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Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?

17. März 2023 in Kommentar, 44 Lesermeinungen
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"Die Katholiken warten darauf, was Papst Franziskus zu Bischöfen und einer in Teilen manifest häretischen Kirche" sagen wird. Gastbeitrag von Bernhard Meuser/Evangelische Nachrichtenagentur IDEA


Wetzlar (kath.net/Evangelische Nachrichtenagentur IDEA) Es hat mich immer erstaunt, wie sehr sich meine evangelischen Freunde für die Auseinandersetzungen um den „Synodalen Weg“ interessiert haben. Gestern schrieb mir einer von diesen Freunden: „Jetzt sieht es wohl so aus, als sei Euer langer und mit großem Einsatz geführter Kampf verloren gegangen.“ Und er schickte mir zum Trost (und vielleicht zur Mobilisierung der Kräfte) das schöne Reformationslied „Das Wort sie sollen lassen stahn und kein’ Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben ...“

Ein anderer dieser Freunde rief mich heute an und meinte: „Jetzt steht ihr wohl mitten im Kirchenkampf!“ Beide haben recht. Wir sind in einem Kampf, der noch lange nicht ausgefochten ist. Und es geht – evangelische Christen dürfte es elektrisieren – letztlich um das Wort, seine Kraft, seine Würde, seine Geltung.


Synodalversammlung setzt sich über römische Weisung hinweg

Wenig spektakulär verlief der Streit um die Integrität des Bischofsamts und die Frage der Machtbeteiligung durch Laien in einer Art „Hirten-Räterepublik“. Weil „Rom“ da klar Kante gezeigt hatte, agierten die Delegierten mit erkennbarer Zurückhaltung.

Umso höher ging es dann einher bei der Frage: Darf die Kirche gleichgeschlechtliche und wiederverheiratete Paare segnen? Rom hatte das untersagt, letztlich mit zwei Argumenten: Man würde erstens eine Art Trausakrament simulieren.

Zweitens kann die Kirche zwar jeden einzelnen Menschen, der es wünscht, segnen (also Gott in einem guten Bestreben um Beistand bitten), aber sie kann nicht ein Paar auf etwas hin segnen, was die Heilige Schrift Sünde nennt. Die Synodalversammlung setzte sich über diese römische Weisung souverän hinweg: „Wir machen das mal so.“

Es geht um das Schriftprinzip

Rom wird das nicht hinnehmen, weil Rom das nicht hinnehmen kann. Es geht um das Schriftprinzip. Auch für Katholiken ist die Heilige Schrift „norma normans non normata“ – also eine Größe, die durch nichts Größeres außer Kraft gesetzt werden kann. Deshalb gilt auch Römer 1, wo spezifische Formen von Unzucht als Folge der „Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen“ (Römer 1,18) benannt werden.

Die Untauglichkeit der Versuche, das für irrelevant zu erklären oder durch Interpretation zu tilgen, haben führende Exegeten wie Richard B. Hays oder N. T. Wright zur Genüge erwiesen. Auch die katholische Kirche kann kein Tun per Dekret segnen, was die Bibel objektiv „diskriminiert“.

Das Tun und nicht die Menschen werden diskriminiert, die angesichts der Schöpfungsordnung Gottes in die größte affektive Bedrängnis kommen können, sprich subjektiv nicht erkennen, nicht leben, nicht für wahr halten können, was da steht. Sie benötigen jeden pastoralen Beistand, aber keinen exegetischen Trickbetrug.

Papst Franziskus weist auf die Grenzen der Souveränität hin

So warten also die Katholiken einmal mehr darauf, was Papst Franziskus zu den Bischöfen und einer in Teilen manifest häretischen Kirche sagt. Sehr vornehm, aber Mal um Mal deutlicher, hat der Papst die Deutschen auf die Grenzen ihrer Souveränität hingewiesen. Es gibt die Schrift, den Katechismus, das Kirchenrecht. Alle diese Hürden wurden gerissen. Würde der Papst jetzt das rechtlich Geforderte nicht auch rechtlich durchsetzen – seine Autorität wäre futsch.

Der Autor, Bernhard Meuser (Aschau/Chiemsee), ist Initiator des katholischen Jugendkatechismus YOUCAT.


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Lesermeinungen

 Eselchen 21. März 2023 
 

Nur weil es eine inzwischen vielleicht sogar eine Mehrheit

gut heißt, ist eine Segnung zu diesem Tun ganz und gar unmöglich. Kein Bischof kann sich über die Heilige Schrift hinwegsetzen. Die Wahrheit kann nicht relativiert und auch nicht außer Kraft gesetzt werden. In den Anfängen des Christentums war all dies unheilige Handeln und Götzendienste möglich und sogar gesellschaftliche Norm. Das dies wieder zur Norm werden soll, muss die klare Ablehnung jedes vernünftigen Christen hervorrufen und sie tut es. Selbst in der protestantischen und sogar der anglikanischen Kirche ist dieses Tun keineswegs so unumstritten wie es dargestellt wird. Man erinnere sich nur an den Übertritt anglikanischer Bischöfe zu Zeiten des geliebten verstorbenen Papst Benedikt XVI, Gott hab ihn selig! Für mich übrigens der wahre Grund der Machenschaften und Spitzeleien im Vatikan damals. Die entsprechende Lobby ist mächtig! Den Betroffenen hilft man am meisten, wenn sie sich mit unserer Hilfe bekehren, anstatt geheuchelte Wertschätzung zu erhalten!


1
 
 Junias 19. März 2023 
 

modernchrist Bitte einen Mann nicht nur als Mann ansehen wenn er Samen spenden kann

Bin ich als Mann nur ein Mann wenn ich Samenspender sein kann? Dann darf ich mich als ganzer Mann fühlen denn ich habe zweimal gespendet für eine Tochter und einen Sohn. Einer meiner Neffen ist unverschuldet durch nicht behandelte Erkrankung in der Kindheit zeugungsunfähig. Ist er etwa kein Mann?? Da homosexuelle Männer aber Samenspender sein können, müssten diese doch Ihrer Meinung nach richtige Männer sein und von der Kirche gelobt werden .. Entschuldigen Sie meine Ironie, aber um ein Mann zu sein möchte ich nicht nur auf Samen spenden reduziert werden. Dann ist eine unfruchtbare Frau ja auch keine Frau weil sie keinem Kind das Leben schenkt. Das war mir bisher neu..


0
 
 Junias 19. März 2023 
 

Wenn der Katholik zum Gottesdienst verpflichtet ist dann frage ich

Mich wo denn bei uns die restlichen 94 / 95 Prozent im Gottesdienst sind! Heiliger Sonntag : ja hier bei uns im Landkreis noch so einigermaßen. Aber fahren wir gut 5 km weiter wo die katholische Kirche in der Diaspora ist, wird am Sonntag die Hecke geschnitten, die Garagen entrümpelt, Rasen gemäht! Und nein, nicht nur die Protestanten! Mein Bruder mit Familie lebt dort und einige seiner Nachbarn sind katholisch! Alter gemischt. Kürzlich zum Mittagessen eingeladen und nebenan ein älteres katholisches Ehepaar war mit dem Hochdruckreiniger beschäftigt, die Hofeinfahrt zu säubern. Die Katholiken haben sich an die Handlungen ihrer Nachbarn angepasst. Auch die Kirchengemeinden machen dort ganz viel gemeinsam. In Ermangelung eines katholischen Kindergartens gehen alle Kinder in die protestantische Einrichtung. Die Enkel meines Bruders sind auch dort und die Eltern sind begeistert - nur die Großeltern nicht!


0
 
 Junias 19. März 2023 
 

Unsere Pfarrer sind nicht mitnichten überlastest und beschweren sich nicht

Krankenbesuche macht der emeritierte Pfarrer und ansonsten kommen wir mit 4 Pfarrern gut über die Runden. Bislang sind sie auch noch nicht als modern aufgefallen aber auch hier liegen die Gottesdienstbesucher bei knapp 5 Prozent und da versucht man halt, diese Menschen zu locken damit sie danach die Gottesdienste besuchen und die Zahlen erhöhen. In etwas Entfernung könnten wir in einem Kloster regelmäßig die Alte Messe feiern, aber aus den anfänglichen Menschenmassen aller Altersgruppen ist nur noch eine kleine Fahrgemeinschaft mit 3 vollen PKW geworden. Auch hier lässt das Interesse nach. Leider


1
 
 SalvatoreMio 18. März 2023 
 

Segnungsritual

@Junias: in meinen Ohren klingt Etliches immer irrer: allgemein heißt es, die Priester seien überbelastet; Alte und Kranke verzichten deshalb auf geistlichen Besuch; Messen werden gestrichen. Für diese überwiegend unrechtmäßigen Segnungen aber ist Zeit?! Jeder Katholik ist zur Heiligung des Sonntags und zur hl. Messe verpflichtet. Dort werden wir gesegnet, und das dürfte reichen!


3
 
 Junias 18. März 2023 
 

mich hat fast der Schlag getroffen als meine Nachbarin

vom Vorabendgottesdienst aufgeregt bei mir klingelt Unser Pfarrer, bislang nicht unbeidngt für Pro-Homosegnungen etc. bekannt, hat ALLE Partnerschaften eingeladen sich am Ostermontag in einem Segnungsritual den kirchlichen Segen des Auferstandenen geben zu lassen. Er hat wohl extra betont, dass das auch für gleichgeschlechtliche Beziehungen etc. gilt. Ich konnte die Aufregtheit meiner Nachbarin verstehen und habe uns erstmal einen Kaffee gemacht. Das ist unvorstellbar, aber unser Bischof hält sich ja in dieser Mission vornehm zurück anstatt klar zu sagen "BASTA"


1
 
 südschwede 18. März 2023 
 

Die armen Priester

Ich überlege gerade: Bischöfe abberufen oder was auch immer, ob sie das so mit sich machen lassen? Aber was machen die Priester, wenn sie ihrem Bischof kein Gehorsam mehr leisten können? Sie haben ja schließlich auch ein Gewissen. Wie weit werden die Bischöfe gehen, wenn ein Priester sich weigert? Kein Geld, keine Fürsorge. Für viele Priester gibt es jetzt schon Probleme.


4
 
 SalvatoreMio 18. März 2023 
 

Beten an der Grotte von Lourdes

@Waldi: ich freue mich mit Ihnen, dass Sie dort sein können und auch die kath.net-Leser der Muttergottes anvertraut haben. So haben wir trotz großer Entfernungen füreinander gebetet und die ganze Kirche dem Herrn empfohlen.


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 Vox coelestis 17. März 2023 
 

@Freude an der Kirche

Sie haben natürlich Recht damit, dass wir versuchen sollten die Dinge auch mal wieder etwas positiver zu sehen im Vertrauen auf den Herrn.
Trotzdem sollten wir auch nicht zu schnell auf Ostern und die Auferstehung blicken. Der Karfreitag für die Kirche ist noch nicht erreicht. Was meinen Sie wie sehr der mystische Leib Christi durch die unzähligen stolzen und schismatischen Handlungen aufs Neue gekreuzigt wird?
Da heißt es jetzt aushalten und mitleiden, und genau das bringen wir auch in unseren Kommentaren zum Ausdruck.
Gehen wir also nicht zu schnell zur Tagesordnung über, sondern tragen wir dieses Kreuz zusammen mit dem Herrn nach Kalvaria, und äußern wir unseren Schmerz auch schriftlich hier bei kath.net.
Nur durch das Kreuz gelangen wir, gelangt die Kirche wieder zum Licht der Auferstehung.


4
 
 modernchrist 17. März 2023 
 

Ja, es geht um das Wort

das Wort Gottes, aber auch das Wort von Menschen. Wenn als Lesungstext im Gottesdienst aus dem 1. Kapitel des Römerbriefes vorgelesen wird, wo Paulus nach Rom gleich die wichtigsten Dinge schreibt,(16 Kapitel sind es) dann sagt der Lektor zum Abschluss: Verbum Dei, Wort des lebendigen Gottes.
Wie können wir im gleichen Kirchenraum Schwule und Lesben feierlich einsegnen? Wollen wir, dass die Leute schizophren werden? Dass sich die Kirche und der Pfarrer lächerlich macht? Ein anderer Gedanke: Gottes Wort ist wirkmächtig, er schafft allein durch das Wort z.B. es werde Licht. Menschenwort aber ist nicht wirkmächtig: Eine Frau kann tausendmal behaupten, sie sei ein Mann, sie wird kein Mann, auch nicht durch bis zu 25 Operationen! Sie wird nie Samen produzieren! Judith Butlers Diktum, dass das Geschlecht nur ein Sprechakt sei, ist die größenwahnsinnige Anmaßung, ein Gott zu sein.


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 bibelfreund 17. März 2023 
 

Selbstauflösung

Jetzt bleibt nur noch die bekenntis-Ökumene


1
 
 Waldi 17. März 2023 
 

Danke @SalvatoreMio,

nachdem ich von 18 bis 18 Uhr 30 den Rosenkranz in der Erscheinungsgrotte Massbielle in Lourdes mitgebetet habe, nehme ich gern Ihre Einladung an, virtuell die Heilige Messe in Ihrem Sinne mitzufeiern.
Unten der Link, mit der Direkt-Übertragung rund um die Uhr, aus der Mariengrotte von Lourdes. Gerne schließe ich alle mit ein, die bei kath.net ihre Treue zur römisch-katholischen Kiche bezeugen. Gottes Segen für Euch alle!

www.lourdes-france.org/en/tv-lourdes/#_


4
 
 golden 17. März 2023 
 

kardinal sarahs spiritueller Katechismus

kaufe ich als nächstes: seine Bücher stärken die Gläubigen.


5
 
 SalvatoreMio 17. März 2023 
 

Miteinander lachen ...

@ lakota: Will los zur hl. Messe. Gut, dass ich noch zu neugierig war, und sehen wollte, was sich bei kath.net tut - sehe Ihre Worte und muss gleich lachen. Danke!
Also schließe ich alle kath.net-Leute gleich in die hl. Messe ein.


8
 
 lakota 17. März 2023 
 

@SalvatoreMio

Trotz all der nicht endenwollenden Hiobsbotschaften mußte ich doch herzhaft lachen :-)

Auch ich habe noch nicht gemerkt, daß ich eigentlich so sehr bedauernswert bin...war als Frau immer glücklich und zufrieden in meiner römisch-katholischen Kirche.
Möchte Ihnen herzhaft die Hand drücken - lassen Sie uns nicht den Humor verlieren.


9
 
 Freude an der Kirche 17. März 2023 
 

Bittet um treue Bischöfe - feiert mit treuen Priestern den wahren Glauben in Euren Häusern

Es ist genug geschrieben und theologisiert. Das bringt nichts mehr. Bittet Rom um Absetzung der apostatischen und schismatischen Bischöfe. Der Kirche treue Katholiken müssen sich vernetzen und der Kirche treue Priester zuladen: Feiert Euren Glauben in Treue zum Lehramt notfalls an untreuen Bischöfen, Pfarreien vorbei im „Geheimen“ (Anbetung, Rosenkranz, Katechismus, hl. Messe, …). Das Schismatische wird sterben, nach einer Zeit der Verfolgung lässt der Herr durch die im „Untergrund“ Treuen seine Kirche auch in Deutschland neu erblühen. Papst Benedikt sprach schon früh in seinem Schaffen von einer kleinen, vom Herrn zum Leben erweckten Herde ohne die vielen jetzt noch in der Kirche vorhandenen Heiden/Spalter. Siehe auch Marienbotschaften und Anna Katharina Emmerick!


3
 
 Chris2 17. März 2023 
 

Lassen wir uns nicht irremachen.

Der Mensch denkt und Gott lenkt. Der Mensch dachte und Gott lachte. Beten wir täglich mindestens ein Gesätz des Rosenkranzes, beten wir zum Hl. Erzengel Michael und um den Heiligen Geist. Und haben wir notfalls den Mut, eine andere Gelegenheit zur Hl. Messe zu suchen. Wir müssen nicht um jeden Preis "zuhause" gehen. Bitte haben Sie keine Scheu, nach Mitfahrgelegenheiten fragen oder diese v.a. älteren Gläubigen anzubieten. Bilden wir Gebetskreise, v.a. in der (auch neuen) Diaspora. Vernetzen tut not. Und immer daran denken: "Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden". Und "am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren".


5
 
 Waldi 17. März 2023 
 

Die Deutschen Bischöfe,

alle, die heute, gegen Rom, verbissen für den Synodalen Irrweg kämpfen, haben bei der Bischofsweihe einen Treueeid gegenüber der katholischen Kirche und ihrer Glaubenslehre abgelegt und sind nun sträflich eidbrüchig geworden! Die himmelschreiende Glaubenserosion innerhalb der deutsch-katholischen Kirche, ist die zwangsweise Folge dieser Bischöfe, die selbst den Glauben und die Verbindung zu Gott verloren haben! Und diese Bischöfe wollen die katholische Kirche aus dem Sumpf ziehen, in den sie sie selbst gestoßen haben? Da lachen doch die Hühner! Selbst als kleiner Katholik, ohne jede Spur an Überheblichkeit, fühlt man sich diesen Bischöfen an Glaubenstärke und Glaubenstreue weit überlegen! Ich hoffe und bete, dass Papst Franziskus endlich mit klarer Härte eingreift, mit der er bei anderen, harmloseren Personalentscheidungen eingegriffen hat, die dieser Härte nicht bedurft hätten! Mit Bischof Bätzing haben die Deutschen Bischöfe wahrhaftig den Bock zum Gärtner gemacht!


10
 
 SalvatoreMio 17. März 2023 
 

Das Ego kommt nicht zur Ruhe!

@Glaube16: ich gehöre zu den Bedauernswertesten auf Erden: den entrechteten Frauen, deren Ego nicht gewürdigt wird. Mein Problem dabei: "Ich hab' noch nichts davon gemerkt."


7
 
 Chris2 17. März 2023 
 

Doppelspiel?

@Cosmas Während der Weltsynode, die ja auch dieses Jahr noch tagen wird, werden wir sehen, ob der Eindruck täuscht. Die Personalien, die der Papst festgelegt hat, deuten jedenfalls darauf hin.
Falls also jetzt keine Sanktionen folgen und die Weltsynode ähnlich verläuft, wie die in der neuteutonischen Kirche, wissen wir wenigstens, dass Erzbischof Levebrvre und die Piusbruderschaft recht hatten. Dass Papst Paul VI. recht hatte ("Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen"), ist sowieso schon längst unübersehbar...


6
 
 Cosmas 17. März 2023 
 

Es zählen nur die Taten Roms, nicht Worte, nicht Briefe!

Ich erschrecke selbst, wie gering mein Vertrauen diesbezüglich in den Papst noch ist und kann mich des Eindrucks einer Art Doppelspiel durch PF nicht erwehren.


9
 
 Chris2 17. März 2023 
 

Wieso 2/3 der Bischöfe absetzen?

Es wäre zunächst ausreichend, die 2 oder 3 abzusetzen, die am offensten eine andere Kirche und ein "anderes Evangelium" (Galater) verkünden, also Bätzing, Marx und vielleicht Bode (letzteren auch wegen des offenbar schlechtesten Zeugnisses aus "seinem" Missbrauchsgutachten). Nicht alle, aber ein Teil der Bischöfe würde dann hoffentlich aufwachen und die Mietlinge zurückkehren und zumindest wieder "ihren Job machen".
Sonst völlige Zustimmung.


7
 
 MariaMutterDerKirche 17. März 2023 
 

@Stock: Kirchenrecht

Sie haben recht, kommuniziert wurde von niemand nichts, zumindest nicht öffentlich.
Aber .... eigentlich.... hat das Kirchenrecht klare Wenn-Dann-Szenarien, die all denn studierten Theologen doch hinlänglich bekannt sein dürften?

