Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Kryptowährungsunternehmen FTX war Großspender für Abtreibungsantrag in Michigan

23. November 2022 in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das mittlerweile insolvente Kryptowährungsunternehmen hat die Demokratische Partei und linke Initiativen mit hohen Geldbeträgen unterstützt.


Washington D.C./Nassau (kath.net/LifeNews/jg)

Sam Bankman-Fried, Eigentümer des insolventen Kryptowährungsunternehmens FTX, war ein wichtiger Geldgeber der Demokratischen Partei. Einer seiner Mitarbeiter hat den Antrag zur Freigabe der Abtreibung in Michigan mit 4 Millionen US-Dollar unterstützt.

Bankman-Fried hat im Jahr 2022 die Demokratische Partei und linke politische Initiativen mit insgesamt 40 Millionen US-Dollar unterstützt. Er hat angekündigt, dass er den Demokraten eine Milliarde (!) US-Dollar für die Wahlkämpfe 2024 zur Verfügung stellen will. Nach der Insolvenz von FTX wird er seine Ankündigung wohl nicht erfüllen können.


Im Bundesstaat Michigan konnten die Befürworter des Antrages auf weitgehende Freigabe der Abtreibung bis zur Geburt 60 Millionen US-Dollar auftreiben. Die Lebensschützer hatten hingegen nur 17 Millionen US-Dollar zur Verfügung.

Der Großteil der Unterstützung für den Antrag kam von außerhalb des Bundesstaates. 12 Personen spendeten eine Million US-Dollar oder mehr, insgesamt gaben sie 31 Millionen Dollar. Der größte Einzelspender war George Soros.

Ein weiterer Großspender war der 26jährige Nishad Singh, damals Mitarbeiter von FTX. Vor der Insolvenz des Unternehmens spendete der ehemalige Mitarbeiter von Facebook, der derzeit auf den Bahamas lebt, 4 Millionen US-Dollar für den Antrag.

Laut Medienberichten hat auch die Ukraine Geld in FTX investiert. Da die US-Regierung die Ukraine mit Milliardenbeträgen unterstützt, ergibt sich daraus folgendes Bild: Die von Demokraten gebildete Regierung gibt hohe Beträge aus Steuermitteln an die Ukraine. Diese investiert das Geld in FTX, ein Unternehmen, welches den Demokraten hohe Spenden zukommen lässt.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 23. November 2022 
 

Der Teufel kann auch aus nichts Geld machen,

um diabolische Angriffe zu finanzieren. Hier zum Beispiel...


0
 
 girsberg74 23. November 2022 
 

Bankrott ?

Na ja, Verwandtschaft halt!


1
 
 girsberg74 23. November 2022 
 

Bn


0
 
 siebenbuerger 23. November 2022 
 

Die Strafe folgt sogleich...

Es hat ja diesem höchst unseriösen Schein-Geld Verschiebeunternehmen nichts genützt mit den nihilisteschen Rollkommandos der Partei des amerikanischen Präsidenten gemeinsame Sache zu machen. Gut dass es jetzt bankrott ist! In den ganzen vom sekularen Staatsgedanken getragenen Ländern (EU und Nordamerika vor allem) setzt sich das Großkapital immer wieder für die weitere Aushöhlung der moralischen Grundsätze in Staat und Gesellschaft ein. Fast alle globalen Unternehmen beteiligen sich daran. Die moralische Widerstandskraft eines Volkes so zu zerstören macht ja die Menschen auch zu leicht kontrollierbaren Konsumenten. Wiederlich!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  2. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  3. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  4. Vorwurf: US-Justizministerium zeigt kein Interesse an Aufklärung von Angriffen auf Kirchen
  5. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  6. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  7. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern

Abtreibung

  1. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  2. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  3. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  4. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  5. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern
  6. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  7. 87-jährige Lebensschützerin wegen Sitzstreik in Abtreibungsklinik verurteilt.







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz