Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

US-Justiz verfolgt Angriff auf Abtreibungsklinik, kein Erfolg bei Lebensschutzzentren

30. September 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Seit Mai gab es Dutzende Anschläge auf Lebensschutzzentren. Bis jetzt wurde in diesem Zusammenhang nicht eine Verhaftung vorgenommen.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

Das US-Justizministerium hat bekannt gegeben, dass sich ein Mann schuldig bekannt hat, eine Klinik von Planned Parenthood verwüstet zu haben. Es sei aber überraschend, dass es bis jetzt noch nicht einmal eine Verhaftung wegen der vielen Angriffe auf Lebensschutzzentren gegeben hat, schreibt Trevor Schakohl in einem Artikel für den Daily Caller.

Devin F. Kruse bekannte sich hinsichtlich zweier Vergehen gegen ein Gesetz schuldig, welches den freien Zugang zu Kliniken sicherstellt. Er hat zugegeben, dass er Eigentum einer Klinik von Planned Parenthood in Grants Pass (US-Bundesstaat Oregon) zerstört und Fenster eingeschlagen hat. Er gab an, er habe aus Ärger über die Tötung Ungeborener in der Klinik gehandelt.


Die Bürger hätten das Recht, friedlich zu demonstrieren. Mit der Anwendung von Gewalt gegen die Klinik von Planned Parenthood habe Kruse aber eine rote Linie überschritten, sagte der FBI Beamte, der die Ermittlungen leitete.

Das Justizministerium sei aber bis jetzt nicht in der Lage gewesen, auch nur eine Verhaftung im Zusammenhang mit den Dutzenden Anschlägen auf Lebensschutzzentren durchzuführen. Die Angriffe hatten im Mai 2022 begonnen, als ein Entwurf des Urteils „Dobbs v. Jackson Women’s Health Organization“ den Medien zugespielt und veröffentlicht wurde, schreibt Schakohl.

Die Organisation Jane’s Revenge hat die Verantwortung für 15 dieser Angriffe übernommen. Im Juni gab die Bundespolizeibehörde FBI dem Sender Fox News bekannt, dass die Ermittlungen im Laufen seien.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 30. September 2022 
 

Sehr schön. Dann hat man ja ein Geständnis.

Warum werden dann die Führer der Terrororganisation "Janes revenge" nicht verhaftet?


0
 
 Ulrich Motte 30. September 2022 
 

Sehr bedauerlich!

Inwieweit gilt das auch für lebensrechtlich vorbildliche Gegenden, bei denen die dortige regionale und lokale Justiz (die auf diesen Ebenen gewählt oder bestellt wird) für die Verfolgung der Straftäter (mit-)verantwortlich ist?


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat

USA

  1. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  2. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  3. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  4. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  5. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein

Justiz

  1. Tiroler FPÖ zeigt Grünenpolitiker nach 'Jesus-Sager' an
  2. Kanada: Vater darf 14jähriger Geschlechtsumwandlung nicht verbieten
  3. Warum der Schuldspruch gegen Kardinal Pell nicht haltbar ist
  4. Pells Anwalt entschuldigt sich für ‚Blümchen-Sex’-Sager
  5. Mehrere Medien in Australien kritisieren Pell-Urteil







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz