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'Klimawandel ist zu einer Art Ersatzreligion geworden'

1. August 2022 in Chronik, 19 Lesermeinungen
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US-Umweltexperte und Bestsellerautor Michael Shellenberger: Apokalyptisches Denken über den Klimawandel kommt vor allem aus Deutschland.


Zürich (kath.net) Das apokalyptische Denken über den Klimawandel kommt vor allem aus Deutschland. Der Klimawandel ist zu einer Art Ersatzreligion geworden. Diese Ansicht vertritt der bekannte US-Umweltexperte und Bestsellerautor Michael Shellenberger in einem Interview mit der NZZ. "Wir haben keine Zeit" sei "ein apokalyptischer Diskurs“, wie man ihn aus Sekten kenne. Laut dem Autor gibt es in Deutschland eine alarmistische Sicht auf den Klimawandel, der aber überall auf der Welt existiere. Dabei seien aber Kohlendioxid-Emissionen in den vergangenen zehn Jahren unverändert geblieben. "Wir sind also erfolgreich. Warum sehen die Menschen dann eine Katastrophe?", fragt sich Shellenberger . Auf die Frage, warum die Menschen im Klimaschutz eine Religion suchen, sagte der Autor: „Dahinter steckt die Sehnsucht nach einer externen Autorität, die uns Anweisungen gibt und sagt, was zu tun sei.“ So drücke man sich vor der Verantwortung, in einer demokratischen und liberalen Gesellschaft selbst Entscheidungen treffen zu müssen.


Der Experte betonte, dass der Klimawandel ein extrem langsam fortschreitendes Phänomen sei. Es gehe um einen Temperaturanstieg zwischen 1,5 und drei Grad über einen Zeitraum von 250 Jahren. Man habe daher Zeit für den Übergang. Die Debatte um eine Atomkraft habe eine "spirituelle Qualität" angenommen. Atomkraft werde von den Grünen in Deutschland als "dämonisch" verunglimpft, erneuerbare Energien als "engelhaft" dargestellt, fossile Brennstoffe werden als eine unglückliche, aber praktikable Alternative zur Atomenergie dargestellt . "Deshalb entschieden sich die deutschen Grünen, die Kohlekraftwerke länger als die Kernkraftwerke in Betrieb zu halten."

Grüne sind für Shellenberger, der 2018 als Senator für die Demokraten kandidierte, aber noch immer Marxisten. Bei den jüngsten Wahlen haben sie ihren Höhepunkt erreicht, die Unterstützung für die Partei werde aber durch die Energiekrise zurückgehen. Auf Deutsch ist derzeit sein Buch "Apokalypse – niemals! Warum uns der Klima-Alarmismus krank macht". erschienen.


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Lesermeinungen

 jabberwocky 4. August 2022 

Sehr geehrte @lakota

Sie haben recht mit dem Verkehr auf dem Land. Wir wohnen in München, wo es eine gute öffentliche Verkehrsanbindung gibt. Außerhalb des Großraums sind Sie ohne Auto aufgeschmissen.
Doch ich gehe noch einen Schritt weiter:
Ich fahre auch als Münchner viel und häufig mit dem Auto. Weil München sehr grün ist, fahre ich auch gerne mit dem Radl. Wie auch immer, ich kann die Affinität einiger User zum öffentlichen Nahverkehr nicht teilen.
Eine Fahrt mit der Ubahn: Eine Fahrt mit der Geisterbahn durch ein Irrenhaus.


3
 
 SCHLEGL 4. August 2022 
 

@lakota

Ich habe einen NIEDRIGEN Blutdruck :) !
Ganz genau habe ich geschrieben, dass ich in Wien das Auto eben nur selten benütze (auch weil man schwer einem Parkplatz bekommt) und nur unter ganz bestimmten Umständen.
Auf dem Land, das weiß ich aus eigener Erfahrung,- habe das auch geschrieben-, geht ohne das Auto (oder den Traktor) fast gar nichts.
Früher hatte ich manchmal auch Begräbnisse für die griechisch katholischen Ukrainer, die mich bis nach Kärnten, Steiermark, Niederösterreich und ins Burgenland geführt haben. Das geht ohne Auto nicht, man muss die Paramente und auch Kirchensänger mitnehmen.