Außerdem ist unsere Zeit mitnichten originell :-)
Es gab ja alles schon mal :-)


5
 
 ThomasR 17. März 2023 
 

soebern wurde erzeugt die größte Austrittwelle aller Zeiten

Handlung von Papst Franziskus dringendst gefragt


3
 
 lesa 17. März 2023 

WEG, WAHRHEIT UND LEBEN - gibt es nicht ohne Regeln

Wie es so weit kommen konnt, wird immer wieder gefragt. Hier einige Überlegungen von Dichtern und Denkern, die sich dazu Gedanken gemacht haben:
"Ein unseliger falscher Begriff von Caritas, eine Überbetonung der Einheit auf Kosten der Wahrheit, ein falscher Irenismus sind der Grund der Tendenz, so lange wie möglich Unvereinbares verbinden zu wollen. Die Duldung der Verbreitung von Theorien, die im Widerspruch stehen zum „depositum catholicae fidei“, stellt für die Rechtgläubigkeit eine tödliche Gefahr dar. (Dietrich v. Hildebrand)
"Was ist die Folge der Theorie vom „kleineren Übel“? Eine zerstörte Gesellschaft, die Auflösung der Familie, wie es sie nie zuvor in der Kirche gegeben hat, eine gespaltene und kompromittierte Kirche, ein Abfall vom Glauben, der in der gesamten Kirchengeschichte beispiellos ist, die massenhafte Zerstörung menschlichen Lebens“ (O´Brien)
"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt". Das WORT ist konkret, nicht virtuell.


4
 
 lesa 17. März 2023 

Gemeinam im Wort des Herrn verwurzelt den Sturm bestehen

Danke an Herrn Meuser und "den neuen Anfang".
Wo die Gefahr groß ist, wächst das Rettende." Gott sei Dank für solche Theologen, Publizisten, Journalisten, Blogger etc.. @siebenbuerger: Vielleicht haben Sie mich gerade verwechselt? Jedenfalls: Auch Ihnen danke für Ihre Kommentare. Zum Großteil sind die Poster hier von solcher Gesinnung. Ja, solchen Zusammenhalt brauchen wir jetzt dringend.
„Haltet fest am Wort des Ewiges Vaters, an Meinem Wort, an der Heiligen Schrift. Alles andere wird in die Irre gehen. Alles andere bedeutet den Ewigen Tod. Die Zeit der Verfolgung ist gekommen. Deshalb ist es wichtig, dass ihr betet, aufopfert, Buße tut und in der heiligmachenden Gnade lebt. Nur so könnt ihr diese Zeit, die auf euch zukommt, bestehen. Wenn ihr auf Mein Wort hört, werdet ihr sie gut bestehen können, denn Ich führe euch durch diese Zeit." (Sievernich, 25.2.2023)


4
 
 Stock 17. März 2023 
 

@MariaMutterDerKirche

Ohne Ironie: Welche Sanktionen wurden angekündigt und von wem?


3
 
 petrafel 17. März 2023 
 

Ich erwarte hier nichts mehr aus Rom

Glaubt ernsthaft jemand, dass Rom hier noch einschreiten wird? Ich erwarte da nichts mehr. Es hat hunderte Gelegenheiten gegeben einzugreifen. Außer lauen Mahnungen ist nichts passiert - und wird es in absehbarar Zeit auch nicht mehr. Denn das würde auch einen Bruch mit der deutschen säkularen Öffentlichkeit bedeuten. Würde Rom 2/3 aller deutschen Bischöfe absetzen oder exkommunizieren, würde die gesamte dt. politische Elite lautstark auf die Barrikaden gehen und dem Vatikan Unmenschlichkeit, Unchristlichkeit, usw. vorwerfen. Das riskiert Rom nie und nimmer. Dafür denken die dort alle viel zu politisch und strategisch. Außerdem ist die dt. kath. Kirche strukturell extrem mit dem Staat verknüpft (Krankenhäuser, Kitas, ...). Das will keiner auseinanderbauen. Und da muss Gott sich dann ebend hinten anstellen.


12
 
 StephanSy 17. März 2023 
 

Wenn der Papst wirklich die Syn. Weg stoppen wollte...

hätte er meiner Meinung nach es schon lange getan. So wie er es mit der alten Messe gemacht hat. Autoritär und brutal. Aber hier agiert er ganz anders.
Ich habe eher das Gefühl, die Nachricht zwischen den Zeilen lautet: Also ihr könnt das nicht alleine beschließen, aber inhaltlich bin ich im großen und ganzen hinter euch.


11
 
 Charlene 17. März 2023 

Reformen sind wünschenswerte Veränderungen

Ob das, was diejenigen, die Sir meinen, Junias, Reformen sind, das bezweifle ich. Veränderungen der Kirche streben sie sicherlich an. Näher an Christus und seine Offenbarung führen sie uns freilich nicht. Deshalb sind es keine Veränderungen, die Katholiken als Reform betrachten können. Die Veränderungen, die der so genannte Synweg beschloss, machen uns zeitgeist- nicht christusförmiger. Also bitte diese Veränderungsbestrebungen nicht mit dem Reformtitel schmücken. Das führt in die Irre, stiftet Verwirrung und beschönigt Übelstände.


5
 
 MariaMutterDerKirche 17. März 2023 
 

Dann werden die Mainstream-Medien, Politiker,

kurz: alle, die noch nicht alles gesagt haben,
wieder über die Katholische Kirche herfallen.

Tja, an der Stelle sieht man dann einfach, wer seine das Märtyrer-Rot in der Robe verdient hat...


3
 
 MariaMutterDerKirche 17. März 2023 
 

Ordinariate sind bereits massivst unterwandert

von Progapandisten aller gegenwärtig wabernden Ideologien.
Das war und ist ein Teil des Problems derjenigen Bischöfe, die mit Ja oder Enthaltung gestimmt haben.

Erst wenn Rom die pro-synodalen Bischöfe, die die Beschlüsse umsetzen, exkommuniziert und aus dem Bischofsstand entlässt, wird Klarheit eintreten.

Ich könnte echt schreien: es ist wie bei der Kindererziehung:
es wird diskutiert bis zum Geht-nicht-mehr. Erst, wenn die ANGEKÜNDIGTEN SANKTIONEN DURCHGEZOGEN werden, ist Ruhe.


10
 
 bücherwurm 17. März 2023 

@einige, die gerade versuchen, hier ein völliges Off-topic-Thema zur Diskussion

zu bringen: ich bremse das aus. Bitte haben Sie Verständnis dafür und posten Sie dazu keine weiteren Kommentare. Danke! :)


0
 
 Jothekieker 17. März 2023 
 

@Junias

Das Bedauerliche ist doch, daß diese Leute eine ANDERE Kirche wollen. Sie wollen vielleicht (dem Namen nach) katholisch sein, aber bitte nur, wenn sich die Kirche ihren Regeln unterwirft.

Das ist nun wirklich nicht katholisch.


11
 
 siebenbuerger 17. März 2023 
 

@lesa

Wie gut wäre es doch, wenn mehr Menschen so denken würden wie Sie! Gerade in Westeuropa sieht es aber leider genau so aus, wie Sie es sagen! Es ist zum Weinen!!!
Gestern Abend hatten wir in unserem Geschichts- und Heimatverein einen Vortrag von einer Archäologin aus dem Banat. Das Gespräch mit dieser Frau war sehr interessant: Wir suchen immer zuerst nach sakralen Bauten, wenn wir eine Siedlung o.ä. erforschen, sagte sie mir. Davon lässt sich viel über eine Kultur sagen. Wo Menschen Heiligtümer haben, Tote ordentlich begraben, Eheleute gemeinsam bestattet wurden usw, das sind Anzeichen einer blühenden Gesellschaft. Was hat der Liberalismus von all dem? NICHTS!!


7
 
 Junias 17. März 2023 
 

Konvertieren wird man nicht sondern eher austreten

Ich kenne viele Menschen die Reformen wollen und sich mit dem
Gedanken tragen, im Falle von fehlender „Modernisierung“ der Kirche, aus der Gemeinschaft auszutreten. Konvertieren wollen diese Personen nicht weil es ihnen schlicht und ergreifnur um das Aufbegehren geht.


7
 
 Vox coelestis 17. März 2023 
 

@Wynfried

Volle Zustimmung. Bei den Bischofsernennungen müßte eine radikale Trendwende stattfinden. Das wäre das nächste Thema, ist aber zugleich ein schwieriges Kapitel.
Vielleicht tragen ja die jetzigen Auswüchse zu einem Umdenken bei, aber Zweifel sind mehr als angebracht.


4
 
 Chris2 17. März 2023 
 

In anderen Fällen hat Franziskus Bischöfe abgesetzt,

z.B. einen Bischof in Südamerika, der einem Amtskollegen vorgeworfen hatte, mehr oder weniger offen (praktizierend) homosexuell zu sein. Der Bischof, der das gesagt hatte, wurde abgesetzt. Ob die Vorwürfe stimmten, interessierte keinen. Soweit ich mich erinnere, war der Abgesetzte de, dessen Seminar geradezu überquoll und in dessen Bistum der überlieferte Ritus der Kirche blühte. Jedenfalls wurde in Italien ein Bischof angesetzt, in dessen Bistum letzteres geschah. Andere Gründe erfuhr man nicht. Merke: Es gibt nichts schlimmeres, als die Art und Weise, wie mindestens 16 Generationen unserer Vorfahren Gott in der Hl. Messe angebetet und verherrlicht haben. Genau diese Absurdität hatte Papst Benedikt XVI. heilen wollen. Passée.
JETZT ist die Zeit, dass Rom beweisen kann, dass es auch gegen wirkliche Häretiker vorgeht, nicht nur gegen die, die nicht schnell genug folgen, aber auf nachweislich bewährtem katholischem Boden stehen...


10
 
 Glaube13 17. März 2023 
 

Die Bischöfe sind es nicht alleine

Die Bischöfe (abgesehen von Marx und Bätzing) sind oft verunsichert durch laut agierende Laien. Bei denen habe ich häufig den Eindruck, dass es ihnen nicht primär um Glaube und Kirche geht, sondern dass diese das trojanische Pferd sind, um ihr Ego zu befriedigen. Wenn ich mit meiner katholischen Kirche so unzufrieden wäre und alles in Richtung der Evangelen ändern wollte, dann würde ich einfach zu diesen konvertieren. Da sie dies nicht tun, muss doch eine andere Absicht dahinter stecken. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.


8
 
 Wynfried 17. März 2023 

Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Das Problem ist die Auswahl des Kirchenpersonals, insbesondere die Bischofsernennungen der letzten Jahrzehnte. Hier müsste an erster Stelle eine Umkehr erfolgen. Bei der Wahl der Kandidaten müsste unbedingt auf Glaubenstreue und charakterliche Eignung geachtet werden. Wie konnte jemand wie Bätzing oder Bode überhaupt Bischof werden?


8
 
 Gipsy 17. März 2023 

Der Papst

muss jetzt schnellstens Klarheit schaffen, oder die Die Hl.kath. und apostolische Kirche verliert ihre Daseinsberechtigung .
Es gibt sie dann einfach nicht mehr.

Sie kann dann nicht mehr allumfassend sein, weil sie ihre Einheit eingebüßt hätte.


8
 
 Tante Ottilie 17. März 2023 
 

Insbesondere mit seinem letzten Satz hat B. Meuser unbedingt recht:

"Würde der Papst jetzt das rechtlich Geforderte nicht auch rechtlich durchsetzen – seine Autorität wäre futsch."

Einmal mehr fordere nicht nur ich darum:

"Der Ball liegt beim amtierenden Papst.

HANDELN Sie, Papst Franziskus,
und zwar bitte EINDEUTIG und KLAR!"


11
 
 Vox coelestis 17. März 2023 
 

Du aber, stärke deine Brüder

Auf dem Synodalen Weg mussten die Bischöfe Farbe bekennen und viele haben ihr wahres Gesicht gezeigt. Nun passiert dasselbe noch einmal, diesmal aber in der Chefetage. Jetzt ist Papst Franziskus herausgefordert und muss Farbe bekennen und "seine Brüder stärken", in diesem Fall die glaubenstreuen Katholiken.
Tut er es nicht, würden in Deutschland diejenigen endgültig ausgegrenzt, die am Wort Gottes und an der Überlieferung der Kirche festgehalten haben, während diejenigen, welche die Kirche spalteten, weiterhin in Gemeinschaft mit Franziskus ihr Unwesen treiben könnten. Unvorstellbar? Man wird sehen...


10
 
 Jothekieker 17. März 2023 
 

Eine Visitation ist überfällig

Papst Franziskus sollte zeitnah die Entsendung eines Apostolischen Visitators nach Limburg und Osnabrück in die Wege leiten. In anderen Fällen war er da auch nicht so zimperlich.


10
 

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