Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Curevac verliert seine Technologie-Chefin: Sie will in Polen ein katholisches Gästehaus aufbauen

18. Jänner 2022 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die polnische Wissenschaftlerin Mariola Fotin-Mleczek war wichtig für die Entwicklung des mRNA-Impfstoffes


Krakau-Tübingen (kath.net) Die hochrangige Wissenschaftlerin und Curevac-Technologie-Chefin Mariola Fotin-Mleczek war wichtig für die Entwicklung des mRNA-Impfstoffes gewesen. Nun geht sie nach 33 Jahren in Deutschland zurück nach Polen. Das berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Sie haben ihre Eltern zu wenig gesehen, ihr Vater sei letztes Jahr verstorben und sie haben den Eindruck, sie sollte sich mehr um die Familie kümmern. Die promovierte Biologin will nahe bei Krakau ein Gästehaus für eine katholische Familienbewegung aufbauen. Dort sollen Familien über ihren Glauben reden können, berichtete die FAZ weiter. Sie gehöre auch selbst dieser Bewegung an, die in Polen verbreitet sei. Ihre Entscheidung habe nichts mit Curevac zu tun, die Pläne seien schon länger gewachsen.


 

VIDEO-TIPP: Die größte Schwurblerin der öst. Regierung - Sigi Maurer von den Grünen !

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 tinas 19. Jänner 2022 
 

Fr. Dr. Mariola Fotin-Mleczek:

Großartige Persönlichkeit: Sie und Ihre Familie sind ein großer Gewinn für Polen und die dortige katholische Kirche.


0
 
 Fatima 1713 18. Jänner 2022 
 

@Paddel

Da gebe ich Ihnen recht. Den Verdacht hege ich auch schon lange, dass man gar kein Interesse an Impfstoffen hat, die ohne fetale Zelllinien auskommen, und deshalb wird das auch immer so weitergehen und immer selbstverständlicher werden, wenn sich niemand deutlich und öffentlich dagegen ausspricht, was Aufgabe der Kirche wäre.


1
 
 Paddel 18. Jänner 2022 

Alles klar

Das wußte ich nicht, deshalb hatte CureVac einen ethisch vertretbaren Impfstoff gegen Corona, der nicht zugelassen wurde.

Da verdichtet sich meine Aussage, die ich oft tätige, dass bewußt Impfstoffe mit fetalen Zellen benutzt und nur diese zugelassenbwerden.
Bei Masern ist es das selbe Spiel.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz