Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Die deutsch-queere Kirche schreitet voran, auch im Bistum Mainz

29. September 2022 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bischof Peter Kohlgraf möchte in den nächsten Tagen eine Pastoralreferentin und einen Pfarrer öffentlicht mit der "queersensiblen Pastoral" beauftragen


Mainz (kath.net)

Die deutsch-queere Kirche schreitet voran, auch im Bistum Mainz. Peter Kohlgraf, der dortige Bischof, möchte in den nächsten Tagen eine Pastoralreferentin (Christine Schardt) und einen Pfarrer (Mathias Berger) öffentlicht mit der "queersensiblen Pastoral" im Bistum Mainz beauftragen und ihnen ihre "Dekrete" überreichen. Zu den Aufgabenfeldern der Beauftragten gehören unter anderem die Vernetzung und Kooperation mit den "queeren und queersensiblen" Netzwerken und Communities. Schardt ist übrigens Hochschulseelsorgerin und Dozentin an den Hochschulen in Mainz. Pfarrer Mathias Berger, ein ehemaliger Diözesanjugendseelsorger, möchte die vollständige Anerkennung "queerer Lebensrealitäten" und eine "diskriminierungsfreien Kirche".



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Herbstlicht 1. Oktober 2022 
 

@MariaHelene

Sie sind vor gut einem Jahr katholisch geworden und deshalb sage ich Ihnen freudigen Herzens:
"Herzlich willkommen!"
Lassen Sie sich bitte nicht entmutigen durch die momentane Situation.

Dass Ihnen "Angst und Bange um die Kirche wird um die Kirche in Deutschland", kann ich gut nachvollziehen, da es mir ja ähnlich geht.
Dennoch - vertrauen wir auf den Herrn und weniger auf die säumigen Bischöfe hierzulande.

Es wäre schön, wenn es in Ihrer Gegend die Möglichkeit gäbe, die Hl. Messe der Petrus-Bruderschaft zu besuchen. Dort wird sie so zelebriert, wie Sie es sich evtl. wünschen.


2
 
 bibelfreund 29. September 2022 
 

Toll!

Sicher gibt es auch einen Beauftragten für Ungeimpfte, für Montags Demonstranten, für AfD-Wähler, für….. was für ein Wahnsinn! Ja, diese „Kirche“ sollte sich allen von queer finanzieren lassen, dann ist der Spuk schnell zuende


2
 
 modernchrist 29. September 2022 
 

modernchrist

Wann endlich gibt es Beauftragte für ungeborenen-sensible Pastoral? Wer tritt effektiv auf in den Pfarreien und Bistümern gegen die Diskriminierung des ungeborenen Kindes als "Schwangerschaftsgewebe", als "Fruchtsack" als Zellhaufen? Das sind Hundertausende von Menschen! Wer tritt auf gegen die ungenierte Ausführung der Todesstrafe an völlig Unschuldigen in den Abtreibungszentren? Wer hilft den Dekanaten und Pfarreien beim Aufbau so wichtiger prolife-Gruppen? Bitte, Bischof Kohlgraf, richten Sie solche Stellen ein!
Wir Lebensschützer benötigen Hilfe bei der Koordination von Aktionen, Beratung, Öffentlichkeitsarbeit! Wenn sich die Kirche so stark für die Ungeborenen einsetzen würde, wie sie sich derzeit für Schwule und Queere einsetzt, dann stünde der Lebensschutz hierzulande anders da.


4
 
 J. Rückert 29. September 2022 
 

St. Queer

Ich warte darauf, dass progressive Theologen den ersten schwulen Heiligen diagnostizieren. Das wäre der Durchbruch!


1
 
 MariaHelene 29. September 2022 
 

An alle

Ich bin erst seit gut 1 Jahr katholisch geworden durch meinen Ehemann. Ich habe gelernt in einer Kirche mit alter Regel mit Pfarrer mit Rücken zur Gemeinde und wenig Gerede der Besucher.
Jetzt wollen die deutschen Bischöfe das ändern !


4
 
 MariaHelene 29. September 2022 
 

Wie der Herr ..

So das Gescherr.
Wenn man unsere Bischöfe auf ihren synodalen Trip beobachtet dann wird einem Angst und Bange um die Kirche in Deutschland


3
 
 ThomasR 29. September 2022 
 

@lesa

JA, Licht und Rettung kommen durch die Umsetzung des Lehramtes, die Einheit mit dem Papst und nicht
durch die deutschen Sonderwege.

Unter der Einleitung des antropzentrischen Weges im Kirchenkult durch Kard Döpfner (RIP)-über die Leichen der Gegner selbstverständlich-leiden die Kirche und Glauben in Deutschland bis heute
Es war Kard Döpfner der Priesterseminar in Freising(unter Anschein der Verlegeung nach München)
aufgelöst hat und erste Pastoralassitentinnen ernannte -heute wird inzwischen die LIqudiation von allen Priesterseminaren diskutiert(und Bildung 3 Ausbildungscenter für Priester- nur 2022 wurden Priestersemianre in Würzburg und in PAssau aufgelöste
(die Erklärung der DBK von Ingolstadt 2018 kann auch als Vertiefung der Königsteiner Erklärung 1968 interprätierte werden)
Die Quelllen der Massenaustritte der Gläubigen von heute (u.A.wegen fehlenden Gegenleistung der Amtskirche)reichen bis in die Würzburger Synode hinein
Homoseelesorge darf nicht zu einem Homotreff degradiert


3
 
 lesa 29. September 2022 

Licht und Rettung durch das Lehramt. 29.September 2022

Gott sei Dank für alle Kommentare hier. Noch nicht alle sind dem teufischen Irrtum erlegen. Wenn man die Folgen kennt, kann man einfach nur noch auf den Himmel hoffen, das er die von dieser Irreführung betroffenen (vor allem jungen) Menschen davor schützt.
Sie geraten in so viel Gebundenheit und Leid.
Lieber@Zeitzeuge: Das von Ihnen verlinkte Dokument bezeugt von der weisen und erleuchteten Hirtensorge der damaligen Glaubenskongregation. Es hätte ausreichend Handhabung gegeben für alle Hirten, um aktiv der seelischen Katastrophe entgegenzuwirken, die der Ungehorsam, die Vernebelung und Verdummung, die in weiten Teilen der Kirche Platz gegriffen hat, gefördert hat.
Aber auch für den "kleinen Rest", der im Wachsen ist, sind diese und ähnliche Verlautbarungen der Glaubenskongregation zu diesem Thema Licht und Richtschnur. Beten wir viel für die Heranwachsenden.
Gott wird diese Bischöfe zur Rechenschaft ziehen, die Gott und dem Lehramt nicht zuhören wollen.


3
 
 Zeitzeuge 29. September 2022 
 

Im Link die genannten Richtlinien von Papst Johannes-Paul II.,

verfaßt von Kardinal Ratzinger, über eine recht

verstandene HS-Pastoral.

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19861001_homosexual-persons_ge.html


3
 
 Zeitzeuge 29. September 2022 
 

Bischof Kohlgraf setzt sich mit diesen "Beauftragen" klar über die

Richtlinien des Vatikans von 1986 (Kard. Ratzin-

ger)

über eine recht verstandene HS-Pastoral hinweg.

Ziel einer echten Hirtensorge für diese Menschen

ist doch deren Bekehrung und nicht etwa deren

Bestärkung in der schweren Sünde.

Wenn eine falsche "Pastoral" die Lehre

"verwässert" ist es die Pflicht des Vatikans

einzugreifen. Es geht doch um das ewige Heil

dieser Menschen.

Die Mehrzahl der deutschen Gegenwartsbischöfe

sind leider mehr "Mietlinge" als "gute Hirten",

sie sollten einmal die Briefe der hl. Katharina

von Siena meditieren, im Link ein kleiner Auszug!

Die o.a. Richtlinien verlinke ich ebenfalls.

tudomine.wordpress.com/2022/09/21/ihr-bischofe-seid-feige-mietlinge-2-9/


2
 
 ThomasR 29. September 2022 
 

Homosexualität* ist keine Sünde

*wenn nicht gelebt wird

Sicher homosexuelle Personen brauchen gute Seelesorger die ihnen Wege aus ihrer sehr präkeren Lage (v.A. homosexuelle Triebhaftigkeit und Pornosucht) zeigen und auf einem eher langen und schwierigen Weg der Umkehr und Heilung (bei vielen Rückfällen) begleiten. Die regelmäßige Teilnahme an der Eucharistie und Beichte scheinen auf diesem Wege eine entscheidende Rolle zu spielen

Ich habe Angst, daß die Amtskirche in Deutschland den Homosexuellen nicht helfen sondern ihre Probleme vertiefen möchte (gelebte Homossexualität ist ein Weg des Unterganges)- es werden von der Kirche u.A. Messtermine für Homosexuelle angeboten werden die sich schnell zu weiteren Homotreffs etablieren können.

Es haben sich viele Homosexuelle u.A. im Umfeld von Kard Burke bekehrt und leben inzwsichen in sexuellen Enthaltsamkeit (so Aussage des Kardinals)


3
 
 SalvatoreMio 29. September 2022 
 

Dieser "G*tt" ist eine neue Erfindung.

@ Taubenohl: Das passt doch, weil man so einen G*tt gar nicht mehr ansprechen kann. Unser Gott heißt: "Gott rettet" - Jesus!


3
 
 Taubenbohl 29. September 2022 
 

Die queere (selbst geoutet) Pastoralreferenten spricht von G*tt...was soll das denn?

Eine neue Revelation?


4
 
 SalvatoreMio 29. September 2022 
 

Umsetzung in kleinen Schritten ...

Die Ideen des Synodalen Weges werden schrittweise, klammheimlich oder deutlich, schon umgesetzt. Wie will man am Ende diese "wildgewordenen Pferde" noch bremsen, da sie längst viele Hürden umgerannt haben?


4
 
 golden 29. September 2022 
 

Kirche=Ekklesia="Gemeinschaft der Herausgerufenen"

, nämlich aus der Trennung von Gott, der sünde,ist und bleibt JEDE christliche Kirche oder Gemeinschaft die Schar der menschen, die zwischen GUT und BÖSE unterscheiden- und jedenfalls keine Propaganda für das Böse machen. Niemals gemeinsame Sache mit Anliegen des Bösen unternehmen (vgl. Psalm 1 komplett)!!!


2
 
 Notburga31 29. September 2022 
 

Sündenbabel

Das Bistum Mainz verkommt zum Sündenbabel.
Homosexualität ist eine schwere Sünde, auch alles andere , was damit zusammenhängt.

Anstatt solche Lebensweisen zu verurteilen und für die Betroffenen zu beten, bestellt man Personen, die sie noch in ihrem Treiben bestätigen.

So wird auch das Bistum Mainz U einem einzigen Sündenbabel. Es ist nicht mehr schön, Katholik in einem solchen Bistum zu sein


3
 
 Lämmchen 29. September 2022 
 

und die

betreuen dann weitestgehend sich selbst?


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz