Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

10.000 Motorräder in Tschenstochau

18. April 2021 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei einer Pilgermesse am Barmherzigkeitssonntag warnte der Zelebrant vor einer Säkularisierungswelle.


Tschenstochau (kath.net/mk) Über 10.000 Motorradfahrer versammelten sich vergangenen Sonntag  auf dem Jasna Góra in Tschenstochau. Anlass war eine heilige Messe zum Sonntag der Barmherzigkeit und zugleich ein Gedenken für die polnische Minderheit in der Ukraine. Der Zelebrant, Pater Waldemar Cisło, wies in seiner Predigt darauf hin, dass wir uns wieder einmal in einer Situation befinden, wo Mächtige uns davon überzeugen wollen, Gott aus unseren Herzen, aus unseren Schulen, unseren Familien und Betrieben zu verbannen, um endlich das lang ersehnte Glück zu finden. Das Christentum werde als ein Hindernis für die Durchsetzung der Menschenrechte angesehen und diskriminiert, etwa durch Corona-Maßnahmen, die einseitig auf Orte der Religionsausübung, nicht aber auf Einkaufszentren abstellen würden.


Am Hügel Jasna Góra befindet sich das bedeutendste Marienheiligtum Polens, das die berühmte Schwarze Madonna beherbergt und jährlich von Millionen Gläubigen besucht wird.

Archivfoto: Schwarze Madonna/Jasna Góra (c) Polnische Bischofskonferenz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rosenzweig 19. April 2021 

Wir sind auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen…

Danke liebe Herbstlicht -(falls Sie nochmakls hier reinschauen?!)
für Ihren Segengruß u. möchte Ihnen zugleich DANKEN- für Ihren ergänzd. wichtigen Hinweis.

Ja genau - so ist es, wie in einem Lied (Quel.Fokolare) es heißt:
„Immer beginn ich von Neuem - immer fall ich zurück…“!
-
Darum hat mich die Predigt unseres sehr geschätzten W.Bf.Wörner
(gestg. Familien Gottesdst./Marienfried- sieh Link unten)- echt berührt u. angesprochen!
Klar u. in punktgenauen Schritten gab er uns Richtung - immer unter der Führung des Hl.GEISTES -
um DEN wir täglich bei ALLEM was wir tun/entscheiden - bitten müssen!

So können wir in Treue + Geduld - im Lebendg. Glauben wachsen - auch Einander MUT schenken u. viell. Fragenden/ Suchenden auch Hilfe werden..?- besd. in dieser ZEIT u. aktuellen Situation!-

Gleich heute in den Morgenstunden habe ich - als Auftakt nochmals die MUT-machenden Worte unsers W.Bischofs angehört- um zu verinnerlichen..

So dankb.-froh mit Segenswunsch Ihnen verbunden..

youtu.be/Q6-lg0wa1F4?t=1449


3
 
 Herbstlicht 19. April 2021 
 

@Rosenzweig

Danke, liebe Rosenzweig, für Ihre Antwort!
Ja, es kommt auf uns an, jeder an seinem Platz.
Es müssen nicht immer großartige Dinge sein, die wir tun, auch Kleines kann einen großen Wert haben.
Doch ich muss auch zugeben: Nicht immer verhalte ich mich so, wie es recht ist oder recht wäre.
Die Sünde können wir ein Leben lang nicht ablegen, wir sind auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen.
Und darauf hoffe und vertraue ich.
Gottes Segen für Sie, liebe Rosenzweig!


3
 
 Rosenzweig 19. April 2021 

Was dann..?

Danke liebe @ Herbstlicht - es kommt auf Uns an!-
Unser tägl. Bemühen um ein Leben aus einem Lebendigen Glauben -in dem GOTT der Erste Platz gebührt!
Auch Zeichen/ Zeugnis für Andere, die Suchen oder fern sind dem Glauben..!
-
Wir hatten heute in der Gebetst. Marienfried einen Familien-Sonntag Gottesdienst, den unser Ausgbg. W.Bischof Florian Wörner mit Uns feierte.

Seine Predigtworte waren wunderbar klar + richtunggebend für Uns + unseren ALLTAG in dieser Zeit + aktuellen Situation..!(s.Link)
-
Beten wir auch täglich um den HL. GEIST! und WEIHEN uns in ALLEM der Gottesmutter - der Braut des Hl.GEISTES.

youtu.be/Q6-lg0wa1F4?t=1449


4
 
 Hilfslegionär 18. April 2021 
 

Ich war in Tschenstochau,

mein schönes handgeschnitztes Schachspiel stammt von dort.

Wenn die Grenzen offen wären, würde ich mir ein schnelles Motorrad ausborgen und bei der Motorradwallfahrt mitmachen. Ich bin schon Jahre nicht mehr auf einem "heißen Eisen" gefahren, können tu ich´s immer noch und den "A Führerschein" hab ich auch noch.

Wobei in meinem Alter ist es wahrschienlich vernünftiger mit dem FamilienPKW nach Medjugorje zu fahren.

Da wie dort ist freies Reisen derzeit nicht möglich.


3
 
 Herbstlicht 18. April 2021 
 

@Matityahu

Natürlich haben Sie recht: Gott lässt sich nicht vertreiben.
Aber es ist ja nicht zu leugnen, dass Gott für viele Menschen gar nicht existiert oder Er zumindest kaum noch wahrgenommen- geschweige denn ernstgenommen wird?
Wenn Zeitgeist und Politik im Verbund mit den Medien vorgeben, wie und was zu denken ist und wie die Dinge zu beurteilen sind und die Menschen sich kritiklos daran halten - was dann?
Wenn das geschieht, was Sie befürchten, nämlich dass diese Zeit genutzt wird, den Glauben zu schwächen - was dann?

Es kommt auch auf uns an, auf uns, die wir gläubig sind.


5
 
 Herbstlicht 18. April 2021 
 

" ...dass wir uns wieder einmal in einer Situation befinden, wo Mächtige uns davon überzeugen wollen, Gott aus unseren Herzen, aus unseren Schulen, unseren Familien und Betrieben zu verbannen, ..."

Es liegt an uns, in diesem Fall jetzt an den Polen, ob wir den Absichten der Politiker folgen, Gott aus unseren Herzen verbannen zu lassen.
Oder ob wir stattdessen versuchen, standhaft zu bleiben und Gott den Raum in unserem Herzen zu geben, der Ihm gebührt.
Vielleicht können wir dadurch den Gleichgültigen ein Zeichen geben.


6
 
 golden 18. April 2021 
 

Ob aus Polen, Ukraine,Ru oder D ...

meine tiefe Überzeugung: wer heute wahrhaft gläubig ist, kommt bei der Hl. Jungfrau zusammen !!!


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz