Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"

Keine Geschwindigkeitsbeschränkung auf und neben dem Synodalen Weg

23. Jänner 2023 in Kommentar, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Um die Einheit beten, selber katholisch bleiben, davon Zeugnis geben, aber auf das Schlimmste vorbereitet - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)

Der Freund und Fachmann selbstgebackener Kekse, Georg Bätzing, ist auch ein Fan hoher Geschwindigkeiten. Auf dem oder besser gesagt am Synodalen Weg vorbei ist das Bistum Limburg auf der Überholspur, ganz so als könne man es gar nicht abwarten, als erste im Schisma zu sein. Zuerst schaffte man für seine Mitarbeiter die katholische Sexualmoral ab und räumte, nimmt man es ernst, für diese gleich das gesamte sechste Gebot ab. In einem nächsten Schritt gab Bätzing faktisch sein Bischofsamt auf, indem er die Leitung der Diözese Limburg – durchaus gut verklausuliert – in die Hände eines protestantischen Leitungsgremiums verlegte. Der vorerst letzte Schritt sind die Leitlinien für die Sexualmoral, die der Bischof noch in bewährte nicht gremiengestützter Gesetzgebungskraft eingeführt hat. Bei der Vorstellung wurde von Mitarbeiterinnen des Bistums klar gesagt, dass diese Leitlinien verbindlich sind.

Somit gilt jetzt im Bistum Limburg - zumindest in Sachen Sexualmoral - der Katechismus der katholischen Kirche nicht mehr. Priester und Angestellte des Bistums Limburg werden sich bald in der Situation wiederfinden, dass sie die Lehre der Kirche nicht mehr vertreten dürfen ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Bedenkt man, dass es erst wenige Wochen her ist, seit die deutschen Bischöfe ad limina apostolorum in Rom waren und dort sehr klare Ansagen zu hören bekamen, kann man die jüngsten Akte von Bätzing und seinen Mitstreitern in Limburg nur als gezielte Provokation auffassen. Weder können Katholiken gezwungen werden eine neue Form der Leitung noch neue Lehren anzunehmen verpflichtet werden, so betonte der Heilige Stuhl erst im Sommer des vergangenen Jahres.


Es kann also durchaus davon ausgegangen werden, dass der Bischof und jeder der ihm im vollen Bewusstsein der Schwere der Tat darin gefolgt ist, sich sowohl in der Lehre (Leitlinien) als auch in der Leitung (Neues Bistumsstatut – synodale Leitung des Bistums) von der Einheit der Kirche getrennt hat. Die zeitliche Nähe zu den römischen Interventionen ist ein besonderes Problem. Die provokativen Akte sind von einer solche Schärfe, dass es kaum denkbar ist, dass Rom nicht reagieren wird. Sollte die römische Kurie nicht vollends handlungsunfähig sein, ist sogar zeitnah mit einer Intervention zu rechnen. Mit Blick auf die Situation der Kirche in Deutschland wäre das wünschenswert. Sollte hingegen nichts passieren, können wir auf die nächsten Bistümer warten, die ähnliche Schritte gehen. Sollte hingegen nichts passieren, die Provokation ohne Folgen bleiben, werden alle Postulate, den synodalen Weg von DBK und ZdK auf den Boden von Recht und Lehre der Kirche zurückzuholen vergebens sein. Dem schmutzigen Schisma hat Georg Bätzing erneut mehr an Kontur verliehen.

Ganz gleich, ob Rom reagiert oder nicht. Jeder sollte sich bewusst sein, dass der Katechismus der katholischen Kirche unverändert gilt. Alle Versuche, Teile der katholischen Lehre dem Zeitgeist zu unterwerfen, können nur fehl gehen. Die These mancher deutscher Moraltheologen, die Morallehre der Kirche hätte ausgedient, weil die Menschen sie nicht mehr annehmen, ist grober und gefährlicher Unfug. Eine Lehre ist nicht deshalb wahr, weil die Menschen sie mehrheitlich annehmen. Eine göttliche Offenbarung – hier konkret das sechste Gebot und die daraus resultierende neutestamentliche Verkündigung – werden nicht ungültig, weil deutsche Professoren sie ablehnen. Über 30-mal kommt in der Einheitsübersetzung im Neuen Testament das Wort „Unzucht“ vor. Kein einziges Mal ist das Wort anders als negativ konnotiert. Wer mit ein wenig Kenntnis von katholischer Lehre die Leitlinien aus Limburg liest, kommt schnell darauf, dass die Broschüre nicht einmal eine weite Verwandtschaft zu biblischer oder traditioneller Lehre hat. Von christlicher Anthropologie hat man sich Lichtjahre entfernt.

Die völlig unkritische Rezeption der Genderideologie und die verdächtig nach Kenteler riechende kindliche Frühsexualisierung geben dem Urteil über die Broschüre den Rest. Man sollte dazu raten, diese Broschüre nicht einmal zu lesen, denn es ist geistiges und geistliches Gift, was sich in wohlgesetzten Worten in diesem widerlichen Elaborat verbirgt. Der größte Giftcocktail ist die Unterstellung, die Kirche habe Sexualität verdrängt und unterdrückt. Mit derartigen Vorstellungen kann man jeden Mist begründen. Wahr ist in der Tat, dass sich über viele Jahrzehnte ausgerechnet in der Kirche teilweise eine bürgerlich- puritanische Prüderie und Verklemmtheit breitmachen konnte. Die Ursache dafür wäre in der Tat einmal zu untersuchen. Wie wenig katholisch eine solche ist, hat der Heilige Papst Johannes Paul II. mit seiner Theologie des Leibes gezeigt, die sicher alles Mögliche ist aber nicht prüde, nicht verklemmt und nicht leibfeindlich. Es erstaunt nicht wenig, wie massiv diese durchaus mutige aber eindeutig authentische Auslegung der katholischen Morallehre besonders in Deutschland verdrängt wurde.

Nun gilt es abzuwarten, ob die römische Intervention schneller kommt als der Abfall des nächsten Bistums. Es bleibt zu hoffen, denn auch wenn man jetzt nicht mehr umhinkann, die Menschen auf ein Schisma in Deutschland ernsthaft vorzubereiten, sollte niemand darauf hoffen. Die Folgen eines Schisma sind schmutzig und unschön. Angefangen bei der Frage, wem Kirchen und Dome gehören bis zu einem Streit der bis in die Familien hinein gehen und sicher nicht unblutig bleiben wird. Niemand sollte annehmen, dass ein Schisma harmlos ist oder ohne dramatische Folgen bleibt. Darum hier, wie schon zu anderen Gelegenheiten zuvor die dringende Bitte um das Gebet um die Einheit der Kirche. Um die Einheit beten, selber katholisch bleiben, davon Zeugnis geben, aber auf das Schlimmste vorbereitet


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 25. Jänner 2023 

von Schlangengift verblendet, der Verkehrtheit ausgeliefert

Danke für diesen Artikel! @golden: Danke für Ihr Gebet um Bewahrung vor der giftigen Sprache. Allerdings müssen wir um Entgiftung beten, denn weite Bereiche sind vom Schlangengift getränkt. Früchte kann man nachlesen bei den Leitlinien. Das Schlimme ist, dass auch in der Verkündigung stehende nicht wagen, giftfrei zu sprechen, wie es dem Wort des Schöpfers und Erlösers entspricht bzw. nichts merken. Möchten sie doch aufwachen und nicht zu stolz sein, zum unverdrehten Sprechen einfach zurückkehren.
Was der dreiste Bischof Bätzing und seine Anhänger in den Leitlinien vorlegen, ist Verdrehung in Reingestalt. Die in Röm 1 beschriebene Strafe. Der Zorn Gotte infolge des Abfalls und der sexuellen Revolution und der gottlosen Gesetze in unseren Ländern hat sie der totalen Verfinsterung des Denkens ausgeliefert. Die Schlange regiert in ihren Köpfen, in satanischer Lichtgestalt, gendersensibel und totalitär. Nur die Schlangenzertreterin kann helfen. Möge sie Rom stärken zu rettenden Maßnahmen.


1
 
 SalvatoreMio 24. Jänner 2023 
 

Lieber Zeitzeuge!

Herzlichen Dank für den Link mit dem "Sexualpädagogischen Konzept", das überdeutlich macht, was mitten unter uns vor sich geht.


1
 
 Federico R. 23. Jänner 2023 
 

Warum soll sich nun auch die kirchlich-katholische Sexualmoral ändern ...

... und am bereits vergifteten Sexualverhalten in weiten Teilen der Welt sich orientieren? Wenn man weiß, dass sogar 10-/12-Jährige, also ältere Kinder, ohne große Mühe die unsäglichen Produkte der Pornoindustrie konsumieren können und dass sie damit nur schwer wieder zu reparierende Schäden in/für ihrer Persönlichkeitsentwicklung erleiden, kann einem förmlich der Atem stillstehen. Frage an Bätzing und Co.: Soll das nun -- peu à peu – wirklich zum Maßstab für eine „erneuerte kirchliche Morallehre“ werden, die dann bald gar keine mehr sein wird? Ein paar salbungsvoll-ermahnende Worte verpuffen, die Schäden bleiben.


