ein Mediziner vertreten haben sollte.

Das große Problem bei solchen Impfstoffen ist, dass ihre toxische Wirkung nicht wirklich kontrollierbar ist.


1
 
 Bernhard Joseph 20. Februar 2021 
 

@SCHLEGL - Was Sie da behaupten, ist definitiv falsch

Gentische "Impfstoffe" wurden nie in der Krebstherapie eingesetzt und werden das auch in Zukunft nicht, da ein Impfstoff eine ganz andere Funktion hat als ein Krebsmedikament.

Richtig ist, dass man an gentechnisch erzeugten Medikamenten zur Krebsbehandlung forscht. Die Wirkung der Medikamente ist auf Toxizität angelegt und soll aber NUR Krebszellen zerstören bzw. deren Zelltod initiieren.

Bei den jetzigen Impfstoffen kann es auch dazu kommen, dass Zellen massenweise zum Zelltod stimuliert werden z.B. durch oxidativen Stress. Der Unterschied zu den Krebsmedikamenten besteht darin, dass der Impfstoff NICHT zwischen gesunder und Krebszelle unterscheidet.

Mag sein, dass das Ihr Arzt nicht wusste, er ist ja kein Mikrobiologe. Auch Virologen sind da nicht die echten Experten, sondern, wie gesagt Mikrobiologen.

Erkundigen Sie sich einfach nochmal an seriöser Stelle. Die Sache ist viel zu ernst, als das man einfach mal so ein paar "Weisheiten" annimmt, die keine sind.


1
 
 SCHLEGL 20. Februar 2021 
 

@ Bernhard Josef

Mehrmals wurde bei Erklärungen von Virologen darauf hingewiesen, dass gentechnische Impfstoffe schon längere Zeit zur besseren Immunabwehr bei Krebspatienten erfolgreich angewendet werden.
Mein Hausarzt,72 Jahre, ehemaliger oberster Polizeiarzt und jetzt noch Amtsarzt, riet mir, mich zur Impfung anzumelden. Er selbst hat erfolgreich, ohne Nebenwirkung, beide Impfungen erhalten. Ebenso ohne Nebenwirkungen geimpft der Universitätsprofessor für Laryngologie und plastische Chirurgie(65 Jahre), der mich vor 2,5 Jahren erfolgreich operiert hat.
Ohne Impfung dürfte ich in Zukunft wahrscheinlich keine Personen in Seniorenheimen, oder im Spital besuchen. Es geht dabei auch um die Spendung von Sakramenten.
Jetzt haben Eltern gefordert, die Lehrer sollten alle geimpft sein!
Auch Fluggesellschaften denken daran, nur mehr Personen mit Impfbestätigung in die Passagierlisten aufzunehmen. Die Medizingeschichte berichtet Ähnliches von den Vorbehalten am Beginn der Pockenimpfung!


2
 
 Bernhard Joseph 19. Februar 2021 
 

Msgr. Schlegl, was bezwecken Sie eigentlich mit diesen dubiosen Vergleichen?

Bei den jetzigen Impfstoffen handelt es sich um völlig neuartige genmanipulierte Impfstoffe, die erhebliche, bisher nicht erforschte Risiken bergen. Hier einen Vergleich zu herkömmlichen Impfstoffen ziehen zu wollen, die, wie sie richtigerweise anmerken, trotz intensiver Zulassungsphasen mit gründlichen toxikologischen Studien, noch unerkannte Risiken bargen, was Spätschäden anbetrifft, ist schon rein wissenschaftlich völlig unseriös, ja geradezu dubios, denn ich halte Sie für einen grundsätzlich klugen Mann.

Es ist doch gar nicht zu bestreiten, dass die jetzige Notfallzulassungen nicht mal ansatzweise geeignet sind, schwerste Nebenwirkungen der Impfungen zu erkennen, wo solche selbst bei gründlicher Zulassung noch unerkannt bleiben können. Sie müssten also schon auf Grund der von Ihnen angeführten Beispiele extremste ethische Bedenken gegen das jetzige Verfahren anmelden oder sind neuerdings für den Vatikan oder einen katholischen Priester Menschenversuche ethisch vertretbar?


8
 
 Bernhard Joseph 19. Februar 2021 
 

Gottferne Kirche

So langsam erwäge ich ernsthaft, aus der katholischen Kirche in D auszutreten.

Die mittlerweile nur noch Menschenmachwerkskirche hat mit dem mystischen Leib Christi nichts mehr zu tun.

Wer sich über die ungeheurlichen Ungereimtheiten bei der bedingten Zulassung des BionTech Impfstoffs fachlich auf hochstehender Ebene informieren möchte, sollte unter "Stiftung des Corona-Ausschuss" googeln und sich dort die Sitzung 27 ab 3:56:00 anschauen, wo Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (MDC Berlin) näheres Rund um die Risiken des Impfstoffs erläutert.

Dass der Vatikan angesichts dieser Fakten Mitarbeiter brutal bedroht und so zwingen will, einen nicht mal ansatzweise ausgereiften Impfstoff sich verabreichen zu lassen, macht die moralische Erosion mitten in der Kirche überdeutlich.


10
 
 elmar69 19. Februar 2021 
 

@Kucki

Warst Du schonmal beim einem Arzt?

Mit der Argumentation kann man jedwelche Heilbehandlung als dem göttlichen Plan zuwiderlaufend definieren.


2
 
 SCHLEGL 19. Februar 2021 
 

Eben kein Zwang!

MARIAT hat es mit
https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2021-02/vatikan-impfen-corona-dekret-zwang-anordnung-governatorat-gesund.html
ganz genau verlinkt!!
Es drohen also keine Sanktionen, allenfalls der Einsatz an einer anderen Stelle.
In Österreich war in meiner Kindheit die POCKENIMPFUNG zwingend vorgeschrieben, obwohl es bei jedem 1000. Geimpften zu teilweise schwerwiegenden Komplikationen gekommen ist, bis zur Enzephalitis! Dasselbe hat für Scharlach/Diphtherie/Keuchhusten und später für Polio gegolten.
Das Seuchengesetz steht schon seit der Zeit Kaiser Josephs II(† 1790) über allen anderen Gesetzen. Daher kann der Staat in Österreich im Falle des Ausbruchs einer meldepflichtigen Seuche ÜBERALL regulierend eingreifen, weil dies der Gesundheit der Bevölkerung dient.
Allerdings sollte Zwang das letzte und äußerste Mittel sein, wenn andere Maßnahmen nicht zum Ziel führen.

www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2021-02/vatikan-impfen-corona-dekret-zwang-anordnung-governatorat-gesund.html


1
 
 Kucki 19. Februar 2021 
 

Es wird einfach nur schön, Teil 2

Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht. Es bleibt eine Gewissensfrage die frei wählbar sein sollte.


8
 
 Kucki 19. Februar 2021 
 

Es wird einfach nur schön

Ist es nicht so, dass der Himmel Sühne von uns erwartet? Jede Seele, die in einem kranken Körper wohnt, ist eine Sühneseele. Das wird leider viel zu oft vergessen. Jede Krankheit möchte für den Heilsplan Gottes aufgeopfert werden. Warum gibt es heutzutage so viel Krankheit? Glaubensabfall ohne Ende u.v.m.
Der Himmel lässt diese Pandemie zu. Wir brauchen sie nur anzunehmen.
Und wenn ich daran erkranken oder sterben sollte, dann hat der Himmel das auch so gewollt. Dann bin ich eine der vielen Sühneseelen.
Ich frage mich, wo bleibt das Gottvertrauen, ja sogar bei unseren höchsten Glaubensführen? Vor was muss ich mich fürchten, wenn ich mich voll und ganz in die Hände Gott Vaters übergeben habe? Auch wenn ein Ende meines weltlichen Lebens schrecklich sein kann, so kann das ewige Leben doch nur umso schöner sein. Ist das nicht unser Glaube? Fastenzeit ist die Vorbereitung auf die Auferstehung Jesus Christus. Bereiten wir uns doch auch auf unsere eigene Auferstehung vor. Letztendlich muss


8
 
 lesa 19. Februar 2021 

Üble Berater am Werk

Im Vatikan sind Kräfte mit am Werk, deretwegen wir nur beten können.


13
 
 SalvatoreMio 19. Februar 2021 
 

Wir werden von Gott bewacht wie sein Augapfel!

@Karlmaria: das glaube ich auch, deshalb verhalte ich mich umsichtig, und damit genug! Wozu also eine Impfung, da der Herr uns behütet?


10
 
 elmar69 19. Februar 2021 
 

Vorteil freiheitlicher Staaten

Da sieht man schnell, welche Unterschiede es macht, ob man in einem demokratisch freiheitlichen Staat arbeitet oder nicht.

In einer absolutistischen Monarchie stellen sich einige Fragen einfach nicht bzw. werden von oben entschieden.

Es ist aus praktischen Gründen sinnvoll, wenn sowohl die Mitarbeiter im Außendienst als auch die im Innendienst nach erfolgter Impfung nicht mehr über die Abstandsregelungen geschützt werden müssen.