1
 
 lakota 4. August 2022 
 

@SCHLEGL Nachtrag

Damit Sie mich nicht wieder der Unwahrheit bezichtigen:
Daß Sie ein Auto haben war mir entfallen - da Sie so oft betonen, daß Sie die öffentlichen Verkehrsmittel benützen.


4
 
 lakota 4. August 2022 
 

@SCHLEGL

Wie haben Sie mal zu mir gesagt:
ich solle mich nicht aufregen, das wäre schlecht für den Blutdruck!

Ich verbreite keine Unwahrheiten!
Ich habe NICHT gesagt, daß Sie IMMER in Wien sitzen.
Daß Sie ein Auto haben wußte ich nicht, da Sie schon so oft betont haben, daß Sie in Wien Bus, S-Bahn ect. benutzen.

Siehe:
kath.net/news/78946
"Ich habe mir in Wien zur Gewohnheit gemacht, das Auto an Werktagen nur dann zu benützen, wenn ich etwas Schwereres transportieren muss. Ansonsten genügt Straßenbahn/U-Bahn und natürlich die 2 Füße."
Und jetzt machen Sie das mal auf dem Land, wo 2-3mal am Tag ein Bus kommt und Arzt, Apotheke, Arbeitsstelle ect. 10km entfernt sind.


3
 
 SCHLEGL 4. August 2022 
 

@ lakota

Bitte lassen Sie mich bei Ihren Spielchen aus dem Spiel!
Ich habe sehr wohl ein Auto (21 Jahre, bester Zustand, 153.000 km, Dieselmotor). Nur benütze ich es in Wien höchstens am Wochenende, oder wenn ich zum Beispiel in den Zentralfriedhof hineinfahren kann,oder auch wenn ich etwas schwereres transportieren muss (z.B. für ukrainische Flüchtlinge). Sonst benütze ich U-Bahn, Straßenbahn, Autobus und vor allem meine 2 Beine.
Außerdem "sitze ich nicht immer in Wien",-wie Sie sich auszudrücken belieben,-sondern bin im Sommer zuweilen im Gebirge, wo ohne Auto GAR NICHTS geht.
Also bitte keine UNWAHRHEITEN verbreiten!


1
 
 lakota 2. August 2022 
 

@winthir

Manchmal sind Sie schon recht witzig.

"und irgendwann kommt auf dem Land doch noch ein Bus ..."
ob Sie dann um 8.00 oder 10.00Uhr zur Arbeit kommen, ist doch egal -
und für einen Arzttermin am frühen Morgen nehmen Sie ein Taxi...Geld hat doch jeder genug :-)

Da reden Sie wie Msgr.Schlegl, der im schönen Wien sitzt und auch kein Auto hat, weil da alle 10 Minuten ein Bus vorbeikommt.

Leider geht es nicht allen so gut, die sind ohne Auto aufgeschmissen.


5
 
 kranichsteiner 1. August 2022 
 

@CusanusG

Sicher sind Äpfel keine Birnen. Aber die Erwärmung des Klimas schon um einen geringen Betrag bringt eine wesentliche Zunahme von Extremwetterereignissen, wie Trockenheiten einerseits und Überflutungen andererseits mit sich. So haben es Klimaforscher jedenfalls vorhergesagt. Die Ereignisse der ersten reichlich 20 Jahre dieses Jahrtausends geben ihnen leider Recht.


6
 
 CusanusG 1. August 2022 
 

@heiner1898: Äpfel sind keine Birnen

Trockenheit hat nichts mit dem sog. Klimawandel zu tun.
Die großen Hitzesommer der letzten 150 Jahre waren 1911, die 1930er und 1867.
1911 gab es in FRA mehr als 30 Tage mit über 30 Grad am Stück. Mehrere 10 000 Menschen starben. Nach IPCC war 1911 ein kaltes Jahr. Selbst seriöse Temperaturkurven zeigen, dass 1911 deutlich kälter war als die 1930er und 1940er.
1867 sind 30 Mio Menschen auf Grund von Dürre und Hitzewellen in China umgekommen. Das Jahr wird heute als viel kälter als das 20.Jh. eingestuft.
LEdiglich die Hitzewellen der 1930er passen einigermaßen zu heißen Zeiten der Aufzechnung. Bis heute sind die 1930er in USA weit wärmer als heute.
Entscheidend ist aber: die Klimwandeltheorie postuliert Erwärmung durch schwüle Luft und keine Vertrocknung oder Dürre. Gerade das beobachtet man aber nicht.


3
 
 heiner1898 1. August 2022 
 

Ein Temperaturanstieg zwischen 1,5 und drei Grad kling zwar nicht viel, ist es aber. Schon jetzt kämpfen Bauern in Spanien mit der immer mehr zunehmenden Trockenheit. Brunnen müssen dort immer tiefer gegraben werden. In vielen Ländern ähnlicher Breite sieht es kaum anders aus. Von den Ländern weiter südlich, deren Bewohnern zunehmend die Lebensgrundlagen entzogen werden, ganz zu schweigen.


6
 
 winthir 1. August 2022 

"kleingläubiger" schrieb:

"Wenn die alarmistischen Vorhersagen der 90er alle eingetreten wären, wäre die Erde heute eine Wüste."

nun - noch ist es nicht so weit. Aber wir sind auf dem Weg, dahin. meine ich.

--

nun aber möchte ich mich "an der eigenen Nase zupfen" - was kann _ich_ persönlich tun?

- ich habe nie ein Automobil besessen - ich wohne in der Großstadt (ja, ich weiß, auf dem Land ist es anders). ich fahre gern Zug (oder auch Fernbus), und irgendwann kommt auf dem Land doch noch ein Bus ...

- wir haben konsequent die ganze Beleuchtung unserer Wohnung auf LED umgestellt. (finde ich WICHTIG). Strom ist wertvoll (das merken wir vor allem dann, wenn er mal nicht da ist). Schau doch mal nach, ob Du noch Glüh-Birnen oder Halogen-Lampen hast. Danke!

- wir lassen keine Geräte im "stand-by" laufen, sondern schalten sie aus. (nun ja - unser Drucker verbraucht im Standby nur 3,3 W/h. "peanuts"?

so.

sicher fällt Euch noch viel viel mehr ein. Auf Eure Anregungen bin ich schon gespannt und freue mich.


4
 
 elmar69 1. August 2022 
 

@Chris2 - Klimaoptimum

Das mittelalterliche "Optimum" hat zwei Probleme:

1. Es war keineswegs für die ganze Welt "optimal", man müsste da schon genauer analysieren, für welche Regionen es gut und für welche es schlecht war.

2. Es kann sein, dass die jetzige Erwärmung über das damalige "Optimum" hinausgeht.


6
 
 winthir 1. August 2022 

aus obigem Artikel:

"Dabei seien aber Kohlendioxid-Emissionen in den vergangenen zehn Jahren unverändert geblieben."

Das ist korrekt.

Nun aber sind die CO2-Emissionen in der Zeit von 1960 bis 2012 von jährlich 10.000 Millionen Tonnen auf jährlich 35.000 Millionen Tonnen angestiegen.

(Quelle: s. link).

Irgendwie habe ich das Gefühl, manchmal bildet man sich eine Meinung und sucht in der Folge danach, wie man seine Meinung begründen kann.

de.statista.com/statistik/daten/studie/37187/umfrage/der-weltweite-co2-ausstoss-seit-1751/


5
 
 kleingläubiger 1. August 2022 
 

Wenn die alarmistischen Vorhersagen der 90er alle eingetreten wären, wäre die Erde heute eine Wüste.
Ganz zu schweigen davon, dass man noch in den 70ern im Spiegel eine Eiszeit vorhergesagt hat. Klimaapologeten sind bestenfalls zum Amüsement gut, würden nicht so viele naive Menschen das für bare Münze nehmen.


4
 
 CusanusG 1. August 2022 
 

Der Beginn der Klimawandelideologie

geht in die 1980er Jahre zurück und ist ein politisches, kein wissenschaftliches Projekt. Es gab nie eine ergebnisoffene Forschung, sondern von Anfang an das Ziel den "Glaubenssatz: "Der Mensch erzeugt CO2 und erwärmt das Klima" zu immunisieren.
Die ersten Modelle sind dann auch erst einmal krachend gescheitert, solange noch genügend unabhängige Forscher Versuche gemacht haben.

