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Gebetswoche für China von 23. bis 30. Mai

13. Mai 2021 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Gebetsinitiative für China: Das Kommunistische Regime führt derzeit einen 'Generalangriff auf Menschenrechte, die Würde des Menschen, Religions- und Gewissensfreiheit durch'.


Peking (kath.net/jg)

Die Initiative „Global Prayer for China“ (dt. „Weltweites Gebet für China“) hat zu einer weltweiten Gebetswoche für die Christen in China aufgerufen. Sie greift damit ein Anliegen von Papst Franziskus, Papst Benedikt XVI. und Charles Kardinal Bo, dem Präsidenten der Föderation der Bischofskonferenzen Asiens, auf.

Die Bevölkerung Chinas erleide die schlimmste Einschränkung ihrer Menschenrechte seit dem Massaker am Tiananmen-Platz im Jahr 1989 und den massivsten Angriff auf die Religionsfreiheit seit der Kulturrevolution. Das Regime der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) unter Xi Jinping führe einen „Generalangriff“ auf die Menschenrechte, die Würde des Menschen, die Religions- und Gewissensfreiheit, die Gerechtigkeit und den Frieden, heißt es in einem Bulletin, welches auf der Internetseite von „Global Prayer for China“ veröffentlicht worden ist.


Die KPCh übe mittlerweile die totale Kontrolle über alle Aspekte des religiösen Lebens in China aus. Katholiken und Protestanten müssten die Führung der KPCh und das sozialistische System unterstützen, sonst würden sie bestraft. „Die Christen in China leiden. Als Mitglieder der universalen Kirche sind wir alle aufgerufen, uns mit unseren Brüdern und Schwestern im Gebet zu vereinen, besonders mit jenen, die verfolgt werden“, heißt es in dem Bulletin wörtlich.

Im Jahr 2007 hat Papst Benedikt XVI. einen Brief an die Katholiken in China geschrieben. Er hat darin den 24. Mai, den Gedenktag „Maria von der immerwährenden Hilfe“ zum Weltgebetstag für die Kirche China bestimmt. 2018 hat Papst Franziskus in einer Botschaft an die Katholiken Chinas und die universale Kirche auf die Pflicht hingewiesen, „unsere Brüder und Schwestern in China mit unermüdlichem Gebet und brüderlicher Freundschaft“ zu begleiten. „Sie müssen wissen, das sie auf dem Weg, der vor ihnen liegt, nicht allein sind“, betonte Franziskus. Kardinal Bo hat am 14. März 2021 eingeladen, den Gebetstag auf eine Gebetswoche auszuweiten, die vom 23. bis zum 30. Mai dauern soll.

„Global Prayer for China“ ist ein loser Zusammenschluss von Christen aus sechs Kontinenten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Gebetsaufruf von Kardinal Bo im Internet zu verbreiten.

 


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Lesermeinungen

 Robensl 13. Mai 2021 
 

Gute Sache - das Gebet ist mächtig

Aber am besten nicht nur für China. Auch hier in Europa ist Freiheit, ganz stark aber nicht erst seit Corona der Willkür der Machthaber ausgeliefert.


4
 
 SalvatoreMio 13. Mai 2021 
 

Pfingstmontag, 24. Mai: Weltgebetstag für die Kirche in China

Danke für die Erinnerung. Wir dürfen unsere Glaubensgeschwister in China nicht alleinlassen. Unser Gebet wird sie stärken! Also wird unsere Rosenkranzgruppe vor Ort - wie jedes Jahr - dem Ruf folgen, muss das Gemeinschaftsgebet jedoch vorverlegen auf kommenden Montag.


3
 
 Totus Tuus 13. Mai 2021 
 

Der Sozialismus und Kommunismus ist Werk Satans.

Wie können soviele Christen, sozialistisch Wählen. Wie kann ein Papst die Sozialisten in Amerika und Südamerika unterstützen. Vor 104 Jahren warnte die Muttergottes ausdrücklich von dieser gottlosen linken Ideologie! Die Früchte sind über 100 Mio. Tote. Unterdrückung und Menschenverachtung. Papst Pius sagte: Es ist UNMÖGLICH Katholik und Sozialist zu sein!!!


3
 

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