3
 
 Diadochus 19. Februar 2021 
 

Kündigung

Bei so einem Arbeitgeber würde ich auf der Stelle kündigen.


10
 
 Karlmaria 19. Februar 2021 

Es wird der Impfstoff von Pfizer verwendet

Der enthält keine Zelllinien von abgetriebenen Kindern. Die Zelllinien sind im Impfstoff von Astra Zeneca. Ängste und Befürchtungen sind für einen Christen der ganz in der Hand Gottes ist nicht angebracht. Vor was soll denn ein Christ Angst haben. Wir werden von Gott bewacht wie Sein Augapfel. Wenn es ein Leiden in unserem Leben gibt dann dient das zu unserem Heil und der Rettung von anderen. Das Hauptgebot ist Gott über alles Lieben und den Nächsten wie sich selbst. Wenn es um die Liebe geht dann denkt man natürlich zuerst an den ersten Johannesbrief. Seht was für eine Liebe hat uns Gott erzeigt dass wir Gottes Kinder sollen heißen und es auch sind. 1.Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.


5
 
 Mariat 19. Februar 2021 

Zwangsimpfung oder nicht?

Erklärung dazu von heute, gefunden unter

https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2021-02/vatikan-impfen-corona-dekret-zwang-anordnung-governatorat-gesund.html


5
 
 Christa.marga 19. Februar 2021 
 

Steilvorlage aus dem Vatikan

Das erinnert an kommunistische Regimes, wo Menschen gezwungen werden mitzumachen, um keine Repressalien befürchten zu müssen.


12
 
 Rolando 19. Februar 2021 
 

Ob es die gleich Zustimmung gäbe,

bei einer Einführung einer nachweisgesicherten Beichtpflicht mindestens alle Monate, mit einer Teilnahme an Vorträgen zum Thema, was sind Sünden, oder durcharbeiten eines Beichtspiegels. Alles Verpflichtend.


13
 
 Winrod 19. Februar 2021 
 

Der Vatikan als der verlängerte Arm

einer globalen Gesundheitsdiktatur? Es ist nicht zu fassen!


14
 
 lakota 19. Februar 2021 
 

Immer öfter muß man jetzt

Falschheit und Heuchelei im Vatikan sehen.

"Keinesfalls seien die Vorgaben als "Repression gegen Arbeitnehmer" gedacht, betont das Governatorat."

Ja, was soll das denn sonst sein?
Wo sind jetzt die "Rigiden" gegen die P.Franziskus so gerne wettert? Genau im Vatikan!

Vielleicht sollten die, die sich nicht impfen lassen wollen, gleich nach einer anderen Arbeitsstelle umsehen. Ich würde es jedenfalls, denn soviel "Nächstenliebe und Barmherzigkeit" direkt vom Papst, wäre zuviel für mich.


14
 
 PerryR 19. Februar 2021 

Wie groß ist das Gottvertrauen im Vatikan?

Man erinnere sich an die berühmten Gleichnisse in denen Jesus seinen Jüngern aufträgt, gehet hin und impfet alle Welt...

...nicht!

Bin wirklich schockiert was da im Vatikan durchgesetzt werden soll, wahre Christen im Vatikan sollten aufbegehren gegen solche Impfpropheten.


15
 
 vk 19. Februar 2021 

Recht auf Selbstbetimmung

Es ist traurig genug, dass die Entwicklung eines Impfstoffes aus einer Zellinie eines abgetriebenen kleines Mädchens von kirchlicher Seite als hilfreich und akzeptabel empfunden und empfohlen wird. Dem ist nun nichts mehr hinzuzufügen.


12
 
 Steve Acker 19. Februar 2021 
 

Erschreckend. Der Vatikan als Vorreiter beim Impfzwang

denn nichts anderes ist das.


17
 
 Elija-Paul 19. Februar 2021 
 

Auch wenn es weh tut

müssen wir hinschauen was im Vatikan geschieht. Es ist die Konsequenz eines falschen Kurses den die Kirchenleitung in diesem Pontifikat eingeschlagen hat.Das ist spätestens seit Amoris laetitia zu erkennen. Man kann hier nicht blind hinterherlaufen und alles rechtfertigen. Auch sollte man nicht in die Falle laufen, wenn man den irrigen Kurs benennt sich als Papstgegner einstufen zu lassen. Tatsache ist jedenfalls, daß der Vatikan einen harten Kurs fährt was eine Impfung betrifft, die sowohl moralisch überaus fraglich ist, als auch angesichts der Unsicherheit, des Mangels an Erforschung, der Gefahren unvernünftig wirkt. Hier dann noch mit Druck zu arbeiten und auf die Gewissen einwirken zu wollen spricht für sich!


18
 
 edith7 19. Februar 2021 
 

Franziskus' Offenbarungseid

Impfglaube statt Gottesglaube!


15
 
 Herbstlicht 19. Februar 2021 
 

"christliche Nächstenliebe!"

Unglaublich und schockierend!
Das ist also "christliche Nächstenliebe", so wie sie der Vatikan versteht: Impfen lassen oder den Arbeitsplatz riskieren, wenn nicht gar verlieren.

Durch diese rigorose Anordnung wird die katholische Kirche kaum Suchende für sich gewinnen können und ausserdem gibt sie dadurch ein miserables Beispiel für die weltlichen Behörden und Arbeitgeber.
Sie werden sagen:
Schaut, wenn die Kirche das so handhabt, können wir dasselbe auch mit gutem Gewissen tun.

Rom - wohin steuerst Du?


16
 
 Sol 19. Februar 2021 
 

Strafverfolgung

Ärzte weltweit warnen vor dieser Impfung, die einem Menschenversuch gleichkommt. Warum berichten unsere Medien nicht über die im Zusammenhang mit der Impfung aufgetretenen Todesfälle? Den "Impfverweigerern" würde ich raten, gegen die Verantwortlichen dieses Dekrets gerichtlich vorzugehen, damit sie wegen Nötigung strafrechtlich belangt werden.


19
 
 Robensl 19. Februar 2021 
 

bekommt der Vatikan auch Hilfe von IWF?

näheres hier:
https://www.lifesitenews.com/news/vatican-city-state-issues-decree-suggesting-those-who-refuse-covid-vaccine-may-lose-their-jobs

Ist der Vatikan inzwischen ein armes Land, dem vom IWF braves Verhalten vorgeschrieben wird, um an Kredite zu kommen oder ist dort die Vernunft einfach nur noch ein seltener Gast?
Danke jedenfalls, dass ihr in Rom vielen, die aus vernünftigen Abwägungen heraus die Impfung (oder auch die Massentestungen etc) kritisch sehen (s. link unten) den moralischen Dolch in den Rücken rammt.

www.lifesitenews.com/opinion/priest-on-covid-vaccine-the-risks-far-outweigh-the-benefits?utm_source=featured&utm_campaign=standard


9
 
 Jose Sanchez del Rio 19. Februar 2021 

Gesundheitsdiktatur?

ich dachte ich sehe nicht richtig als ich die Meldung gerade las. Und das ausgerechnet im Vatikan. Haben die noch nie was davon gehört, dass Zwang und Drohung immer schlecht ist? Wenn die Kirche schon so rigide vorgeht, was ist dann von unserem Staat noch alles zu erwarten? Ich bin schockiert. Gott schütze uns vor solchen Maßnahmen! Was vor etlichen Monaten vielleicht noch als Verschwörungstheorie belächelt wurde wird jetzt zur bitteren Realität.


21
 
 Haggai 19. Februar 2021 
 

Glaubenskongregation: Impfen i.d.R. keine moralische Verpflichtung

Kennt das vatikanische Governatorats nicht die Stellungnahme der Glaubenskongregation „Note on the morality of using some anti-Covid-19 vaccines“?
Hier Pkt. 5 [private Übersetzung]:
5. Gleichzeitig ist von der praktischen Vernunft her klar, dass die Impfung in der Regel keine moralische Verpflichtung darstellt und daher freiwillig sein muss. … Diejenigen, die jedoch aus Gewissensgründen Impfstoffe ablehnen, die mit Zelllinien von abgetriebenen Föten hergestellt wurden, müssen ihr Möglichstes tun, um durch andere prophylaktische Maßnahmen und angemessenes Verhalten eine Übertragung des Infektionserregers zu vermeiden. Insbesondere müssen sie jedes Risiko für die Gesundheit derjenigen vermeiden, die aus medizinischen oder anderen Gründen nicht geimpft werden können und am anfälligsten sind.
moralische Verpflichtung

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20201221_nota-vaccini-anticovid_en.html


7
 
 Lämmchen 19. Februar 2021 
 

Irre

drehen denn jetzt alle durch???
Da sollten sich im VAtikan mal einige mit den Gegebenheiten dieser Impfung beschäftigen, dass Geimpfte ein Schutz für andere seien, ist nicht erwiesen. Ebenso die tatsächliche Wirkung der Impfung nicht.


21
 

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  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

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