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Katholischer Priester wollte seelsorgerlichen Zugang zum sterbendem David Amess, Polizei sagte NEIN

19. Oktober 2021 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Pfr. Woolnough: „Ein Katholik würde beim Sterben einen Priester haben wollen, und aus Gründen, die nur die Polizei kennt, durfte ich nicht hinein“


Leigh-on-Sea/London (kath.net/pl) Der katholische Priester Jeffrey Woolnough aus Leigh-on-Sea sagte, er sei am Freitag sofort von seiner nahegelegenen Kirche St. Peter zur Belfairs Methodist Church geeilt, als er hörte, dass der Abgeordnete David Amess – ein praktizierender Katholik – während einer Bürgersprechstunde mit dem Messer angegriffen worden sei. Er habe dort die Polizei gebeten, dem Schwerverletzten Sakramente spenden zu dürfen. Das berichtete die BBC. Pfr. Woolnough war ein Freund des Parlamentsmitglieds Sir David Amess.


Die Polizei sagte dem Priester, dass er nicht eintreten dürfe, da es sich um einen Tatort handle. Woolnough erläuterte hinzu, er habe die Entscheidung der Polizei respektiert. Stattdessen habe er mit einem anderen Gemeindemitglied den Rosenkranz außerhalb des Polizeikordons gebetet. Er habe zuvor eigens Klerikerkleidung angezogen und die Heiligen Öle mitgenommen. Da habe er noch nicht gewusst, in welchem Zustand sich der katholische Politiker befunden habe, sondern habe aufgrund der Gerüchte vorbeugend reagiert.

Der Priester erläuterte gegenüber der Nachrichtenagentur PA: „Ein Katholik würde beim Sterben einen Priester haben wollen, und aus Gründen, die nur die Polizei kennt, durfte ich nicht hinein“, berichtete die BBC weiter.

Sir David Amess, ein geschätzter Politiker, verstarb noch am Tatort an den mehrfachen Messerstichen, die ihm der Täter zugefügt hatte, obwohl Polizei und Rettungskräfte noch um sein Leben rangen. Tatverdächtig ist ein 25 jähriger Brite mit somalischen Wurzeln, derzeit untersucht die Polizei, ob es sich um einen islamistischen Anschlag gehandelt hat. Der Tatverdächtige ist in Untersuchungshaft.

Der Tory-Politiker Sir Amess war ein gläubiger Katholik. Er stammte aus einer Arbeiterfamilie und war eher konserativ eingestellt. Er hatte den Brexit befürwortet, sich für den Tierschutz und gegen die Fuchsjagd eingesetzt. Vor allem hatte er sich als Prolife-Politiker ausgezeichnet. 2015 war er von Queen Elizabeth zum Ritter geschlagen worden.


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Lesermeinungen

 Chris2 20. Oktober 2021 
 

@SalvatoreMio

Ja, wem die "Gnade der späten Umkehr" noch geschenkt wurde. Viele sterben aber, ohne mit Gott versöhnt zu sein, vermutlich besonders jene, die diese Versöhnung am Ende eines gottfernen Lebens ganz bewusst "sicherheitshalber" einkalkulieren und sich dabei verrechnen. Oder längst so tief in den Fängen des Diabolos stecken, vor dem Jesus immer wieder und sehr drastisch gewarnt hat...


1
 
 lesa 20. Oktober 2021 

In der Gefährdung versichert Gott: Du bleibst in MEINER Hand.

Liebe@salvatoreMio: Danke für Ihre Rückmeldung! Ja, die Beobachtung, wie durch das Sakrament der Krankensalbung und durch die regelmäßige eucharistische Kommunion Menschen, die sich so helfen lassen, oft in ihrer letzten Lebenszeit verwandelt, befreit, lichtvoll werden, auch wenn vorher viel Verhärtung und Verkehrtes da war, ist etwas vom Ergreifendsten und Schönsten. Hier zeigt sich Wirklichkeit des sakramentalen Christus - und die Bedeutung des Priesters! Sie haben das so schön ausgedrückt aus ihrem eigenen Erleben und Glaubenssinn der Getauften!
@Fink: Der Ausdruck "Sterbesakrament" entspricht einer Engführung, die überwunden wurde. SC 73: in Vat. II: „Die Letzte Ölung, die auch – und zwar besser – „Krankensalbung“ genannt werden kann, ist nicht nur das Sakrament derer, die sich in äußerster Lebensgefahr befinden. Daher ist der rechte Augenblick für ihren Empfang sicher schon gegeben, wenn der Gläubige beginnt, wegen Krankheit oder Altersschwäche in Lebensgefahr zu geraten.“(SC 73)


1
 
 Fink 20. Oktober 2021 
 

@ lesa - demzufolge ist die "Krankensalbung" also KEIN "Sterbesakrament" ?

Oder doch ?
Irgendwie bleibt da ein Rest an Unklarheit, finde ich.


1
 
 SalvatoreMio 20. Oktober 2021 
 

Das Wunder der Krankensalbung

Liebe@lesa! Sie machten sich so viel Mühe, das Sakrament auf so schöne Weise zu erklären! Vielen Dank! In jedem Sakrament wirkt Christus ganz persönlich. Meine kleinen Erfahrungen erlauben mir zu sagen, dass der Herr hier ganz besonders deutlich seine große Macht und Güte zeigt, vielleicht auch deshalb, weil der Kranke in seiner Schwäche ganz auf Ihn konzentriert ist, von nichts abgelenkt.Ich denke an mehrere Personen, die lange ohne Kirche gelebt und jetzt, angstvoll vor dem Tod, doch den Frieden fanden. Einfach wunderbar!


3
 
 lesa 19. Oktober 2021 

Geborgen in der Gemeinschaft der Kirche auch in der Krankheit

„Die Vertreter der Kirche“, die gerufen werden sollen zur Spendung des Sakraments der Krankensalbung, stehen für die Gemeinschaft der Kirche, in die der Kranke eingebettet ist. Sie stehen auch für die Gemeinschaft der Vielen, die im gemeinsamen Glauben an Gott, die Quelle des Lebens, ihre Leiden und ihren Tod bestanden haben und noch bestehen. Sie machen ihm die Solidarität des leidenden und auferstandenen Christus erfahrbar. Der bevollmächtigte Spender des Sakramentes der Krankensalbung ist der Priester. Denn er ist „der Älteste“, „der die Kirche, die heilige Gemeinde, den Leib Christi vertritt, und weil er der rechtmäßige Vorsteher derjenigen heiligen Feier der Gemeinde ist, in der der Tod des Herrn verkündigt und vergegenwärtigt wird, von dem her aller andere Tod seinen Sinn und alles andere Leben seine Kraft empfängt.“ Die Spendung des Sakraments der Krankensalbung ist ein Vollzug im Namen der ganzen Kirche. Es wird das vom Bischof am Gründonnerstag geweihte öl verwendet.


4
 
 lesa 19. Oktober 2021 

Krankensalbung: Die Nähe des Retters und Heilandes

In der Grenzerfahrung von schwerer Krankheit und Sterben, in dem uns die irdischen Stützen verloren gehen und das Ende des irdischen Lebens in den Blick kommt, ist der Mensch einerseits einsam, aber andererseits wird gerade in dieser Situation der Blick eröffnet auf die Überwindung des Todes durch die Hoffnung auf neues Leben in der Gemeinschaft des Leibes Christi.
Im Sakrament der Krankensalbung will Christus den Kranken durch das Gebet des Priesters stärken und aufrichten.
Unser Retter Jesus Christus ist in allem solidarisch mit uns. Als Gottesknecht hat er unsere Krankheit schon getragen. Und als der Auferstandene, dessen Wunden verklärt sind, schenkt er dem Kranken im Glauben die Gewissheit: „Ich liebe dich. Ich habe für dich gelitten und bin für dich gestorben und auferstanden. Nun bin ich in deiner Ohnmacht, in deinem Leiden und Sterben bei dir, in dir. Ich werde dich zum Heil, zu neuem Leben führen, dich auferwecken.“ Dieses Heil kann auch leibliche Heilung bedeuten.


2
 
 lesa 19. Oktober 2021 

Krankensalbung: Aufrichtend, stärkend, heilend

Das Konzil von Trient beschreibt die Gnade, die durch das Sakrament der Krankensalbung verliehen wird, sehr schön: „Der Gehalt (des Sakramentes) ist nämlich diese Gnade des Heiligen Geistes, dessen Salbung ... die Seele des Kranken aufrichtet und stärkt, indem sie ein großes Vertrauen auf die göttlliche Barmherzigkeit in ihm weckt, das den Kranken hebt, so daß er die Lasten und Schmerzen der Krankheit leichter trägt und den Versuchungen Satans, der seiner Ferse nachstellt, leichter widersteht.“
Dieser Text kommentiert die hoffnungsvolle Hingabe an den Herrn, die Entspannung und Beruhigung der Seele, das übernatürliche Verständnis für die Prüfung und die Kraft, mit ihr fertig zu werden, die geistige Loslösung und Freiheit, die dem Satan keinen Angriffspunkt mehr bieten. Die Praxis zeigt immer wieder, dass nach Empfang des Sakramentes der Krankensalbung unerwartete physische Heilung und Besserung eintritt. Vor allem erfährt der Kranke oft eine wohltuende innere Beruhigung und Stärkung.


4
 
 Fink 19. Oktober 2021 
 

Das lateinische Wort "unctio" übersetzt mein altes Langenscheidt-Wörterbuch

mit "Salbung". @ SalvatoreMio - Sie haben recht. Die romanischen Sprachen haben da offensichtlich das lateinische Wort übernommen.
Aber eine Übersetzung mit "Ölung" wäre nicht falsch. Mir ging es darum, den auch sprachlichen Bruch (von der Ölung zur Salbung) zu zeigen, der gar nicht nötig gewesen wäre.


0
 
 SalvatoreMio 19. Oktober 2021 
 

Christus - "der Gesalbte"

Lieber@Fink: in anderen europäischen Sprachen (englisch, italienisch, französisch, spanisch) z. B.sagt man auch "Salbung": anointment of the sick; unzione degli infermi; onction des malades; unciòn de los enfermos. - Oder: "Chrisma" für die Taufe bedeutet auch "Salbung", die ja mit Öl vorgenommen wird.


2
 
 Fink 19. Oktober 2021 
 

Zu den Begriffen "Krankensalbung" bzw. "letzte Ölung"

Die Radikalität der Liturgiereform von 1969/1970 zeigt sich auch in der Änderung dieser Begriffe in der deutschen Sprache (wie ist das in anderen Sprachen?)- warum hat man es nicht "Krankenölung" genannt ?! So weiß kaum ein katholischer Christ, dass die "Krankensalbung" das ist, was früher die "letzte Ölung" war?
Die "Sterbesakramente" kommen mir insgesamt zu kurz !
Früher gab es den Auto-Aufkleber "SOS" - "bei Lebensgefahr einen Priester rufen!".


1
 
 Robensl 19. Oktober 2021 
 

Verpatzte Chance Corona

Mit Corona wurde eigentlich die Frage nach Leid und Tod aufgeworfen. Oder hätte von den Christen werden können. Um die Hoffnung zu bezeugen. Und damit klar zu machen, dass in Todesgefahr ein Priester mindestens genauso wichtig ist wie ein Arzt.
Chance verpasst.
Wer kann den jeweiligen Polizisten ihre Unkenntnis vorwerfen? (ich nehme mal eher Unkenntnis denn böse Absicht an als Grund für die Verweigerung). Rein sachlich ist sie ja, wie Chris2 sagt, nicht zwingend.


3
 
 Lectio 19. Oktober 2021 
 

@romanpoc

Ihre Kritik an der Bezeichnung Letzte Ölung ist nicht korret. Die Krankensalbung ist tatsächlich die letzte Öhlung, denn sie steht normalerweise in der Reihenfolge nach nach Katechumenen-Öl für die Salbung bei der Taufe und dem der Chrisam für die Salbung bei den Sakramenten der Taufe, Firmung, Priester- bzw. Bischofsweihe.
Und natürlich gibt es Sterbesakramente - jedenfalls in der Katholischen Kirche.


4
 
 lesa 19. Oktober 2021 

Wieder ein Zeuge und Fürsprecher im Himmel

Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand
und keine Qual kann sie berühren.
In den Augen der Toren sind sie gestorben,
ihr Heimgang gilt als Unglück,
ihr Scheiden von uns als Vernichtung;
sie aber sind in Frieden.
Ein wenig nur werden sie gezüchtigt;
doch sie empfangen große Wohltat.
Denn Gott hat sie geprüft
und fand sie seiner würdig.
Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt
und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen
und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe.
Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.
(aus dem Buch der Weisheit)


4
 
 Winrod 19. Oktober 2021 
 

Sie nennen "human", was inhuman ist.


1
 
 athanasius1957 19. Oktober 2021 
 

Krankensalbung unctio extrema

Die Bezeichnung "Letzte Ölung" ergab sich aus dem "kurzen" Leben des Menschen bis zur Neuzeit.
Unter Sterbesakramente verstand bis zum Vat II man beim Versehgang "Ölung, Beichte und Viaticum=Wegzehrung=Kommunion" verbunden mit dem päpstlichen Segen, dem große Kraft zugeschrieben wurde und wird.


5
 
 SalvatoreMio 19. Oktober 2021 
 

Krankensalbung - Letzte Ölung

@romanpoc: Sie haben schon Recht. Lange Zeit wurde nur von der "Letzten Ölung" gesprochen, vom Sterbesakrament (wobei man auch an die Beichte und hl. Kommunion dachte), so dass viele Angst davor hatten, es z. B. vor einer Operation gar nicht empfangen wollten und meinten, dann müssten sie bestimmt sterben. - Mittlerweile sind wir "zurückgekehrt" zum Ursprung des Sakramentes lt. Jakobusbrief 5, 13-18: "Ist einer von euch krank, dann rufe er die Ältesten ...". Und die Krankensalbung hat für viele ihren Schrecken verloren, ist es doch Christus persönlich, der da wirkt. - Dennoch: Sir Amess in Leigh-on-Sea war gerade ermordet worden, somit wäre der Begriff "Letzte Ölung" zutreffend gewesen. Übrigens: "Im Tod ist das Leben!"


6
 
 Stefan Fleischer 19. Oktober 2021 

@ romanpoc

Der KKK nennt die Krankensalbung auch "das Sakrament der Sterbenden. Er sprich auch von der letzten Salbung und von der Wegzehrung.
Wenn wir also von diesem Sakrament sprechen, so sollte wir es - so gut es geht - jeweils katholisch, allumfassend tun.


6
 
 romanpoc 19. Oktober 2021 
 

Was sind bitte "Sterbesakramente"?

So etwas gibt es nicht. Unser Gott ist Gott des Lebens. Es gibt das Sakrament der Krankensalbung, manchmal fälschlich als letzte Ölung genannt.


0
 
 padre14.9. 19. Oktober 2021 

Sir David Amess

R.I.P.

Pfr. Woolnough hat richtig gehandelt.


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 Chris2 19. Oktober 2021 
 

Da es genügend Zeugen des islamistischen Attentates gab,

wäre es kein Problem gewesen, den Priester einzulassen und dabei ein paar Spuren zu verwischen oder noch etwas mehr Fremd-DNA einzutragen. Ich finde das ein beunruhigendes Zeichen. Aber eine Kirche, die sich seit Jahrzehnten selbst infragestellt und sogar den Kult des Allerhöchsten einfach mal so verbietet (wie im Marxbistum München), kann auch immer weniger damit rechnen, in immer aggressiver nach links driftenden Gesellschaften noch als relevant angesehen zu werden...


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