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Gram und Schrecken des szientistischen Fideismus

12. April 2021 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Die wahre moralische Autorität dieses Jahrhunderts: der Szientismus. Wenn eine Pseudoreligion die Herrschaft übernimmt. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Impfen, impfen, impfen“: so lautet ein neues Mantra, das sich auf den emotionalen Wellen von generierten Ängsten fortbewegt und nicht in Strukturen wissenschaftlichen Denkens. Aber so ist es nun einmal nach 14 Monaten Medienbeschallung in Bezug auf eine sogenannte Pandemie. Die Leute haben es aufgegeben, sich Fragen zu stellen, sich nahe zu sein, „social distancing“ ist ein Schlagwort, höchste kirchliche Stellen verkünden munter: „nach der Pandemie“ darf und kann nie heißen „wie vor der Pandemie“ (mit welchem Recht und mit welcher ideologischen Arroganz derartiges verkündet wird, ist ein anderes Problem).

Vor einem Jahr – da starrten Leute auf Videos von Delfinen in Häfen, die dorthin aufgrund des Lockdown-bedingten Einbruchs der Aktivitäten und des angeblich sauberer gewordenen Wassers gekommen sein sollten. Man erinnerte sich an das damals noch real existierende und mittlerweile zum Glück verrauchte Greta-Gespenst. Schweden sollte dann interessanterweise anders in die Schlagzeilen kommen, allerdings aus anderen Gründen. Nun denn. Jetzt starrt man auf sogenannte Impfstationen und auf Zelte vor Apotheken, in denen man sich „testen“ (noch so ein irrationales Mantra-Wort) lassen kann

Ohne Fragen zu stellen oder alternative Diskussionen (theologischer, philosophischer, psychologischer Natur) zu suchen, umarmt die Kirche das Impfdogma und reiht sich in einen nicht präzise definierten Mainstream ein. So verkündete Papst Franziskus in seiner Ansprache „Urbi et Orbi“ an Ostern 2021: „Im Sinne eines ‚Internationalismus der Impfstoffe’ fordere ich daher die gesamte internationale Gemeinschaft auf, in gemeinsamer Anstrengung die Verzögerungen bei der Impfstoffversorgung zu überwinden und eine solidarische Verteilung, speziell mit den ärmsten Ländern, zu fördern“.


Was ist der Grund eines „Impfens“? An und für sich wären dies die wissenschaftliche Forschung und der Verbund der vielen „...-logen“, die seit Monaten durch die Medien ziehen. Dazu gesellt sich ein schier unbedingter Wissenschaftsglaube in vielen Dimensionen. Dieser szientistische Fideismus: er kennzeichnet in seiner Irrationalität diese Zeit. Auch Ettore Gotti Tedeschi machte sich am 11. April seine Gedanken dazu.

Gotti Tedeschi, Ökonom, Bankier, Finanzethiker, emeritierter Präsident des IOR (Institut für religiöse Werke, 2009 bis 2012), verdeutlicht den utopischen Charakter dieser Ansinnen. Gotti Tedeschi ist ein Querdenker, der von jeher klärt, dass die wahren Wurzeln der Unordnung in allen Bereichen (Welt, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, Finanzsystem) moralischer Natur sind und letztendlich die Beziehung des Menschen zu Gott beeinflussen. Ein Ansatz sui generis in Anbetracht eines Mainstream-Denkens, insbesondere für diejenigen, die sich mit wirtschaftlichen Fragen befassen. Seine wenn auch oft gegenstrebigen Reflexionen, die sich bisweilen heftig an gewissen Aktualitäten stoßen, sind niemals von Resignation oder Entmutigung geprägt. Weil die Vorsehung eine Tatsache ist und auch wenn ihre Pläne manchmal geheimnisvoll wirken können, kann für Gotti Tedeschi alles zum Guten beitragen.

Der Artikel Ettore Gotti Tedeschis erschien am 11. April 2021 in der Zeitung „La Verità”. Der italienische Text kann auf der Seite „Stilum Curiae“ des Vatikanisten Marco Tosatti eingesehen werden. Ich danke Marco für die Zusammenarbeit. as

***

Die wahre moralische Autorität dieses Jahrhunderts: der Szientismus. Von Ettore Gotti Tedeschi

Bei allem, was rund um die Lösung der Covid-Pandemie passiert, insbesondere bei den Vorschlägen zu Impfstoffen, sind Elemente miteinander verschmolzen, die ich für ziemlich originell halte. Diese Zeichen sind die des wissenschaftlichen Pragmatismus, der sich jedoch moralisierend gebärt und sich daher mit bestimmten Ansprüchen des wissenschaftlichen Fideismus verschmilzt. Das scheinbar erzeugte Ergebnis scheint eine neue Form des Szientismus zu sein, der reinkarniert wurde, um das Covid-Problem mit Impfstoffen zu lösen, um fideistisch akzeptiert zu werden und sich sogar als neue moralische Autorität in diesem Jahrhundert vorbringen könnte. Diese Autorität fordert dann einen Akt des Glaubens gegenüber der wahren modernen Religion: der Religion der Wissenschaft. Unter Szientismus verstehen wir in diesem Sinne eine Wissenschaft, die jedes Problem lösen will und glaubt, alle Bedürfnisse des Menschen, auch die moralischen, befriedigen zu können.

Auf der einen Seite sehen wir in der Tat Männer und Frauen der Wissenschaft, die seit mehr als einem Jahr die Pandemie und ihre Heilung mit gutem Willen, jedoch unter einem rein empirischen Gesichtspunkt angehen. Manchmal aber scheinen sie sich dafür mit einer Form von Pragmatismus entschieden zu haben, bei dem das beschlossene konkrete Ziel a priori andere Hypothesen der Heilung ausschließt.

Manchmal wird dieser Pragmatismus durch statistisch eingeordnete Fakten herausgefordert, bei denen selbst fatale Fehler, wie der unerwartete Tod des Patienten, statistisch marginal, wenn nicht gar irrelevant werden. Nun scheint dieser wissenschaftliche Pragmatismus (manchmal verbunden mit einer gewissen Arroganz) auch aus moralischen Gründen eine fideistische Akzeptanz der medizinisch-wissenschaftlichen Leistungen zu fordern, auch wenn diese noch nicht gut erprobt sind, was mit Hingabe und Dankbarkeit gegenüber der medizinischen Wissenschaft akzeptiert werden muss. Wer sie verweigert, riskiert nicht nur, die Welt in die dunklen Jahrhunderte der Pest Manzonis Gedenkens zurückzubringen, sondern auch wirtschaftlichen und moralischen Schaden für die Gemeinschaft zu produzieren.

In der Praxis kann man, wenn man über die in den letzten Wochen gehörten Lösungsvorschläge für die Covid-Krise nachdenkt, den Eindruck gewinnen, vor einem originellen Phänomen zu stehen: einem Modell von Wissenschaft, das eher moralisieren als erklären und beruhigen möchte, das also gerade mit Glauben akzeptiert werden muss.

Dieser Pragmatismus, den ich als szientistisch und moralisierend bezeichnen würde, der mit Glauben zu akzeptieren ist, ist die eigentliche Neuheit dieser Zeit, die dank des Covid-Problems offenbar wurde. Entsprechend diesem szientistischen Modell oder Ansatz scheint ein neuer Sinn von Realität vorgeschlagen zu werden, der andere theoretische Hypothesen ausschließt und nur von denen vorgebracht wird, die dazu berechtigt sind. Und das ist unbestreitbar, auch wenn es den Verdacht aufkommen lässt, dass es manchmal unsere Fähigkeit, rational zu verstehen und zu überzeugen, abtötet, indem es uns zwingt, dies im Horizont eines Fideismus zu vollziehen.

 


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Lesermeinungen

 golden 18. April 2021 
 

Vieles in "der" Wissenschaft mag stimmen,

aber durch Eines wird dann auch das Richtige falsch:Die Sucht des Menschen, sich selbst mit Gott zu verwechseln, zerstört das Mögliche.


0
 
 Winrod 13. April 2021 
 

Ein starker Text, vielen Dank!

Er bringt auf den Punkt, dass der Glaube an Gott in die Wissenschaft auszuwandern scheint.


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 girsberg74 13. April 2021 
 

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

@Chris2 „Link zur Übersterblichkeit“


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 Chris2 13. April 2021 
 

Link zur Übersterblichkeit

gemäß Bundesamt für Statistik (Nachtrag), das niocht erst jetzt, sondern schon seit Herbst die Untersterblichkeit in den ersten Monaten des Jahres 2020 einfach weggelassen hatte. So lügt man mit Statistik...

www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html


0
 
 stephanus2 12. April 2021 
 

Ich kenne einen gebildetetn Herrn..

..einen emeritierten Professor,85 Jahre, weltoffen, nicht gläubig. Jedenfalls verfolgt er auf allen Sendern seit Corona-Beginn alles, was dort über Corona gesendet wird, und hält sich für ausgezeichnet informiert. Was er so äußert, ist alles "Mainstream"- wenn ich denke, wie ich (wenigstens aus meiner Sicht) viel mehr weiß, weil ich Internetzugang habe - er nicht- und auch in alternative Blogs mal reinschaue, wie achgut von Henryk M. Broder, auch da geben gerade die Kommentare oft viel her. Sagen kann man ihm aber nichts, er wehrt ab.-Heute hat mir mein Hausarzt Impfung nahegelegt; ich habe gesagt, ich respektiere Ihren Versuch und Ihre Bemühung, aber ich lasse mich nicht impfen. Da musste er lachen.


2
 
 girsberg74 12. April 2021 
 

Ich möchte es nur wissen, nichts weiter

Die geschilderten Umtriebe sind hinreichend beschrieben, stimmt alles. Doch kann jemand einem Nicht-Habilitierten erklären, was genau ein „szientistischer Fideismus“ ist. Ich möchte standesgemäß auftreten können - oder habe ich auf einfachere Weise schon alles verstanden?

