Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Du bist Petrus. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben

5. August 2021 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: non praevalebunt. Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Donnerstag der 18. Woche im Jahreskreis: das Christusbekenntnis des Petrus und die Zusage Jesu:

“Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. Dann befahl er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei

Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet und am dritten Tag auferweckt werden. 22 Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen, und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen” (Mt 16,13-23).

Die Schlüssel und das Binden:

“Der Schlüssel stellt die Autorität über das Haus David dar. Und es gibt im Evangelium noch ein anderes Wort Jesu, das an die Schriftgelehrten und an die Pharisäer gerichtet ist, denen der Herr vorwirft, den Menschen das Himmelreich zu verschließen (vgl. Mt 23,13). Auch diese Aussage hilft uns, die Verheißung an Petrus zu verstehen: Ihm als dem treuen Verwalter der Botschaft Christi kommt es zu, die Tür des Himmelreiches zu öffnen und zu beurteilen, wer aufzunehmen und wer zurückzuweisen ist (vgl. Offb 3,7). So drücken die beiden Bilder – das der Schlüssel und das des Bindens und Lösens – ähnliche Bedeutungen aus und bestärken sich gegenseitig. Das Wort vom „Binden und Lösen“ gehört zum rabbinischen Sprachgebrauch und spielt einerseits auf doktrinelle Entscheidungen an und andererseits auf die Disziplinargewalt, also auf die Macht, die Exkommunikation zu verhängen und aufzuheben. Die Parallele ‘auf Erden … im Himmel’ gibt die Gewähr, daß die Entscheidungen Petri in der Ausübung dieser seiner kirchlichen Funktion auch vor Gott Gültigkeit besitzen.”

Benedikt XVI., Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus, 29. Juni 2012:

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Wir sind um den Altar versammelt, um in festlichem Glanz die heiligen Apostel Petrus und Paulus, die Hauptpatrone Roms, zu feiern. Unter uns weilen die im letzten Jahr ernannten Erzbischöfe der Metropolitansitze; sie haben soeben das Pallium erhalten, und ihnen gilt mein besonderer und freundschaftlicher Gruß. Ebenfalls anwesend ist eine von Seiner Heiligkeit Bartholomäus I. entsandte hochrangige Delegation des ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, die ich in brüderlicher wie herzlicher Verbundenheit empfange. In ökumenischem Geist freue ich mich, den Chor der Westminster Abbey, der gemeinsam mit der Cappella Sistina die musikalische Gestaltung der Liturgie übernommen hat, zu begrüßen und ihm zu danken. Ich grüße auch die Damen und Herren Botschafter sowie die Repräsentanten des öffentlichen Lebens: Allen danke ich für ihre Anwesenheit und für ihr Gebet.


Vor der Petersbasilika stehen bekanntlich zwei imposante Statuen der Apostel Petrus und Paulus, die leicht an ihren Attributen – den Schlüsseln in der Hand des Petrus und dem Schwert in den Händen des Paulus – zu erkennen sind. Auch auf dem Hauptportal der Basilika Sankt Paul vor den Mauern sind Szenen aus dem Leben und aus dem Martyrium dieser beiden Säulen der Kirche gemeinsam dargestellt. Die christliche Überlieferung betrachtet von je her die heiligen Petrus und Paulus als untrennbar – zusammen stehen sie tatsächlich für das ganze Evangelium Christi. In Rom hat dann ihre Verbindung als Brüder im Glauben eine besondere Bedeutung erlangt. Die christliche Gemeinde dieser Stadt sah sie nämlich als eine Art Gegenaltar zu den mythischen Gestalten von Romulus und Remus, dem Brüderpaar, auf das man die Gründung Roms zurückführte. Man könnte auch noch an eine andere kontrastierende Parallele denken, ebenfalls zum Thema der Bruderschaft: Das erste Brüderpaar der Bibel zeigt uns nämlich die Wirkung der Sünde, als Kain den Abel tötet. Dagegen haben Petrus und Paulus, obwohl sie menschlich sehr verschieden waren und es in ihrer Beziehung nicht an Konflikten gefehlt hat, eine neue, nach dem Evangelium gelebte Art, Brüder zu sein, verwirklicht – eine authentische Art und Weise, die eben durch die in ihnen wirkende Gnade des Evangeliums Christi möglich wurde. Nur die Nachfolge Christi führt zur neuen Brüderlichkeit: Das ist die erste grundlegende Botschaft, die das heutige Hochfest jedem von uns überbringt und deren Bedeutung sich auch in dem Ringen um jene volle Gemeinschaft widerspiegelt, die der ökumenische Patriarch und der Bischof von Rom wie auch alle Christen ersehnen.

In dem Abschnitt aus dem Matthäus-Evangelium, den wir eben gehört haben, legt Petrus ein Zeugnis seines Glaubens an Jesus ab, indem er ihn als Messias und Sohn Gottes bekennt; er tut das auch im Namen der anderen Apostel. Als Antwort offenbart der Herr ihm die Sendung, die er ihm anvertrauen will, nämlich „petra“, der „Fels“ zu sein, das sichtbare Fundament, auf dem das gesamte geistliche Gebäude der Kirche errichtet ist (vgl. Mt 16,16-19). Doch in welcher Weise ist Petrus der Fels? Wie muß er diese Sonderposition verwirklichen, die er natürlich nicht für sich selbst erhalten hat? Die Erzählung des Evangelisten Matthäus sagt uns zunächst, daß die Erkenntnis der Identität Jesu, die Simon im Namen der Zwölf kundgetan hat, nicht aus „Fleisch und Blut“, das heißt aus seinen menschlichen Fähigkeiten hervorgegangen ist, sondern auf einer besonderen Offenbarung Gott Vaters beruht. Unmittelbar danach, jedoch, als Jesus sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung ankündigt, reagiert Simon Petrus genau nach dem Impuls von „Fleisch und Blut“: Er „machte ihm Vorwürfe … Das darf nicht mit dir geschehen!“ (16,22). Und Jesus erwiderte: „Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen“ (V. 23). Der Jünger, der durch die Gabe Gottes ein starker Fels werden kann, zeigt sich auch als das, was er in seiner menschlichen Schwachheit ist: ein Stein auf der Straße, ein Stein, an dem man anstoßen und zu Fall kommen kann – skandalon, auf Griechisch. Hier tritt die Spannung, die zwischen der Gabe, die von Herrn kommt, und den menschlichen Fähigkeiten besteht, offen zutage. Und in dieser Szene zwischen Jesus und Simon Petrus sehen wir das Drama der Geschichte des Papsttums, die gerade durch das Miteinander dieser beiden Elemente gekennzeichnet ist, gewissermaßen vorweggenommen: Einerseits ist das Papsttum dank dem Licht und der Kraft aus der Höhe das Fundament der in der Zeit pilgernden Kirche; andererseits kommt im Laufe der Jahrhunderte auch die Schwäche der Menschen zum Vorschein, die nur durch ein Sich-Öffnen auf das Handeln Gottes hin verwandelt werden kann.

Und es erscheint im heutigen Evangelium mit Nachdruck die klare Verheißung Jesu: „Die Mächte der Unterwelt“, das heißt die Mächte des Bösen, werden nicht die Oberhand gewinnen können, „non praevalebunt“. Dabei kommt einem die Erzählung von der Berufung des Propheten Jeremias in den Sinn, zu dem der Herr, als er ihm die Sendung aufträgt, sagt: „Ich selbst mache dich heute zur befestigten Stadt, zur eisernen Säule und zur ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige, Beamten und Priester von Juda und gegen die Bürger des Landes. Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen - non praevalebunt -; denn ich bin mit dir, um dich zu retten“ (Jer 1,18-19). In Wirklichkeit ist die Verheißung, die Jesus dem Petrus gibt, noch größer als diejenigen, welche den alten Propheten gemacht wurden: Diese waren nämlich nur durch ihre menschlichen Feinde bedroht, während Petrus gegen die „Mächte der Unterwelt“, gegen die zerstörerische Macht des Bösen verteidigt werden muß. Jeremias empfängt eine Verheißung, die ihn als Menschen und seinen prophetischen Dienst betrifft; Petrus wird in bezug auf die Zukunft der Kirche, der neuen Gemeinschaft beruhigt, die von Jesus Christus gegründet ist und sich über das persönliche Leben des Petrus hinaus auf alle Zeiten erstreckt.

Kommen wir nun zum Symbol der Schlüssel, von dem wir im Evangelium gehört haben. Es verweist auf den Spruch des Propheten Jesaja über den Verwalter Eljakim, von dem es heißt: „Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter. Wenn er öffnet, kann niemand schließen; wenn er schließt, kann niemand öffnen“ (Jes 22,22). Der Schlüssel stellt die Autorität über das Haus David dar. Und es gibt im Evangelium noch ein anderes Wort Jesu, das an die Schriftgelehrten und an die Pharisäer gerichtet ist, denen der Herr vorwirft, den Menschen das Himmelreich zu verschließen (vgl. Mt 23,13). Auch diese Aussage hilft uns, die Verheißung an Petrus zu verstehen: Ihm als dem treuen Verwalter der Botschaft Christi kommt es zu, die Tür des Himmelreiches zu öffnen und zu beurteilen, wer aufzunehmen und wer zurückzuweisen ist (vgl. Offb 3,7). So drücken die beiden Bilder – das der Schlüssel und das des Bindens und Lösens – ähnliche Bedeutungen aus und bestärken sich gegenseitig. Das Wort vom „Binden und Lösen“ gehört zum rabbinischen Sprachgebrauch und spielt einerseits auf doktrinelle Entscheidungen an und andererseits auf die Disziplinargewalt, also auf die Macht, die Exkommunikation zu verhängen und aufzuheben. Die Parallele „auf Erden … im Himmel“ gibt die Gewähr, daß die Entscheidungen Petri in der Ausübung dieser seiner kirchlichen Funktion auch vor Gott Gültigkeit besitzen.

Im 18. Kapitel des Matthäus-Evangeliums, das dem Leben der kirchlichen Gemeinde gewidmet ist, finden wir ein weiteres Wort Jesu an seine Jünger: „Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 18,18). Und der heilige Johannes gibt in seiner Erzählung von der Erscheinung des auferstandenen Christus am Osterabend inmitten der Apostel dieses Herrenwort wider: „Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert“ (Joh 20,22-23). Im Licht dieser Parallelen wird deutlich, daß die Autorität zu lösen und zu binden in der Macht besteht, die Sünden zu vergeben. Und diese Gnade, die den Kräften des Chaos und des Bösen ihre Wirksamkeit entzieht, liegt im Herzen des Mysteriums und des Dienstes der Kirche. Die Kirche ist nicht eine Gemeinschaft von Vollkommenen, sondern von Sündern, die zugeben müssen, daß sie der Liebe Gottes bedürfen, daß sie es nötig haben, durch das Kreuz Jesu Christi gereinigt zu werden. Die Aussagen Jesu über die Autorität Petri und der Apostel lassen gerade dieses erahnen: daß die Macht Gottes die Liebe ist, die Liebe, die ihr Licht von Golgotha her ausstrahlt. So können wir auch begreifen, warum in der Erzählung des Evangeliums unmittelbar auf das Glaubensbekenntnis des Petrus die erste Leidensankündigung folgt: Mit seinem Tod hat Jesus tatsächlich die Mächte der Unterwelt besiegt, in seinem Blut hat er einen riesigen Strom der Barmherzigkeit über die Welt ausgegossen, der mit seinen heilbringenden Wassern die gesamte Menschheit tränkt.

Liebe Brüder und Schwestern, wie ich zu Anfang sagte, stellt die ikonographische Tradition den heiligen Paulus mit dem Schwert dar, und wir wissen, daß dies das Werkzeug ist, mit dem er getötet wurde. Wenn wir jedoch die Schriften des Völkerapostels lesen, entdecken wir, daß sich das Bild des Schwertes auf seine ganze missionarische Sendung bezieht. So schreibt er zum Beispiel, als er den Tod herannahen spürt, an Timotheus: „Ich habe den guten Kampf gekämpft“ (2 Tim 4,7). Sicher nicht den Kampf eines Feldherrn, sondern den eines Verkünders des Wortes Gottes, in der Treue zu Christus und seiner Kirche, wofür er sich ganz hingegeben hat. Und genau deshalb hat der Herr ihm den Kranz der Herrlichkeit verliehen und ihn gemeinsam mit Petrus als Säule in das geistliche Haus der Kirche gestellt.

Liebe Metropoliten, das Pallium, das ich euch überreicht habe, wird euch immer daran erinnern, daß ihr in der und für die Kirche eingesetzt seid; sie ist das große Geheimnis der Gemeinschaft, das geistliche Bauwerk, das auf Christus, dem Grundstein, und – in seiner irdischen und geschichtlichen Dimension – auf dem Felsen Petrus errichtet ist. Beseelt von dieser Gewißheit, wollen wir uns alle als Mitarbeiter der Wahrheit fühlen, die bekanntlich einzig und “sinfonisch“ ist und von jedem von uns wie auch von unseren Gemeinschaften den ständigen Einsatz der Umkehr zum Herrn in der Gnade des einen Geistes fordert. Es führe und begleite uns auf unserem Weg des Glaubens und der Liebe die heilige Mutter Gottes. Königin der Apostel, bitte für uns! Amen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Benedikt XVI. - Licht des Glaubens

  1. Der außerordentliche Aufruf zur Umkehr
  2. Die antike Prophetie und der letzte Horizont
  3. Unsere Liebe Frau in Jerusalem – die Hingabe
  4. Elisabeth von Ungarn – Brot, das zu schönsten Rosen wird
  5. Unterwegs zu Christus, dem König
  6. Martin von Tours. Der Soldat Christi
  7. Die Kirche: der Weinstock, die Reben und die Reblaus
  8. Simon und Judas: unsere Identität erfordert angesichts der Widersprüchlichkeiten der Welt Kraft
  9. Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‚Konzil der Journalisten’
  10. Leiden mit dem anderen, für die anderen. Leiden um der Wahrheit und der Gerechtigkeit willen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz