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Reminiscere. Der Sinn der Verklärung. Kleine Lampen des Evangeliums sein

28. Februar 2021 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus: der Berg – der hohe Ort, wo sich Himmel und Erde berühren, wo Mose und die Propheten die außergewöhnliche Erfahrung der Begegnung mit Gott gemacht haben. Diese Begegnung zu den anderen bringen. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Angelus am zweiten Fastensonntag, "Reminiscere", Reminiscere miserationum tuarum („Denk an dein Erbarmen, Herr“ (Ps 25,6) - die Verklärung Jesu, vom Ich zum Du, zu Jesus, dem vollkommenen Menschen: „Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören“.

In seiner Katechese vor dem Mittagsgebet kommentierte Papst Franziskus das Evangelium vom Tag (Mk 9,2–10): die Verklärung des Herrn. Kurz vor jenem Ereignis habe Jesus angekündigt, dass er in Jerusalem sehr leiden, verworfen und getötet werden würde. Wir könnten uns vorstellen, was in den Herzen seiner engsten Freunde vorgegangen sein müsse. Das Bild eines starken und triumphierenden Messias werde in eine Krise versetzt, ihre Träume seien zerstört worden, „und Angst überfiel sie bei dem Gedanken, dass der Meister, an den sie geglaubt hatten, als der schlimmste aller Übeltäter getötet werden würde“. Genau in diesem Moment rufe Jesus Petrus, Jakobus und Johannes und nehme sie mit sich auf den Berg.


Im Evangelium heiße es: „Er führte sie auf einen hohen Berg“ (V. 2). Der Berg sei in der Bibel der hohe Ort, wo sich Himmel und Erde berührten, wo Mose und die Propheten die außergewöhnliche Erfahrung der Begegnung mit Gott gemacht hätten. Jesus steige zusammen mit den drei Jüngern nach oben und sie blieben auf dem Gipfel des Berges. Dort werde er vor ihnen verklärt. Sein strahlendes Gesicht und seine leuchtenden Kleider, die sein Bild als Auferstandener vorwegnähmen, bäten den verängstigten Menschen das Licht, das Licht der Hoffnung, um die Dunkelheit zu durchdringen: „der Tod wird nicht das Ende von allem sein, denn er wird sich zur Herrlichkeit der Auferstehung öffnen“.

Wie der Apostel Petrus ausgerufen habe, sei es gut, mit dem Herrn auf dem Berg zu bleiben, um diesen „Vorgeschmack“ des Lichts mitten in der Fastenzeit zu erleben. Es sei eine Einladung, uns selbst daran zu erinnern, besonders wenn wir durch eine schwierige Prüfung gingen, „dass der Herr auferstanden ist und der Dunkelheit nicht erlaubt, das letzte Wort zu haben“.

Manchmal komme es vor, dass wir in unserem persönlichen, familiären oder gesellschaftlichen Leben durch Momente der Dunkelheit gingen und befürchteten, dass es keinen Ausweg gebe. Wir fürchteten uns vor den großen Rätseln wie Krankheit, unschuldigem Schmerz oder dem Geheimnis des Todes. Auch auf dem Weg des Glaubens stolperten wir oft, wenn wir dem Skandal des Kreuzes und den Forderungen des Evangeliums begegneten, das uns auffordere, unser Leben im Dienst zu verbringen und es in Liebe zu verlieren, anstatt es zu bewahren und zu verteidigen. Wir brauchten also einen anderen Blick, ein Licht, das das Geheimnis des Lebens in der Tiefe erhelle und uns helfe, über unsere Schemata und die Kriterien dieser Welt hinauszugehen.

Auch wir seien aufgerufen, den Berg zu besteigen, die Schönheit des Auferstandenen zu betrachten, der in jedem Fragment unseres Lebens Lichtschimmer aufleuchten lasse und uns helfe, die Geschichte ausgehend von seinem österlichen Sieg zu deuten.

„Aber seien wir vorsichtig“, so die Mahnung des Papstes. Das Gefühl, dass „es gut für uns ist, hier zu sein“, dürfe nicht zur geistigen Faulheit werden. Wir könnten nicht auf dem Berg bleiben und die Glückseligkeit dieser Begegnung allein genießen. Jesus selbst bringe uns zurück ins Tal, zu unseren Brüdern und Schwestern und in unser tägliches Leben. Wir müssten uns vor geistlicher Faulheit hüten. Uns gehe es gut, mit unseren Gebeten und Liturgien, und das reiche uns: „Nein! Auf den Berg zu steigen heißt nicht, die Realität zu vergessen. Zu beten heißt nie, den Mühen des Lebens auszuweichen. Das Licht des Glaubens ist nicht für eine schöne geistige Regung“. Wir seien aufgerufen, die Begegnung mit Christus zu erleben, „damit wir, erleuchtet von seinem Licht, es überall hinbringen und leuchten lassen können“. Kleine Lichter in den Herzen der Menschen anzuzünden. Kleine Lampen des Evangeliums zu sein, die ein wenig Liebe und Hoffnung bringen: das sei die Mission des Christen.

„Beten wir zu Maria, der Allerheiligsten“, so Franziskus abschließend, „dass sie uns hilft, das Licht Christi mit Staunen aufzunehmen, es zu bewahren und zu teilen“.

Nach dem Angelus erinnerte der Papst an die Entführung von  317 Mädchen in Nigeria, zu der es in den letzten Tagen kam, und betete für sie. Franziskus rief dann zu einem besonderen Fasten auf: Fasten vom Geschwätz.

 


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Lesermeinungen

 stephanus2 1. März 2021 
 

Petrus ist...

...mein "Lieblingsapostel". Er ist so menschlich ! Ich fand die Stelle mit den drei Hütten immer rührend. Er wollte für alle sorgen, eine kleine Bleibe schaffen, und wusste doch nicht, was er sagte.- Er sah den Herrn auf dem Wasser einhergehen und überwand sich, Ihm entgegenzugehen, den Mut muss man haben !, auch wenn der Mut ihn dann verlassen hat..Er erkannte auch den auferstandenen Herrn am See und sprang aus dem Boot.Es gibt noch mehr bezeichnende Stellen..Am Ende hatte er Jesus verraten, um sein nacktes Leben zu behalten, dann weinte er bitterlich..menschlich eben, hat Jesus ihn zum Fels gemacht, auf dem die Kirche ruht.


1
 
 SalvatoreMio 1. März 2021 
 

Mose und Elia im Gespräch mit Jesus

@Lieber ottokar: ich habe gerade selber meine ganze Antwort gelöscht, und muss von vorn anfangen, darum kurz: In 5 Mose heißt es: "Mose starb ... bis heute weiß niemand, wo sein Grab ist". Über Elia: "Er fuhr im Sturm zum Himmel auf". Ein wertvoller Gedanke von Ihnen, dass diese Begegnung zwischen Mose und Elia mit Christus die Einheit, die Verbindung von Altem und Neuem Bund aufzeigt! Ich glaube auch, dass Mose und Elia lebendig waren und kein Phantom, als sie mit Jesus sprachen, doch nach rein menschlichem Ermessen hätten sie tot sein müssen, da sie Jahrhunderte zuvor gelebt hatten. Darf man sie vielleicht als "Vorerlöste" bezeichnen? Es heißt ja: "Als Christus auferstand, öffneten sich die Gräber, und die Leiber vieler Heiliger wurden auferweckt".


2
 
 ottokar 1. März 2021 
 

Lieber SalvatoreMio

Sind es wirklich zwei "Tote" , die mit unserem Herrn Jesus Christus sprechen? Nein, es sind von Gott auserwählte Menschen aus dem Alten Testament ,die (leiblich?)in den Himmel aufgenommen wurden. Für mich bedeutet diese Begegnung der jüdischen Männer, nämlich Jesus Christus, Moses und Elija den göttlichen Beweis des fliessenden Überganges des Alten ins Neue Testament. Es stellt die Einheit dar, den eigentlichen Bund.Ein Wunder, welches für das Judentum und das Christentum wegweisend sein sollte.


3
 
 SalvatoreMio 28. Februar 2021 
 

Liebe Grüße an alle hier!

Da wir hier auch sehr Persönliches preisgeben, sei es erlaubt, wenn man sich nochmals meldet: herzl. Dank, @galil?a!, für Ihre so wertvollen Gedanken! Hätte unser Priester sie zuvor gelesen, so hätte er uns heute mit Glaubensnahrung versorgt! @Fink: Dass Gott in Christus Mensch wurde, ich denke, darüber werden wir eine Ewigkeit lang staunen dürfen. @matthieu: Wunderbar, Ihr Zeugnis, Ihre Erfahrung! Gott spricht zu uns, wenn wir mit ihm verbunden sind - mal so, mal so. Möge er Sie, Ihre Frau und das Baby segnen. Er lässt die nicht fallen, die ihm vertrauen.


4
 
 galil?a! 28. Februar 2021 
 

Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind

Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

Auch Petrus der seinen Herrn liebt hat Angst um ihn und möchte lieber auf diesen Berg bleiben und hier Hütten bauen als nach Jerusalem zu gehen, wo dem Herrn das Kreuz erwartetet.

Aber wie spricht der Vater: Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.

Der Sohn ist geliebt vom Vater obwohl ihm diese Leiden und das Kreuz erwarten. Petrus hörst du geliebt ist er habe keine Furcht vom Berg herabzusteigen und Zeuge der Leiden zu sein. Wer geliebt ist vom Vater, der ist auch behütet vom Vater. Petrus und alle Christen hört auf den Herrn und fürchtet euch nicht vor dem Leiden oder das Leben aus Liebe hinzugeben.

Ich danke dem Papst im Hl. Geist für sein schönes Wort und schließe macht seiner Bitte an!

„Beten wir zu Maria, der Allerheiligsten“, wie der Papst oben erwähnt hat.


4
 
 Fink 28. Februar 2021 
 

Die "Verklärung" (Transfiguratio) ist ein Epiphanie- Geschehen

Epiphanie = Erscheinung der "Gottheit Jesu", wie der 6.Januar ("Epiphanie"), wie die "Taufe des Herrn" (Sonntag nach Dreikönig). "Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören." -> Jesus Christus- wahrer Mensch und wahrer Gott.
Warum vermeiden heute so viele Theologen klare dogmatische Aussagen ?


4
 
 Flo33 28. Februar 2021 
 

Rote Daumen Rote Daumen

Hilfe , da weiß jemand wieder nicht ... um was es geht


4
 
 Diadochus 28. Februar 2021 
 

@SalvatoreMio

Verklärungserlebnisse, das Berührtwerden mit dem Ewigen, sind kostbare Perlen. Es sind die schönsten Erlebnisse, die ein Mensch je erleben kann, schöner als jede Urlaubsreise. Da sind Sie reich beschenkt worden. Warum nahm Jesus nur den Petrus, den Jakobus und den Johannes mit auf den Berg? Wir wissen es nicht. Jedenfalls war es einschneidend. Sie konnten es fassen. Sie bewahrten es in ihrem Herzen und teilten es nach der Auferstehung den anderen Evangelisten und Jüngern mit. Auch ich weiß mich an die Hand genommen und reich beschenkt. Das erfüllt mich. Wir halten durch, denn "es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde."


3
 
 matthieu 28. Februar 2021 
 

Steter Antrieb

Salvatoremio vielen Dank. Ja, auch ich habe so ein Erlebnis, das steter Antrieb ist. Die Freude darüber wiegt alles auf.
Während in Lourdes eine Fürbitte für meine schwangere Frau gelesen wurde, hörte ich (daheim beim Rosenkranz) den Satz: "Es ist noch nicht ausgestanden, aber sie steht unter meinem Schutz". Ab da wurden die Schmerzen deutlich geringer, und 1 Woche später waren sie vorbei. Meine Frau wusste übrigens von all dem nichts.