Noch 1990 hat die IPCC KLimakurven gezeigt, die im Mittelalter deutlich (1-2°C) wärmer waren als 1990 und die in den 1930er und 1940er Jahren Temperaturen zeigten die im Bereich derer von 1990 lagen. Der überwiegende Teil - so der IPCC Bericht damals - der Klimaveränderungen sei natürlichen Ursprungs.
Heute finnden sich Temperaturkurven, die mit denen des IPCC-Berichts aus 1990 nicht zusammenpassen, die frühere Perioden künstlich nach unten korrigiert haben. Selbst eigene Publikationen aus den 90ern manipuliert die IPCC heute rückwirkend.


6
 
 Chris2 1. August 2022 
 

@Octavianus

Das Ganze hat viele Aspekte, z.B.:
- Wie stark ist der menschengemachte Anteil am Klimawandel?
- Welchen Anteil hat Deutschland daran?
- Was können wir überhaupt tun?
- Was ist kontraproduktiv (möglicherweise die Staubfilter, da Staub abkühlend wirkt, während das CO2 ausgeblasen wird)?
- Welchen Nutzen haben die Maßnahmen in Deutschland?
- Welche Risiken gehen wir mit der "Energiewende" ein (Normalbetrieb bzw. Krisensituationen)? Sind die Nachteile größer, als die Vorteile?
- Welche Maßnahmen sind sozialverträglich und welche treffen v.a. die Armen (Verdoppelung der Strompreise schon vor dem Ukrainekrieg, Verteuerung von Lebensmitteln etc.)?
- Welche planwirtschaftlich erzwungenen Maßnahmen stören oder zerstören irreparabel ganze Teile der Wirtschaft?
- Setzen wir falsche Prioritäten, z.B. durch die de-facto-Abschaffung sparsamer kleiner echter Autos durch extreme Schadstoffgrenzwerte und teure Assistenzsysteme?


5
 
 Octavianus 1. August 2022 
 

@girsberg74
Das ist ein interessantes Interview mit Michael Shellenberger in der NZZ. Der erste Satz von ihm lautet übrigens:
„Der Klimawandel ist echt und er wird von Menschen verursacht. Dafür gibt es gute Belege!“


3
 
 Chris2 1. August 2022 
 

@girsberg74

Es gab im Hochmittelalter aber auch ein "Klimaoptimum", eine kleine Warmzeit, die für deutlich bessere Erträge und damit generell für Aufschwung und Blüte sorgte. Was natürlich nicht automatisch heißen muss, dass das heute die selben positiven Effekte haben muss...


5
 
 Chris2 1. August 2022 
 

Beim Thema Atomkraft

widerlegen sich die über Nacht von um-jeden-Preis-Pazifisten zu Kriegstreibern mutierten "Grünen" selbst: Wenn der menschengemachte Anteil am natürlichen Klimawandel tatsächlich derart groß ist und das gesamte Weltklima bedroht, MUSS man das (im Verhältnis dazu) kleinere Risiko durch Atomkraft noch vorübergehend inkaufnehmen, zumal in Deutschland sowieso nur noch die drei modernsten und damit auch sichersten AKWs laufen.
Im Übrigen ist der Weiterbetrieb allein schon wegen des drohenden Zusammenbruchs der Gasversorgung während der Dunkelflaute im kommenden Winter notwendig. Denn im Winter scheint die Sonne nur wenige Stunden schwach, Wind weht immer sehr unregelmäßig und Pumpspeicher liefern nur kurzzeitig maximal 6 GW. Als Grundlast bleiben dann nur Wasser und Biomasse maximal etwa 7 der teils über 70 benötigten Gigawatt. Irre.
Nur mit Gas als fossilem Brennstoff (wie geplant) musste die "Energiewende" daher zwangsläufig zum Energiew-Ende führen, sobald das Gas ausfällt.

www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/01.12.2021/31.12.2021/today/


2
 
 girsberg74 1. August 2022 
 

Man muss sich zum Thema nur mal um- und ansehen,

was im ausgehenden Mittelalter die kleine Eiszeit in Europa gewesen war, was sie den Menschen abverlangt und wie lange diese in etwa gedauert hatte.

Da war nichts von Menschen Gemachtes dran. - Einfach googeln!


6
 

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