Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  2. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  3. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  4. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  5. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  6. „Barmherzige Rache“
  7. „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“
  8. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  9. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  10. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  11. 'Maria sagte nein…'?
  12. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  13. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  14. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  15. Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf

Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich

21. Juni 2022 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Deutsche Islam-Expertin übt heftige Kritik an der deutschen Regierung: "Weder das hohe Gewaltpotenzial noch die Probleme mit Islamisten in Schulen oder die Unterdrückung von Mädchen und Frauen scheinen die Regierung zu beunruhigen"


Berlin (kath.net)

Die deutsche Ethnologin, Prof. Susanne Schröter, übt heftige Kritik an deutschen Regierung und ihren Umgang mit dem Islamismus in Deutschland. "Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich. Weder das hohe Gewaltpotenzial noch die Probleme mit Islamisten in Schulen oder die Unterdrückung von Mädchen und Frauen scheinen die Regierung zu beunruhigen", erklärte die Islam-Expertin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam in Frankfurt am Main gegenüber der "Welt am Sonntag“.


Einer der Anhaltspunkte für die Kritik ist das Diskussionspapier des Familien- und Innenministeriums für das geplante Demokratieförderungsgesetz. "Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus sind ebenso ein Angriff auf unser gesellschaftliches Miteinander wie Antiziganismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit, Antifeminismus, Queerfeindlichkeit und weitere Ideologien der Ungleichwertigkeit sowie Diskriminierungen." Islamischer Fundamentalismus werde hier nicht erwähnt. Im Haushaltsausschuss wurde auch ein Antrag abgelehnt, für den im Innenministerium angesiedelten „Expertenkreis Politischer Islamismus“ jährlich 250.000 Euro bereitzustellen.  Auch Andrea Lindholz von der CSU übt heftige Kritik in der "Welt": "Die Ampel-Koalition hat die Gefahr des Islamismus in Deutschland bislang weitgehend ignoriert. Frau Faeser und die Ampel lassen durch ihr Nichtstun eine Sicherheitslücke entstehen."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 girsberg74 21. Juni 2022 
 

Zur Auflockerung von Desinformation beziehungsweise Verschweigen

Zwar noch kein Fernsehen, dennoch:

Es gibt eine neue Radio-Alternative zum Staatsfunk: Der bürgerlich-konservative Internetradiosender „Kontrafunk“ begann heute, Dienstag, um sechs Uhr mit einem 24-Stunden-Vollprogramm. Der erste Interviewpartner ist der bekannte und beliebte ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne. Unter dem Motto „Kontrafunk. Die Stimme der Vernunft“ tritt das neue Internetradio für „eine freiheitliche, rechtsstaatliche, demokratische, bürgerliche Gesellschaft“ ein und versteht sich dezidiert als liberal-konservativ und mittelstandsorientiert, wie der Gründer des Senders, Burkhard Müller-Ullrich, erklärte. In Zukunft kann man beim alternativen Radiosender Kontrafunk u. a. die Publizistin Birgit Kelle und den Journalisten Boris Reitschuster hören.
https://www.kontrafunk.radio/de/


4
 
 Chris2 21. Juni 2022 
 

Seit wann darf man den Begriff "Zigeuner"

wieder verwenden? Wer wissen will, wie und warum es zum Bann gegen den Begriff kam, sei dieser durchaus originelle Artikel empfohlen:

www.focus.de/politik/deutschland/duell-auf-dem-damenklo-eklat_id_2784156.html


0
 
 Chris2 21. Juni 2022 
 

Islamismus? Wo denn?

Man hört doch fast immer nur von "Männern", "Gruppen", "psychisch beeinträchtigten" oder "Großfamilien" - oder sieht junge Männer mit schwarzen Haaren und "undercut"-Frisur. Und wenn mal jemand Kampfrufe ausstößt, etwa der Konvertit von Grafing Bahnhof, schafft es die Info eben kaum je über die Regionalzeitungen hinaus. Und auch die Medien wussten damals schon nach etwa 6 Stunden, dass er kein Islamist war - während dis Polizei zeitgleich ausdrücklich betonte, seinen Laptop noch nicht ausgewertet zu haben...


1
 
 Chris2 21. Juni 2022 
 

Was ist da anders als unter Merkel?

Auch dort gab es nur den "Kampf gegen rechts [von links]" der zuständigen SPD-Minister. Und in die Islamkonferenz ließ man viele Jahre lang nur die mehr oder weniger fundamentalistischen Islamverbände zu. Für unsere (damaligen freiheitlichen) Werten "Kompatible" Muslime galt: "Wir müssen leider draußen bleiben"...


2
 
 Zeitzeuge 21. Juni 2022 
 

Sogar auf dem "rechten" Auge sind wichtige deutsche Politiker "blind",

aber nur, wenn es sich im islamische "Aktivisten"

handelt, vgl. hierzu den Beitrag im Link!

cryptomatters.net/schuler-zeigten-wolfsgrus-und-islamistische-zeichen-innenministerium-loscht-faeser-foto-mit-rechtsextremen-symbolen-politik/


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  2. BILD: ‚Die Islamisten werden immer mehr – und die Regierung tut NICHTS dagegen’
  3. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  4. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  5. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  6. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  7. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  8. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  9. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  10. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“







Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  4. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  5. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  6. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  8. Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD und Nikolaus Harbusch
  9. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  10. Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
  11. „Barmherzige Rache“
  12. Christen als Verwirrte und Verrückte, Freaks und Fundamentalisten
  13. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  14. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  15. Die Glocken von Notre-Dame

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz