Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Der Synodale Weg liegt an der Leine

Neue 'Miss Germany' möchte am liebsten Nichtchristen erreichen und für Jesus begeistern

6. März 2023 in Jugend, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die 20-jährige Kira Geiss aus Wilhelmsdorf bei Ravensburg ist neue "Miss Germany". Kira engagiert sich in der christlichen Jugendarbeit und hat sich mit 16 bekehrt


Berlin (kath.net)

Die 20-jährige Kira Geiss aus Wilhelmsdorf bei Ravensburg ist neue "Miss Germany". Kira engagiert sich in der christlichen Jugendarbeit und möchte laut einem Bericht von "idea" „am liebsten Nichtchristen erreichen und für Jesus begeistern“. Kira setzte sich bei der Wahl am 4. März gegen neun Mitbewerberinnen durch. Insgesamt hatten rund 15.000 Frauen sich beworben. Geiss absolviert derzeit eine Ausbildung an der Evangelischen Missionsschule Unterweissach zur Religions- und Gemeindepädagogin ausbilden. Mit 16 Jahren fand durch den Jugendkreis einer Kirchengemeinde zum Glauben an Jesus Christus. Zuvor bewegete sie sich in einem Freundeskreis mit viel Alkohol und Drogen.


BILD hat am Sonntag geschrieben: "Angehende Pastorin zur Miss Germany gewählt. Der liebe Gott muss kurz warten. Mit himmlischem Segen wird die Studentin die frommste Miss Germany aller Zeiten." „Ja, ich habe zu Gott gebetet. Aber ich habe nicht gebetet, dass er mich zur Miss Germany macht, sondern dass er das tut, was für mein Leben richtig ist.“, betont Kira zu BILD gestern.

 

Foto: (c) Kira Geiss   / Instagram / https://www.instagram.com/kira.geiss/


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Walahfrid Strabo 7. März 2023 

Ein gutes und wichtiges Zeugnis!

Manch einen hier mag es sicher befremden, wenn überzeugte Christen an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen und sich auf Instagram präsentieren, aber: da erreicht man heute die Menschen.

Salz der Erde sein bedeutet im 21. Jahrhundert eben auch Social Media und Co. Etwas, was grade auf Pfarreiebene oft nicht gesehen werden will. Lang lebe das verstaubte Kirchenblättchen im Layout einer Schülerzeitung aus den 80ern...


1
 
 joh14,6 7. März 2023 
 

Das ist wirklich ein Wunder

denn auch im Feld war eine Trans-Person..

www.noz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/saskia-von-bargen-ist-trans-und-will-miss-germany-werden-44244049


0
 
 bibelfreund 6. März 2023 
 

Was für ein Zeugnis

Diese wunderbare Frau wiegt all die Bischofskonferenzen und suizidalen Irrwege 1000x auf… was für arme Würstchen sind dagegen düse satten Bischofs-darsteller


0
 
 Herbstlicht 6. März 2023 
 

@Gandalf, @gebsy, @Adamo

Ich habe ja ausdrücklich betont, dass ich Kira Geiss gute Absichten unterstelle.
Diese guten Absichten erkenne ich ausdrücklich an und möchte das daher noch einmal betonen.
Mich wunderte halt nur, dass sie das Bedürfnis verspürte, überhaupt an einer Schönheitswahl teilzunehmen.
Und ich schrieb ja auch, dass ich um einiges älter bin. Da sieht man manches etwas anders als ein junger Mensch und das ist ja auch normal.

Falls es einmal darauf ankommt und Kira Geiss in ihrem Umfeld tatsächlich zu ihrem Glauben steht, wäre das tatsächlich prima.

Danke für den Austausch!


3
 
 Adamo 6. März 2023 
 

@Herbstlicht, Kira Geiss hat zu Gott gebetet,

nicht dass er sie zur Miss Germany mache, sondern dafür was für ihr Leben wichtig ist!

Ich finde es als ein sehr gutes Novum, dass Gott eine angehende Pastorin zur Miss Germany berufen hat und sie vorher aus dem Sumpf des Alkohol- und Drogenkonsum herausgeführt hat.

Denken Sie bitte hier auch an den ähnlichen Lebensweg des Alan Ames.


1
 
 gebsy 6. März 2023 

@Herbstlicht

Als Miss Germany braucht sie sicher unsere Begleitung im Gebet. Dass ein gläubiger Mensch diesen Hürdenlauf auf sich nimmt, um Glaubenslose zu erreichen, ist doch als Zeichen der Zeit zu werten.
Was meint JUGEND 2000 dazu?

www.jugend2000.org/


1
 
 Chris2 6. März 2023 
 

Klingt weitaus christlicher,

als die regelmäßigen Hochwassermeldungen zu synodalen Abwegen. Gottes Segen!


1
 
 lesa 6. März 2023 

Klasse! Viel freude am Glauben und Gottes Segen für Ihr offensichtlich vom Hl. Geist gewirkten Vorhaben!


2
 
 Gandalf 6. März 2023 

@herbstlicht

Ach, das ist doch eine tolle Sache. mir ist eine gläubige Miss Germany, die mehr über Jesus spricht als ein durchschnittlicher dt. Bischof viel, viel lieber...


4
 
 Herbstlicht 6. März 2023 
 

Grundsätzlich setze ich bei Kira Geiss positive Absichten voraus; Nichtchristen erreichen zu wollen ist durchaus löblich.

Womit ich meine Schwierigkeiten habe, ist dies:
Weshalb hat eine religiös orientierte junge Frau überhaupt den Wunsch, sich an einer solchen Wahl zu beteiligen?
Die Wahl einer Schönheitskönigin ist meiner Meinung nach doch eine so unglaublich oberflächliche Angelegenheit und so scheint mir deshalb die persönliche Beteiligung daran als gläubiger Mensch nicht unbedingt attraktiv.

Aber zugegeben: Ich bin ein paar Jährchen älter und sehe dies also ein wenig anders.


5
 
 Vita Aeterna 6. März 2023 
 

I miss Germany

Um seine Kinder zu erreichen wählt der Heilige Geist
überraschende Wege! Deo gratias!


2
 
 Hängematte 6. März 2023 
 

Gibt es das?

So eine Nachricht aus der öden Kirchenlandschaft Deutschlands?
Wo die noch großen Kirchen in der Hauptsache (Kirchen)Politik machen?


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Prominente

  1. Nick Shakoour über ‚The Chosen’: Gott wirkt durch die Menschen
  2. Schauspieler Liam Neeson spricht Texte für den Advent
  3. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  4. Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
  5. Country-Music Star Granger Smith beendet Karriere um Christus zu verkünden
  6. "PRO-LIFE-QUEEN" - 7-fache Mutter gewinnt Wahl zur "Mrs. America 2023"
  7. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz
  8. Trotz Druck der Unterhaltungsindustrie: Salt’n’Pepa Sängerin lehnte Abtreibung ab
  9. Magazin Vogue: Serena Williams ist mit einem Baby schwanger, nicht mit einem Zellhaufen
  10. Abtreibungsbefürworterin Whoopi Goldberg gibt zu: Frauen leiden ein Leben lang unter Abtreibung






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz