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Ein Zeichen Gottes? - 'Kriegs-Patriarch' Kirill auf Weihwasser ausgerutscht

27. Juni 2022 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Kirill, der umstrittene "Kriegs-Patriarch" von Moskau, ist vor einigen Tagen bei einer live im Fernsehen übertragenen Gottesdienst in Südrussland auf Weihwasser ausgerutscht und gestürzt.


Moskau (kath.net)

Kirill, der umstrittene "Kriegs-Patriarch" von Moskau, ist vor einigen Tagen bei einer live im Fernsehen übertragenen Gottesdienst in Südrussland auf Weihwasser ausgerutscht und gestürzt. "Visegrád 24", eine bekannte Internetplattform, die vor allem östliche Länder in der Berichterstattung abdeckt sprach davon, dass Gott hier Kirill ein Signal gesendet hat, auf Twitter sprachen viele von einem "Zeichen Gottes". Kirill gilt als Unterstützer des mörderischen Angriffskriegs von Putin auf die Ukraine und ist aufgrund seines Kurses inzwischen in der christlichen Welt isoliert.


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Lesermeinungen

 a.chibe 28. Juni 2022 
 

Fragwürdige Freude und Wünsche

„Schadenfreude ist die schönste Freude!“ sagt der Volksmund.
Bei Paulus Gal. 5:22 steht unter den Früchten des Geistes nichts dergleichen.


2
 
 winthir 28. Juni 2022 

danke Dir, Msgr, Schlegl,

für Deine Erläuterungen.

Übernatürlich erscheinende Phänomene
haben oft ganz natürliche Ursachen :-)

und - ich hatte auch mal früher Schuhe mit Ledersohlen. Da kannst Du das Pedal von der Orgel einfach besser spielen.


1
 
 Hubert22 27. Juni 2022 
 

@Heiner1898

Das ist wirkliche ein nettes christliches Forum, wo man sich gegenseitig wünscht dem HERRN ganz nah zu sein.


1
 
 Christa.marga 27. Juni 2022 
 

So wie es aussah...

...ist Kyrill direkt auf seinem Steißbein gelandet bei diesem Ausrutscher. Ich hoffe und wünsche ihm, dass es so RICHTIG WEH tut.


0
 
 kleingläubiger 27. Juni 2022 
 

Gott hat durchaus eine Ader für unterschwelligen Humor.


3
 
 heiner1898 27. Juni 2022 
 

Das war die gelbe Karte für die Fouls des Patriarchen (Unterstützung von Putins Angriffskrieg). Ich hätte ihm gleich die Rote Karte gegeben und vom Feld / von der Welt genommen.


2
 
 Chris2 27. Juni 2022 
 

Das konnte bei uns jahrelang nicht passieren

und wohl auch heute noch in so manchen Pfarreien nicht, die ausgerechnet in einer schweren Krise das Weihwasser aus den Kirchen verbannt haben...


2
 
 Seeker2000 27. Juni 2022 
 

Ja, ja.

Manche können auf dem Wasser gehen,
andere versinken, weil der Blick abschweift und
die dritten rutschen darauf aus.

Was will uns das nur sagen?


1
 
 golden 27. Juni 2022 
 

Wer steht, mag wohl zusehen, dass er nicht falle !(1.Kor 10,12)

Diese Mahnung des Hl. Apostels Paulus gilt uns allen, die wir in dieser Zeit des Massen-AbFALLes vom Glauben Zielobjekte von Versuchungen sein könnten...


2
 
 SCHLEGL 27. Juni 2022 
 

Vorsicht bei Deutungen

Ein glatter Steinboden, Weihwasser darauf und Schuhe mit Ledersohlen, das sind die Voraussetzungen, dass man ausrutscht und stürzt.Aus diesem Grund habe ich in der Kirche niemals Schuhe mit Ledersohlen getragen, sondern immer Gummisohlen bevorzugt. Besonders älteren Geistlichen habe ich das aus Sicherheitsgründen immer empfohlen.
Nach diesem Sturz hat Kyrill bestimmt eine Reihe von Blutergüssen ( Hämatomen), die sicher schmerzhaft sind. Vielleicht denkt er selbst über eine "metaphysische Deutung" nach?


7
 

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