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Wer hat Angst vor MISSION? - Der BDKJ

15. Juni 2021 in Jugend, 22 Lesermeinungen
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Auch in Passau startet die Jüngerschaftsschule "Home Base" unter der Obhut von Bischof Oster - Ein BDKJ-Priester reagiert darauf mit Ängsten und verwirrenden Thesen


Passau (kath.net/rn)

Jetzt entsteht nach längerer Vorbereitung auch in Passau unter der Obhut des Passauer Bischofs Stefan Oster die Jüngerschaftsschule "Home Base", bei der junge Menschen neun Monate lang im Glauben geschult werden. In Österreich gibt es in Salzburg das große Vorbild für diese Idee, dort wird die Jüngerschaftsschule von Jugendlichen regelrecht gestürmt. Die Jüngerschaftsschule in Passau soll übrigens nicht von Kirchensteuergeldern finanziert werden sondern von Spenden leben. Künftige Leiterin des Projekts ist Andrea Schwemmer, die sogar ihre Stelle gekündigt hat, um nur dort zu arbeiten. Wenig erfreut über das Projekt ist der BDKJ, der laut einem Bericht des BR Rundfunks davor Angst hat, dass das Projekt zu einer Unterscheidung in Freizeitchristen und "ernsthafte" Christen führen könnte.  Wolfgang de Jong, der BDKJ-"Jugendpfarrer", meint, dass in Bayern Jugendliche nicht diese Offenheit mitbringen und behauptet, dass die Begrifflichkeiten irgendwo für sie irreführend seien und dass diese Jugendlichen deswegen aber nicht weniger fromm seien oder "weniger Glauben im Herzen" haben, als die Leute, die sich auf das Projekt einließen.


VIDEO: Extra ecclesiam nulla salus - Das HEIL kommt nur durch die Kirche!

 

 

 

 

 


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Lesermeinungen

 Steve Acker 22. Juni 2021 
 

Das ist eine wunderbare Nachricht mit der Home Base Schule.

In Augsburg gibt es mit dem Basical das schon länger, aber unser Bischof hat leider beschlossen
das „ruhen“ zu lassen. Ob es wohl dort zu fromm zuging?
Die Tochter von guten Freunden von uns, hat vor ein paar Jahren das Basical gemacht und war sehr zufrieden.
Solche Schulen gibt es schon lang. Warum sich der Herr de Jong jetzt so aufregt ?
Die Flame Academy des Gebetshauses Augsburg hat jedes Jahr viel mehr Bewerber als Plätze frei.
Auch die Gemeeinschaft Emmanuel betreibt solche Schulen in mehreren Ländern, zum Teil schon
seit über 30 Jahren.


0
 
 Woodstock 16. Juni 2021 
 

"An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen"

Und Home Base wie auch andere Gruppierungen junger Christen (Gem. Emmanuel, Totus Tuus, Jugend2000, CE, Taizé ...) tragen wie man sieht reichlich Frucht. Dass immer auch etwas Elitäres oder andere Schlechtigkeiten vorkommen können, ist menschlich und das gibt es immer und überall.
Die Katholische Kirche lebt übrigens seit jeher von Gruppierungen wie z.B. unterschiedliche Orden und Gemeinschaften. Das ist nichts neues und macht deutlich, dass eben Vielfalt herrscht und es für jeden ein passendes zu Hause gibt.


2
 
 Hadrianus Antonius 16. Juni 2021 
 

@Norbert Schn?cker : Elite

Christ sein ist immer eine elitäre Sache.
Die Taufe kann einem unmündigen Kind zugedient werden- das Stehen zum Credo muß jeder Mensch selbst machen: das ist seine Wahl, und zugleicherzeit seine Auswahl aus dem Jahrmarkt dr Möglichkeiten.
Das wurde von Jesus Christus auch so gesehen: Er hat keinen Club, keinen Verein, keine lustige Truppe mit oder ohne Mitgliedskarten gegründet, sondern die Hl. Kirche gestiftet. Mystici Corporis Christi.
Die "dilectio" (auswählerische Liebe) correspondiert mit der electio (die Gnade die Offenbarung empfangen zu können).
Irgendwie scheinen mir viele da auf agnostische nebulöse Irrwege geraten zu sein (Robert Spaemann RIP hat das sehr schön im Kommentar zu Psalm1 beschrieben)


1
 
 Linda Angela 15. Juni 2021 

@Stefan Fleischer

Die Home Mission Base ist katholisch und nicht konfessionsübergreifend.


3
 
 Diadochus 15. Juni 2021 
 

@Norbert Sch?necker

Ein Elitedenken und eine Zwei-Klassen-Gesellschaft sehe ich hier nicht, obwohl Bedenken bei Neuem immer angebracht sind. Es gibt oftmals nur noch eine Klasse, nämlich die Alten. Die Jugend fehlt. Wer liest denn heute noch zuhause andächtige Bücher? Die Jugend von heute glotzt ins Smartphone und sonst nirgendwo mehr hin. Die Home Base zeigt, dass katholischer Glaube attraktiv und in ist. Während eines Aufenthaltes in Medjugorje war auch eine Gruppe von Loretto Salzburg dort, die die Hl. Messe am Vormittag umrahmten. Das war ein unvergessliches Erlebnis. Davon zehre ich bis heute.


4
 
 Norbert Sch?necker 15. Juni 2021 

Jede Erneuerungsbewegung trägt die Gefahr in sich, dass in ihr ein Elitedenken entsteht. Sei es Neokatechumenat, Taize, Alpha Kurs oder auch "Home Base" (das ich gar nicht kenne): die Teilnehmer sind der Versuchung ausgesetzt, die eigene Gruppe für das einzig Wahre und sich selbst für bessere Christen zu halten. Der Hochmut ist nämlich die Lieblingssünde des Satans, und wenn fromme Katholiken ihr verfallen, dann freut er sich besonders diebisch.

Deshalb jede Erneuerungsbewegung zu vermeiden ist natürlich Unsinn. Es ist Aufgabe des Hirten (d.h. des Pfarrers) darauf zu achten, dass in der Pfarre keine zwei-Klassen-Gesellschaft entsteht. Wer in Ruhe die Sonntagsmesse mitfeiert und lieber daheim im Stübchen betet und andächtig liest als bei "Home Base", ist tatsächlich genauso katholisch wie die Jünger und darf keinen Grund haben, sich zurückgesetzt zu fühlen.

Die Sorge De Jongs ist nicht ganz unberechtigt. Aber er schüttet das Kind mit dem Bade aus. Ich wünsche Home Base viel Hl. Geist!


3
 
 Stefan Fleischer 15. Juni 2021 

Eine Frage hätte ich noch

Ich weiss sozusagen nichts über diese Jüngerschaftsbewegung. Gehe ich Recht in der Annahme, dass es sich dabei um eine konfessionsüberschreitende Bewegung handelt, welche stark von der Pfingstbewegung geprägt ist. Sind auch die Jüngerschaftsschulen konfessionsüberschreitend, oder gibt es in unserer Kirche diesbezüglich spezifisch römisch-katholische Angebote?


2
 
 lesa 15. Juni 2021 

Machtprobleme: Der von UNS gebastelte Jesus hat zu bleiben!

Eine herrliche Initiative, die Glaubensschule!
Herr Schwibach hat uns die Predigt von Benedikt XVI. (13.6.2011) geschenkt. "Der Glaube bewahrt sich nicht von selbst in der Welt, er wird nicht automatisch im Herzen des Menschen weitergegeben, sondern er muß immer verkündet werden." "Die Antwort des Glaubens entsteht dort, wo der Mensch mit der Gnade Gottes entdeckt, daß Glauben bedeutet, das wahre Leben zu finden, »die Fülle des Lebens«. "Liebe Freunde, die Kirche, jeder von uns, muß die frohe Botschaft in die Welt tragen, daß Jesus der Herr ist: Er, in dem die Nähe und die Liebe Gottes zu jedem Mann und jeder Frau und zur ganzen Menschheit Fleisch geworden ist. Das Glück, das Ihr sucht, das Glück, auf das Ihr ein Anrecht habt, hat einen Namen, ein Gesicht: Es ist Jesus von Nazaret, verborgen in der Eucharistie!
Wenn die Menschen Gott vergessen, dann auch aus dem Grund, weil die Person Jesu häufig auf einen weisen Menschen reduziert und seine Göttlichkeit abgeschwächt wird."


3
 
 SalvatoreMio 15. Juni 2021 
 

Die Goldwaage

@Lieber Woodstock! Sicher ist sicher! Aber auch Irritationen können wertvoll sein und zum Nachdenken bringen! Alles Gute!


2
 
 Gaston 15. Juni 2021 

Nicht aus Kirchensteuermitteln finanziert?

Dann können die ja gar nicht katholisch sein!
Und daher muß eine solche Initiative bekämpft werden, so wie das Gebetshaus Augsburg, die Petrusbruderschaft und andere, die nicht am Finanztropf der Ordinariate und am Ideologietropf der Verbände hängen.

Da sieht wohl jemand die eigenen (staatsfinanzierten) Felle wegschwimmen...


6
 
 Woodstock 15. Juni 2021 
 

@SalvatoreMio

Hey, ich wollte lediglich den Satz

"Wenig erfreut über das Projekt ist der BDKJ, der ... davor Angst hat, dass das Projekt zu einer Unterscheidung in Freizeitchristen und "ernsthafte" Christen führen könnte."

ad absurdum führen. Ironie/Satire eben.
Muss ich denn jedes Wort auf die Goldwaage legen?


3
 
 SalvatoreMio 15. Juni 2021 
 

Fußballer und Christen

@woodstock: oder sich klarer auszudrücken:
Profi-Fußballer üben und üben; Amateur-Fußballer üben und üben.
Und was tun viele Christen, um ihren Glauben wirklich kennenzulernen und im Glauben zu wachsen? Nichts! Das ist der Unterschied!


3
 
 SalvatoreMio 15. Juni 2021 
 

Profichristen oder Amateurchristen?

@ Woodstock: es interessiert mich, warum Sie hier eine solche Bemerkung platzieren. Wollen Sie Christi Kirche vergleichen mit Fußballklubs? Man kann kein Profichrist oder Amateur-Christ sein. Ein Priester z. B. steht vor Gott im christlichen Rang nicht über einem gläubigen Straßenarbeiter. Es kommt nur darauf an, ob jeder dort, wohin er gestellt ist, sich mit ganzem Herzen zum Dreieinigen Gott bekennt und als Christ sein Bestes gibt.


0
 
 Lämmchen 15. Juni 2021 
 

Umgekehrt sollte es sein

Jüngerschaftsschule wird aus Mitteln der Kirchensteuer finanziert und BD"KJ" muss sich aus Spenden finanzieren


5
 
 Walahfrid Strabo 15. Juni 2021 

Wovor hat der BDKJ-Priester denn Angst? Davor, daß aus diesen jungen Menschen Katholiken werden, die ihren Glauben kennen, lieben und weitergeben möchten? Daß es Menschen auf der Suche um etwas vollkommen anderes geht als die ewig alten Forderungen unserer berufsempörten Pastoralfunktionäre? Oder womöglich, daß da eine Konkurrenz entsteht, die zum allem Übel auch noch spendenfinanziert wird und nicht am Kirchensteuertropf hängt?

Wie auch immer, die Reaktion des Jugendpfarrers überrascht mich nicht, sondern entspricht dem, was man vom BDKJ erwartet.

Den Verantwortlichen der Home Base wünsche ich jedenfalls Gottes reichen Segen für ihr Wirken. Hoffentlich finden sich weitere Nachahmer. Wir haben solche Missionsprojekte mehr als nötig!


8
 
 einsucher 15. Juni 2021 
 

Ich denke, wenn die Protagonisten des BDKJ ihr Schneckenhaus verlassen würden, und bei ihrem Tun gänzlich auf das Wirken Jesu und des Hl. Geistes verlassen würden, wäre ein Umbruch des Verbandes möglich und das Feuer im Herzen für Jesus, das man an andere weitergeben möchte, würde bei ihnen wieder entfacht.


7
 
 Krfiko 15. Juni 2021 
 

Mission

Der BDKJ-Jugendpfarrer sollte sich als erstes Anmelden, um ein Vorbild zu sein.

Jüngerschaftsschulen sind Goldwert und diese braucht unser Land.

Wir sind Missionsland geworden.


8
 
 Woodstock 15. Juni 2021 
 

Profifußball

Ich plädiere dafür alle Profifußballclubs zu schließen. Ich habe nämlich große Angst davor, dass es zu einer Unterscheidung zwischen Profifußballern und Amateurfußballern kommt.


6
 
 Diadochus 15. Juni 2021 
 

Offenheit

Der BDKJ-"Jugendpfarrer" dürfte das gefühlte letzte Verbandsmitglied des Verbandes sein. Die Kritik stört mich deshalb nicht. Lasst die Home Base nur machen und wir werden sehen, wie es mit der "Offenheit" der Jugendlichen steht. Ich denke sogar, sie dürsten nach der Wahrheit und niemand gibt ihnen zu trinken. Bischof Oster kann sich für die Missions-Unterstützung freuen.


4
 
 lakota 15. Juni 2021 
 

Ich freue mich über diese Initiative!

Es kann ja nur gut sein, wenn Jugendliche im Glauben geschult werden, da mangelt es ja so sehr an Wissen.

Der BDKJ sollte samt seinem Jugendpfarrer mal darüber nachdenken, wo sie noch ernsthaft katholisch oder einfach nur christlich sind, statt gleich zu kritisieren.


6
 
 Chris2 15. Juni 2021 
 

Das "K" in BDKJ

übersetzte man früher auch mit "kommunistische" (halb im Scherz, halb im Schmerz), was bei so manchen Gruppen wohl auch näher an der Wahrheit war, als "katholisch". Heute steht es vermutlich eher für "klimawandelleugnerbekämpfende", aber in der Öffentlichkeit hat man vor allem die Spitze des BDKJ praktisch immer als Sammelbecken des Protests gegen die eigene Kirche und als Sammelbecken für säkulare Ersatzreligionen wahrgenommen. Alles, nur nicht die unverfälschten Lehren Jesu Christi und seiner Kirche, die mehr oder weniger nur als Namens- und Geldgeber akzeptiert werden. Wie ein geschenkter leerer Rahmen, in den Berufsjugendliche ein Bild malen. Oder ein Schafspelz. So mancher davon war offensichtlich auch auf seinem "Marsch durch die Institutionen". Wie bei der Antifa, die den Staat hasst und bekämpft, sein Geld aus dem "Kampf gegen rechts" aber gerne nimmt...


6
 
 SalvatoreMio 15. Juni 2021 
 

Mission: dringend notwendig!

Bei uns in tiefer Diaspora freuten wir uns immer auf Zuzug aus kath. Gegend. Die Enttäuschung kam oft schnell: viele hatten sich nie richtig für Christus entschieden, sondern lebten mehr nach den heimischen, auch kirchlichen Traditionen. Aber nach einem Umzug in andere Gegenden, ohne soziale Kontrolle, bleibt nicht viel.


6
 

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