Vielleicht auch, dass ich dem Corona-Betrieb mit seinen allabendlichen Corona-Andachten hätte regelmäßig beiwohnen sollen? - Gestehe, ich hatte diese, kaum nach deren Einführung, fahren lassen.


1
 
 Diadochus 12. April 2021 
 

Steigbügelhalter

Eine empirische Wissenschaft, die zu einer Glaubensfrage wird, die nicht hinterfragt werden darf, ist keine Wissenschaft mehr. Derzeit gibt es zwei Arten von Wissenschaftler, jene, die die Impfung befürworten und jene, die die Impfung aus ebenso guten Gründen ablehnen.
Die Wissenschaft ist so zu einer Glaubensfrage geworden. Die Idiotie ist nun, dass nur einer Seite geglaubt werden darf. Die Wissenschaft wird so zu einem Steigbügelhalter einer sich anbahnenden Diktatur. BK Merkel freut sich. Sie plant die nächste Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes, die Ausschaltung der Länder. Der Hintersinn des Plans der Plandemie nimmt Gestalt an. Nur wenige begreifen ihn, wollen ihn nicht wahrhaben, da es zu abstrus ist, wie so ein Plan überhaupt gedacht und in die Tat umgesetzt werden wird. Wir diskutieren, während dessen, machen die Verschwörer, sprich Planer, Nägel mit Köpfen.


0
 
 girsberg74 12. April 2021 
 

Nichts für ungut, …


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 Fink 12. April 2021 
 

Die vorher verdrängte Angst vor Sterben und Tod ist seit März 2020

...mit voller Wucht herausgekommen. "Kein Preis gegen das Virus ist zu hoch". "Jeder Corona-Tote ist ein Toter zu viel !" Das Spiel der Politik mit der Angst ist nur möglich unter maximaler Mitwirkung der Medien ! Dabei muss ich gar nicht finstere Absichten unterstellen. Ein Teil der Politiker und Journalisten ist selber von der Angst vor dem Sterben ergriffen. Da hätte die Religion, die Kirche, eigentlich die Aufgabe, eine Alternative anzubieten. Doch bisher Fehlanzeige !


5
 
 Stefan Fleischer 12. April 2021 

Apropos Pragmatismus

Ich habe kürzlich ein Interview gelesen, in welchem auch unserer modernen Kirche und selbst unserem Heiligen Vater ein solcher Pragmatismus vorgeworfen wird. Dieser Vorwurf wird dort z.B. mit der Angleichung, ja Unterwerfung unter diese Welt, unter den Mainstream belegt. Als Beispiel sei folgender Satz zum Thema Barmherzigkeit zitiert: «Da die Menschen fortan als unfähig angesehen werden, selbst das Naturgesetz zu beobachten, haben sie ein striktes Recht auf diese Barmherzigkeit – eine Art herablassender Amnestie eines Gottes, der sich ebenfalls der Geschichte anpasst, ohne sie weiterhin zu beherrschen.» Das mag überzeichnet sein. Aber als Schuss vor den Bug sollten wir es m.E. doch verstehen.


2
 
 Robensl 12. April 2021 
 

Danke für diesen Artikel !!!

Endlich mal eine kritische, hinterfragende Sichtweise! Statt das x-te Nachgeplappere von mehr oder weniger inkompetenten Kirchenleuten dessen, was eh schon überall beschallt wird.

Ja, Wissenschaftsgläubigkeit ist nun ganz evident (ich bin naturwissenschaftlich nicht ganz inkompetent). Und wer den Neu-normalen Göttern (die im Grunde nur die alten im Neuen Gewand sind; auch Menschopfer sind ja wieder da: "unerwarteter Tod"), nicht opfert... das kennen wir ja seit 2000 Jahren.


2
 
 Chris2 12. April 2021 
 

Die Warnungen an die Wissenschaft werden lauter,

sich nicht willig vor politisch-ideologische Karren spannen zu lassen. Denn der Vertrauensverlust in die Wissenschaft durch einstürzende Kartenhäuser könnte unabsehbar sein...


5
 
 phillip 12. April 2021 
 

Was ist Wissenschaft?

Sie ist am Beispiel Corona-(Hyper)Pandemie nichts anderes als eine Tätigkeit, die die Erkenntnis vermittelt, stets auf dem aktuellen Stand des Irrtums zu sein. Ein von vielen Seiten verächtlich und zum Puhmann gemachter Politiker hat es unlängst zutreffend so ausgedrückt: Da stimmt hinten und vorne nichts!


3
 
 Chris2 12. April 2021 
 

Die Wissenschaft ist längst überwunden.

"Wissenschaft" ist das, was den re- und negierenden in den Kram und ihre Ideologien passt. Und was nicht passt, wird passend gemacht. Z.B. de aktuellen Sterbefallzahlen (seit Wochen Untersterblichkeit!), die man für die letzten Monate einfach für vorläufig erklärt. Oder das Schweigen zum sehr hohen Anteil von Zuwanderern unter den Corona-Intensivoatiernten


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