Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Verwirrte "Klimasektierer" stören jetzt Hochzeitsmessen mit Kindersärgen

2. Februar 2023 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Klimasekte "Letzte Generation" hat diese Woche geschmacklosen Aktion bei einer Hochzeitsmesse für Kopfschütteln gesorgt.Hinter dem Irrsinn steckt die Idee, dass man keine Kinder bekommen soll, um damit vermeintlich das Klima zu schützen


Berlin (kath.net)

Die Klimasekte "Letzte Generation" hat diese Woche in Deutschland mit einer geschmacklosen Aktion bei einer Hochzeitsmesse in Aalen für Kopfschütteln gesorgt. So tauchten fünf vermutlich bezahlte Mitarbeiter der "Sekte" auf und wollten einen Trauerzug mit Kindersärgen abhalten. Hinter dem Irrsinn steckt die Idee, dass man keine Kinder bekommen soll, um damit vermeintlich das Klima zu schützen, weil ein Mensch einfach zu viel CO2 ausstößt. Laut dem "Focus" gibt es aber auch Wissenschaftler, die der Studie kritisch gegenüberstehen. So gehen die Autoren Seth Wynes und Kimberly Nicholas davon aus, dass jede Generation an Kindern die nächstfolgende Generation gleichermaßen belastet. Bei der Hochzeitsmesse selber gab es übrigens kein Verständnis für die verwirrten Sektierer. Die Aktivisten wurden schnell gebeten, die Messehalle zu verlassen.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Pitbull 3. Februar 2023 
 

Solche Verwirrten gehören umgehend verhaftet.


1
 
 Leopold Trzil 2. Februar 2023 

Jugendliche Naive

gibt es immer. Die Übeltäter sind jene, die sich deren Naivität zunutze machen und für ihre eigenen Zwecke - in diesem Fall: die Kultur des Todes - ausnützen.


2
 
 bibelfreund 2. Februar 2023 
 

Versteh ich nicht

…. Dieses Sekte wird doch MASSIV von den „Kirchen“ unterstützt und gefördert…. Und von der ÖVP und der CDU/CSU


1
 
 Gotteskind76 2. Februar 2023 
 

Kindersärge

Vielleicht wollten die Klimasektierer zeigen, dass bei jeder Abtreibung ein Kind stirbt? Ok, das glaube ich eher nicht.


1
 
 rosengarten1997 2. Februar 2023 

Psychische Erkrankung als Mainstreammeinung

...Laut dem "Focus" gibt es aber auch Wissenschaftler, die der Studie kritisch gegenüberstehen! Na immerhin möchte man sagen, aber welche Aussage steht im Hintergrund! Also demnach gibt es Wissenschaftler die allen Ernstes solch menschenverachtenden Unsinn von sich geben und das Atmen der Menschen zur "Sünde" erklären! Schlimmer noch, sie verachten damit Geschöpf und Schöpfer! Kann man Leute die so etwas behaupten für ernst nehmen? Ich meine schon, man sollte, zumal diese Ideologen offensichtlich die Medien beeinflussen und die wiederum unsere Kinder, siehe Klimakleber oder solche die hier völlig irrig eine Trauung stören...Es ist an der Zeit solchen Strömungen die Stirn zu bieten und Widerstand zu leisten!


4
 
 Adamo 2. Februar 2023 
 

Die extremen Randgruppen äussern immer verwirrter

mit ihren dümmlichen Äusserungen. Woher kommt das?

Das kommt vom Verwirrer, dem Teufel, ist doch ganz klar für praktizierende Christen.


2
 
 lakota 2. Februar 2023 
 

Um es mal ganz derb zu sagen....

schade, daß eure Eltern nicht so gedacht haben!


4
 
 MPDE 2. Februar 2023 
 

Meinetwegen

Diese Herrschaften können sich gerne gegen die Fortpflanzung entscheiden. Solche irren Klimaideologen würde ich auch nicht als Eltern haben wollen. Meine Verlobte und ich haben uns jedenfalls entschieden, so viele Kinder zu bekommen wie Gott uns schenken will.


5
 
 SalvatoreMio 2. Februar 2023 
 

"Die himmlische Dimension" -

nämlich die Auferstehung zum Ewigen Leben, wird allgemein viel zu wenig in Betracht gezogen und von den "Klimasektierer" vielleicht noch weniger. Jedes Neugeborene kann beim Eintreten in die Welt sterben; ständig ist jeder allen möglichen Lebensgefahren ausgesetzt, doch weil wir Kinder Gottes sind und Er unser Ziel ist, so haben wir - gesund oder behindert, früh dem Tod geweiht oder nicht, durch Katastrophen hier endend oder nicht - in Gottes Herrlichkeit ein unendliches Glück vor uns. Das sollte wieder gelehrt und besonders den jungen Leuten ins Herz geschrieben werden.


4
 
 Jothekieker 2. Februar 2023 
 

Wohlstandskinder

Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er auf's Eis tanzen.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz