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Nicolas Cage: Meine ersten Erinnerungen stammen aus der Zeit im Mutterleib

11. Mai 2023 in Prolife, 6 Lesermeinungen
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Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass sich Menschen tatsächlich an ihre Erfahrungen im Mutterleib erinnern können. Cage ist offenbar einer von ihnen.


New York City (kath.net/LifeNews/jg)
Der bekannte Schauspieler und Oscarpreisträger Nicolas Cage (59) hat wohl unbeabsichtigt eine Aussage gemacht, die den Schutz der Ungeborenen unterstützt. Bei einem Auftritt in der „Late Show“ mit Stephen Colbert sagte er, die ersten Dinge an die er sich erinnern könne, habe er im Mutterleib erlebt.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass sich Menschen tatsächlich an ihre Erfahrungen im Mutterleib erinnern können. Cage ist offenbar einer von ihnen.


Colbert fragte Cage was dessen erste Erinnerungen seien. Cage überlegte kurz und antwortete: „Es klingt ausgefallen und ich weiß nicht ob es wirklich ist oder nicht, aber manchmal denke ich, ich kann bis zum Uterus zurückgehen und habe das Gefühl, dass ich so etwas wie Gesichter im Dunkeln sehen konnte oder so etwas.“

Jetzt denke er, es könnten vielleicht Vibrationen gewesen sein, die von Stimmen ausgelöst worden seien. Er sei sich nicht sicher, aber das komme ihm in den Sinn.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Babys beispielsweise wenige Stunden nach der Geburt den Klang ihrer Muttersprache von Fremdsprachen unterscheiden können. Ab der 30. Schwangerschaftswoche sind die Sinnesorgane und Gehirnbereiche so weit ausgebildet, dass das Baby hören kann. Laut einer Studie, die 2023 erschienen ist, hört das Baby während der letzten zehn Wochen der Schwangerschaft der Stimme seiner Mutter zu.

 


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Lesermeinungen

 athanasius1957 12. Mai 2023 
 

Alfred Tomato's

Ich empfehle diesen französischen HNO-Arzt, der definitiv nachgewiesen hat, dass kinder die Muttersprache im Mütterleib erwerben.
Siehe https://www.tomatis.com/de/geschichte


0
 
 Fischlein 11. Mai 2023 
 

Ja, das ist so.

Vor Jahren hat eine Frau erzählt, dass sie gerne Hits aus der Jugend singt, wenn sie Zeit und gute Laune hat. So war es auch bis zur Geburt ihres Kindes. Danach war eine lange Pause: keine Zeit und Laune für Hits. Erst als ihr Sohn schon gehen konnte (also nach einem Jahr) fing sie wieder einen der Schlager an. In dem Moment drehte sich ihr Sohn zu ihr und lächelte. Ein Profesor hat das erklärt: Das Kind konnte sich erinnern, dass es bei diesen Liedern der Mutter gut ging und ... dem werdenden Kind auch, deshalb lächelte es.


0
 
 beertje 11. Mai 2023 
 

Neurologen?

bei allem, was mit "ogen" endet, bin ich skeptisch... ich persönlich habe Erinnerungen an meine Babyzeit: Bilder, Gefühle, auch Erkenntnisse! Ich hatte z.B. immer das Gefühl, irgendwo her zu kommen und nun wieder hier zu sein!!Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich die "ogen" vorstellen können ... Der Geist ist auch in den kleinsten Körpern präsent!


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 Kucki 11. Mai 2023 
 

Musik

Meine Frau hat meinen Kindern während der Schwangerschaft immer wieder das selbe Lied vorgesungen. Und die Kinder sagen uns, dass sie dieses Lied kennen, so lange sie denken können.
Danke Gott für Deine wunderbare und einmalige Schöpfung, die wir nur bruchstückweise verstehen.


3
 
 Mariat 11. Mai 2023 

Auch Gefühle, Emotionen der Mutter spürt das heranwachsende Baby im Mutterleib..

Wie auch Musik, Lieder sind ihm bekannt u.v.m.


3
 
 Fink 11. Mai 2023 
 

Jetzt übertreibt es mal nicht !

Wir Menschen haben grundsätzlich kein Erinnerungsvermögen an unsere frühe Kindheit, an unsere ca. ersten 3 Lebensjahre ! Das hängt mit dem noch unreifen Hirn zusammen, sagen Entwicklungs-Neurologen.
Erinnerung an meine Zeit im Mutterleib ? - Phantasie !


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