4
 
 SalvatoreMio 28. Februar 2021 
 

Mystische Erfahrung Gottes- ein Geschenk!

@Diadochus: geistige Faulheit kann aus einer Gottesbegegnung nicht entstehen! Da sind wir einer Meinung. Danke sehr! Ich wünschte mir, auch nur eine einzige Person zu treffen und mit ihr zu sprechen, weil sie an Gottes Herrlichkeit und Ewigkeit denken will. Alle sind nur mit dem Hier und Jetzt beschäftigt, und sei es noch "so ein Käse". Wer auch nur einen Hauch von Gottes Herrlichkeit erfahren hat, wird selbst verwandelt und niemals faul. -


4
 
 SalvatoreMio 28. Februar 2021 
 

Die Torheit Gottes, der uns seine Nähe schenkt und sich für uns hingegeben hat

@Herzlichen Dank, Flo33: Ihre freundliche Reaktion tut gut! Meinen Geschwistern wage ich dieses (und ein weiteres) Ereignis nicht zu erzählen; es ist zu kostbar, als dass es lächerlich gemacht würde. Wer glaubt, gehört ja eher in die Klapsmühle.
Ihnen Gottes Segen!


4
 
 Diadochus 28. Februar 2021 
 

Sinn der Verklärung

Die Verklärung Jesu Christie lässt viele Deutungen zu. Anders als Deutung des Papstes, wir "wir seien aufgerufen, den Berg zu besteigen", ist diese mystische Gotteserfahrung ein Gnadengeschenk, wie sie nur wenigen Menschen zuteil wird. Es sind Momente einer mystischen, intimen und tröstlichen Vereinigung mit dem Herrn, die Er selbst uns schenkt. Das befördert nicht zu "geistiger Faulheit", was für ein Käse, sondern nimmt uns hinein in eine immer tiefer werdende Gotteserfahrung, mit Seinem Sohn, auf den wir "hören" sollen.
@SalvatoreMio, da haben Sie bereits Ihre ganz eigenen "trasfigurazione" machen dürfen. Diese begleiten Sie durch Ihr Leben. Sie dürfen sich an der Hand genommen wissen.


5
 
 Flo33 28. Februar 2021 
 

Salvatore Mio

Ja , so ein Erlebniss prägt . Leider kann man über sowas mit fast keinem Sprechen , sonst Abflug in die Klappsmühle. Auch ich , und viele andere hatten sicher schon so Erlebnisse.... aber ...


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 SalvatoreMio 28. Februar 2021 
 

Verklärung des Herrn - trasfigurazione del Signore

Dieses Ereignis ist unglaublich tiefgründig, und birgt Dimensionen der göttlichen Welt: Zwei Tote sprechen mit Jesus, zwei ganz Große, die der Herr in Dienst genommen hatte. Sie erscheinen auf dem Berg, denn sie sind eben nicht tot. In ihnen leuchtet die Wahrheit der Auferstehung auf. Ich denke, sie waren auch gesandt, um geistliche Stützen zu werden für Jesu bitteren Weg. - Die Italiener nennen das Ereignis "trasfigurazione". Das erinnert mich an die letzten Tage meiner Mutter, ein Ereignis, das bis heute niemand aus der Familie weiß: ich saß am Bett meiner Mutter. Sie sprach nicht mehr. Plötzlich veränderte sich ihr Gesicht: ich erkannte darin für einen Moment meine Urgroßoma; dann plötzlich wieder ein anderes Antlitz: es war meine Oma; und dann wieder sah meine Mutter wieder aus wie zuvor. Durch sie hindurch waren ihre Oma und ihre Mutter aufgeleuchtet. (vor 17 Jahren). Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde, als wir in unserer unruhigen Welt wahrzunehmen imstande sind.


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