3
 
 Zeitzeuge 23. Jänner 2023 
 

Liebe SalvatoreMio, anbei nochmals der empörende Link,

ich hoffe ja auch, daß Kardinal Ladaria SJ

einen gelehrten, frommen, glaubenseifrigen

Nachfolger erhält.

Leider sind aber z.B. die Ernennungen von

Kardinal Hollerich SJ und Grech für die

Weltsynode nicht nachvollziehbar, wie so

manches nicht im derzeitigen Pontifikat.

Warten wir betend ab, wie es weiter geht.

Gerne wünsche ich einen besinnlichen Abend

und eine gesegnete, gute Nacht!

www.kita-saar.de/fileadmin/user_upload/Benutzer/kita-saar-oberhauser/Sexualpaedagogisches_Konzept_Hl._Dreifaltigkeit.pdf


1
 
 JuergenPb 23. Jänner 2023 

Rom beendet den "Synodalen Rat" in Deutschland bevor es ihn gibt

Rom bleibt handlungsfähig und handelt, wie ich heute lesen konnte.
Zitat aus dem verlinkten Brief:
»…und im Sinne der obigen Überlegungen möchten wir klarstellen, dass weder der Synodale Weg noch ein von ihm eingesetztes Organ noch eine Bischofskonferenz die Kompetenz haben, den „Synodalen Rat“ auf nationaler, diözesaner oder pfarrlicher Ebene einzurichten…«

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2023/2023-009a-Brief-Kardinalstaatsekretaer-Praefekten-der-Dikasterien-fuer-die_Glaubenslehre-


2
 
 physicus 23. Jänner 2023 
 

Wie mag es im Bistum Limburg aussehen?

Mir tun die "normal katholischen" Gläubigen und insbesondere Priester im Bistum Limburg leid. Eine besondere Situation der Prüfung und Gewissensentscheidung.


4
 
 SalvatoreMio 23. Jänner 2023 
 

Frage an den "Zeitzeugen"

@Lieber Zeitzeuge! Sie hatten vor kürzerer Zeit einen Link veröffentlich zu dieser "Kindertagesstätte (oder Kindergarten) im Saarland. Ich kann ihn nicht mehr wiederfinden. Könnten Sie bitte helfen? Danke sehr!


2
 
 SalvatoreMio 23. Jänner 2023 
 

Bischof Wilmer - Leiter des Dikasteriums für die Glaubenslehre? Nur das nicht!

Danke, @ lieber Zeitzeuge, für Ihr stets wachsames Auge. Gottlob sind auch andere wachsam, wie messainlatino.it und hat dem Papst mitgeteilt, dass Bischof Wilmer ein "Desaster" wäre. Hoffentlich wird es ernst genommen!- Besorgniserregend ist nämlich, dass man in diesem Link auch jede Menge Kritik gegen den Papst sieht.


3
 
 Zeitzeuge 23. Jänner 2023 
 

Lt. dem im Link beigefügten Artikel aus messainlatino.it

ist der synodalbewegte Bischof Heiner Wilmer

immer noch im Gespräch als Leiter des

Dikasteriums für die Glaubenslehre....... .

Sollte das der Fall werden, würde ein Mietling

zum Wächter ernannt werden.

Ich wäre froh und erleichtert, wenn dieses

Gerücht sich nicht bewahrheiten wird und

stattdessen ein theologisch Gebildeter, frommer

und glaubensstarker Nachfolger für Kardinal

Ladaria SJ ernannt wird, wie z.B. Kardinal Erdö

oder Bischof Cordileone aus den USA!

blog.messainlatino.it/2023/01/possibile-nomina-di-mons-wilmer.html


2
 
 golden 23. Jänner 2023 
 

volle zustimmung !

@smaragdos


4
 
 Smaragdos 23. Jänner 2023 
 

We hope for the best, we're prepared for the worst

Spannend wird jetzt, ob Rom eingreift oder nicht. Denn wenn es bei diesem Limburger Ärgernis noch schweigt, wird es ganz klar heissen: Qui tacet, consentire videtur (Wer schweigt, scheint zuzustimmen).

Es würde ebenso klar werden, dass es PF bei Traditionis custodes gar nicht wie behauptet um das II. Vatikanische Konzil geht - denn was Bätzing hier einführt, lässt sich überhaupt nicht mehr mit dem Konzil rechtfertigen -, sondern nur darum, die Tradition auszulöschen.

Anders gesagt, wenn PF in Limburg nicht eingreift, zeigt er dadurch, dass es ihm gar nicht um das II. Vatikan. Konzil geht, sondern allein darum, dieses Konzil zu missbrauchen, um eine ganz neue Kirche zu bilden, wie Limburg es gerade vorexerziert.

Das ist sozusagen der Vorteil dieses frechen Vorpreschens Bätzings: PF steht damit mit dem Rücken zu Wand und muss nun beweisen, auf welcher Seite er steht: II. Vatikanum (zumindest wie er es versteht, im Bruch mit der Tradition) oder vollkommene Willkür wie in Limburg.


6
 
 golden 23. Jänner 2023 
 

Gott, bitte bewahre die Welt, auch die deutschsprachigen Länder,

vor einer vergifteten Sprache !
Du bist selbst das lebensschenkende Wort in Christo Jesu !


3
 
 Thomasus 23. Jänner 2023 
 

Rom

Wird hier Rom eingreifen? Ich glaube nicht . Die Hoffnung habe ich aufgegeben. Längst hätte man die Abweichler maßregeln müssen. Beten wir um ein besseres Pontifikat einen neuen Papstes.


4
 
 golden 23. Jänner 2023 
 

Psalm 1

gilt für dieses Auftrumpfen des Bösen !
Bf Tebartz v. Elst in Limburg, Bf.Haas in Chur bzw. Liechtenstein seien gepriesen als einige der ( vorläufig , wenn der HERR Gnade neu schenkt!)letzten rechtgläubigen Bischöfe...


2
 
 golden 23. Jänner 2023 
 

Hl. Schrift und lebendige,rechtgläubige Tradition,-darin wollen wir uns in dieser End-Zeit vertiefen


3
 
 golden 23. Jänner 2023 
 

Was alles fundamental abgelehnt wird,

wenn man die biblische/kirchliche Ethik/Morallehre ablehnt ist:
a)das Gott klare Gebote und Weisungen gibt
b)also die ganze Bibel
c)die Gläubgen und ihr frommes Leben
d)alle bekennenden Rechtgäubigen, insbesondere Bischöfe und Priester
aus a) bis d) resultierend:
e) die Vergebung der Sünden/Christi Werk.

Der Zorn Gottes kommt über diese "Selbstermächtiger" und Apostaten...


3
 
 golden 23. Jänner 2023 
 

Lassen wir uns nicht von einer unchristlichen Anti-Moral locken

auf den breiten Weg, der ins Verderben und dann indie Hölle führt.
Wie sehr stinkt das nach Schwefel...


4
 
 Uwe Lay 23. Jänner 2023 
 

Wann ist ein Schisma ein Schisma?

Ein Tor ist erst ein Tor, wenn es vom Schiedsrichter als Tor anerkannt wird. So gilt auch von einem Schisma, daß es erst eines ist, wenn Rom es als solches deklariert. Hätte Bischof Bätzing sich getraut, faktisch die Sexualmorallehre der Kirche für sein Bistum außer Kraft zu setzten und faktisch das Bischofsamt zu demontieren, wenn er eine "Rote Karte" Roms befürchten müßte? Wahrscheinlich vertraut er darauf, daß jetzt Rom so wenig reagieren wird wie bei der "Königsteiner Erklärung".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 FNO 23. Jänner 2023 

@Erik

Wenn der Apostolische Stuhl noch einigermaßen manövrierfähig sein sollte, dann müssen Bamberg und Paderborn jetzt brutalstmöglich konservativ besetzt werden. Namen fallen bestimmt jedem Leser hier selber ein.


4
 
 Erik 23. Jänner 2023 
 

Neukatholische Kirche

Nach den 1.Vatikanum entstand die Altkatholische Kirche - die zukünftige Neukatholische hat aus den Fehlern gelernt und sich viel Zeit genommen für die Abspaltung. Nun darf unsere Zeit also schon wieder eine Abspaltung sehen ... mal sehen wann es formal passiert. Ich bin gespannt welches Zeichen die Besetzung der vakanten Bischofssitze dahingehend gibt.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Montagskick

  1. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  2. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  3. Der Katholikentag versteckt die Schönheit des Glaubens
  4. Ein unterkomplexes Schreiben blamiert die Bischöfe
  5. Den Akademien fehlt das Katholische
  6. Klima-Fasten ohne Klima-Ostern
  7. Die Volkskirche ist schon längst am Ende
  8. Auf dem Weg das Jahr zu beenden
  9. Ein Argumentarium gegen den Synodalen Ausschuss
  10. Die Dinge der Welt besser der Welt überlassen






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz