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Unsere Kirche kann nicht ohne unsere Priester stehen

9. Juni 2023 in Jugend, 15 Lesermeinungen
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Du wünschst dir, dass Christus in jeder Kirche so geliebt und verehrt wird, wie es ihm eigentlich zusteht? Dann bete, faste und opfere für die Priester - Die Jugendkolumne von kath.net - Von Magdalena Preineder


Wien (kath.net)

Weißt du, manchmal kommen mir fast die Tränen, weil ich so bewegt davon bin wie manch Priester seine Berufung lebt, mit welcher Hingabe er sich ganz Christus und seiner Kirche verschreibt.

Christus selbst bekleidet den Priester mit seiner eigenen Würde. Wer glaubt der Mensch zu sein, dem es manchmal an Respekt oder Ehrfurcht vor Christi heiligem Priestertum fehlt? 

Mir ist ganz klar, dass nicht jeder Priester seine Berufung so lebt, wie er es sollte – dass es für manche leider mehr Beruf als Leben ist, dass manchmal die vollkommene Hingabe fehlt, dass die Hirtenbereitschaft abhandenkommt oder selbst manch Priester die Sakramente nicht mehr zu schätzen weiß. Doch Gott allein kommt es zu, zu urteilen und zu richten.

Uns aber, uns Schafen unserer Hirten, kommt es zu, zu beten, zu fasten, aufzuopfern – damit das heilige Priestertum Christi wieder erstarkt und rein wird. Damit dieses Priestertum nie seine Würde leichtfertig aufgibt. Damit unsere Priester die Kraft haben sich hinzugeben. Damit unsere Priester den Mut haben immer für die Wahrheit einzutreten. Damit unsere Priester nicht vergessen, dass Christus durch sie sichtbar werden möchte. Damit unsere Priester nicht alleine sind im Kampf gegen die Mächte der Unterwelt.


Wie schwer muss es eine Seele haben, die sich Christus verschrieben hat wie die Braut dem Bräutigam und damit gerufen ist Christi Stellvertreter zu sein und ihm besonders ähnlich zu werden! Das Kreuz macht vor unseren Priestern keinen Halt, sondern lastet besonders auf ihnen. Der Teufel schläft nicht und scheut nicht vor ihnen zurück, sondern versucht sie erst recht. Denn dort wo das Herz eines Priesters Christus wirklich liebt und danach strebt sein Werk zu tun, dort gibt es etwas, das der Teufel zu Fall bringen möchte.

Wie viel Gebet verdienen und brauchen unsere Hirten! Es ist doch nicht nur der Hirte, der seine Schafe kennt, sondern es sind auch die Schafe, die ihrem Hirten zugewandt sind: Lasst uns in dieser vertrauensvollen Zugewandtheit für unsere Priester beten und unser eigenes Kreuz aufopfern. Denn wenn unsere Priester stehen und ihr Herz Christus entgegenstrecken, dann steht auch die Kirche. Denn wenn unsere Priester stehen und ihr Herz Christus entgegenstrecken, dann werden Reihe um Reihe weitere Leute aufstehen, die durch das Vorbild, durch die Hingabe und die Führung der Priester, ihr Herz ebenso Christus entgegenstrecken wollen.  Denn wenn unsere Priester stehen und ihr Herz Christus entgegenstrecken, dann wird ihr Herz zu einer Fackel für Christus werden, dessen Feuer immer weitergegeben wird und dann, dann wird Christus wieder verherrlicht werden, wie es ihm gebührt.

Unsere Kirche kann nicht ohne unsere Priester stehen. Du wünscht dir, dass Christus wieder mehr ins Zentrum des kirchlichen Lebens rückt? Dann bete, faste und opfere für die Priester. Du wünscht dir, dass Christus in jeder Kirche so geliebt und verehrt wird, wie es ihm eigentlich zusteht? Dann bete, faste und opfere für die Priester. Denn nur dort, wo unsere Priester stehen und ihr Herz Christus entgegenstrecken, kann die Kirche stehen. Durch ihre geistgeführte Leiterschaft werden sich tote Gebeine erheben und Christus anbeten. Durch ihren Hirtendienst, sammeln sie Herzen, um sie dem einen Herzen entgegenzuführen, das all unsere Liebe, Anbetung und Verehrung verdient: Sie leiten unsere Herzen zum Herzen Jesu. Und dann, dann wird Kirche leben, beseelt durch den Schlag von Jesu eigenem Herzen.

Doch dazu brauchen unsere Hirten ihre Schafe, die hinter ihnen stehen. Deswegen lade ich dich heute ein: Bete, faste und opfere mit mir für unsere Priester. Lasst uns ihnen Stütze sein auf ihrem so wunderschönen und doch so herausfordernden Weg des Priesterseins. Auf dass das Priestertum Christi immer mit seiner Würde bekleidet ist und ihm so die Verehrung und Liebe zuteilwird, die ihm gebührt.  


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Lesermeinungen

 Mira 11. Juni 2023 
 

Messdiener und Messdienerinnen. Hier sind stets gemischte

Messdiener Paare am Altar. Nur bei den Jüngeren dienen stets Mädchen oder Jungen zusammen. Das ist auch kein Problem hier. Und dass Jungen gehen weil sie mit Mädchen dienen sollen ist hier noch nie vorgekommen! In den jetzt startenden Sommerferien gibt es wieder das traditionelle Messdienerlager der Gemeinde. Da fahren sowohl Mädchen als auch Jungen mit. Und es ist immer sehr schnell ausgebucht weil viele Eltern die Seriosität dieses Lager schätzen. Unser Herr Pfarrer begleitet die Gruppe jedes Jahr und alle zusammen haben viel Spaß. Ein kleiner Prozentsatz der Teilnehmerzahl wird für Nicht-Messdiener frei gehalten - hier zahlt die Kommunale Gemeinde Kindern aus sozial benachteiligten Familien die Kosten. Sonntagnachmittag gibt es einen Eltern-/Großeltern Nachmittag mit einem kurzen, vom begleitenden Pfarrer locker gehaltenen Gottesdienst. Abends am Lagerfeuer kleine kurze Impulse.


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 Mira 11. Juni 2023 
 

Kommunionpatene Gibt es bei uns keine

Mein Mann und ich spenden bereits sehr lange die Kommunion in den Gottesdiensten. Allerdings sind wir altersmäßig als Kinder nur in die nach Konzil Gottesdienste und die Handkommunion hineingeboren. In den Gemeinden in denen wir die Kommunion austeilen haben wir bislang keine Besucher die die Mundkommunion erwarten. Sollte es ausnahmsweise jemand geben, tritt er gleich in die Schlange des Pfarrers. Aber auch er teilt die Mundkommunion ganz normal wie die Handkommunion aus. Ich selber habe keine Mundkommunion erlernt und mein Mann hat es zwar noch erlebt aber war seinerzeit noch nicht zur Heiligen Kommunion gegangen.


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 ThomasR 11. Juni 2023 
 

@Chris

und 2023 gab es so gut wie keine MInstranten und keine MInistrantinnen in den Pfarrgruppen bei Frohnleichnahm in München.Einige geringe Anzahl (um insgesamt 12-16 gab es an der Prozessiosnspitze-wobei die Prozessionsspitze in München ist in der Mitte der Prozession
Ich habe nichts dagegen dass im Rahmen eines Pfarrverbundes in einer Pfarre MInistrantenknaben vom ganzem Pfarrverbund und in einer anderen Ministrantinnnen eingesetzt werden.
Die Vermischung von Ministrantenknaben mit MInistrantinnen hat oft den Ministrantendienst zu Gaudi degradiert, als erste waren die Ministrantenknaben weg, ihnen folgten die MInistrantinnen,den ohne MInistrantenknaben lanwgeilig geworden ist.Die neue Messe ist insbesondere in den Großstädten für Jugendliche uninteressant geworden-man trifft sich wenn überhaupt dann bei der alten Messe die tatsächlich Viel Orts zur JUgendmesse von heute aufgestiegen ist.
Es ist interessant dass Kommunität St.Martin(mit 100 Semianristen) setzt sich sehr für MInis ein


0
 
 ThomasR 11. Juni 2023 
 

@marinah

Link zum VOrtrag von Prof Georg May über Priestermangel und Forderung des Priestermangels durch Institution Kirche s. Link

Während der Austeilung der Eucharistie haben Ministranten eine Kommunionpatene zu halten (Bilder einer Kommunionpaten sind über google zu finden)

www.bonifatius.tv/home/prof-dr-georg-may-priestermangel_4899


0
 
 Chris2 10. Juni 2023 
 

Ministranten und Ministrantinnen

@MarinaH Den Satz habe ich auch nicht verstanden. Dass die Einführung von Ministrantinnen vielfach zu einem "kippen" führt, ist mir aber auch schon vor etwa 20 Jahren bei der Münchener Stadtfronleichnamsprozession aufgefallen: Es gab etliche Pfarreien nur mit Buben und etliche andere überwiegend oder sogar nur mit Mädchen. Pfarreien mir einem nahezu ausgeglichenen Verhältnis gab es dagegen fast keine. Und ein Bub, der nicht ministriert, wird auch weniger wahrscheinlich Priester werden - aber ein Mädchen, das es tut, vielleicht "Priesterin"...


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 kleingläubiger 10. Juni 2023 
 

Ich muss leider zugeben, dass ich früher nie für Priester gebetet habe. Aber seitdem ich auch für unsere Priester bete, konnte ich auch schon hier und da eine kleine Verbesserung zum Guten feststellen. Wir dürfen diese Kraft der Gebete für unsere Priester nicht unterschätzen!


3
 
 lakota 10. Juni 2023 
 

Vergelts Gott, Frau Preineder,

für diesen eindringlichen Gebetsaufruf.

Ich bete täglich für unsere Priester und um Priesterberufungen - aber ich muß gestehen, daß manchmal ein gewisser Gewöhnungseffekt dabei ist.

Jetzt werde ich wieder mehr mit ganzem Herzen beten!


3
 
 MarinaH 10. Juni 2023 
 

ThomasR

Über Nichteinhaltung der liturgischen Vorschiften über die Austeilung der Hlg.Kommunion werden MInistrantenknaben aus der AUsteilung des Leibes Christi in der Hlg Messe ausgeschlossen...

Das verstehe ich nicht. Was haben Mininstranten mit der Austeilung der Eucharistie zu tun?

Sie erwähnen einen Vortrag von Prof. May über Priestermangel. Hätten Sie da einen Link dazu?

Danke und LG


0
 
 Chris2 10. Juni 2023 
 

Gerade erst hat Bayern einen Messort verloren,

an dem der überlieferte Ritus der Kirche zelebriert worden war*. Geradezu symbolisch war, dass die letzte hier zelebrierte Hl. Messe an Fronleichnam stattfand. Tragen wir unseren Dank für jede gute Hl. Messe wie auch unseren Schmerz über die Zustände in der Kirche hierzulande vor Gott. Möge Er allen, die händeringend nach einer würdigen Hl. Messe suchen, einen guten Pfarrer / Priester, eine erreichbare Alternative (und den Mut, sich notfalls von der Ortspfarrei zu lösen) oder auch gute Menschen senden, die sie zu einer guten Hl. Messe mitnehmen.
* Der Grund lag ausdrücklich nicht beim Bistum


3
 
 ThomasR 9. Juni 2023 
 

deswegen habe ich kein Verständnis für weitere Forderung des Priestermangels

durch Institution Kirche
(mehr dazu über Vortrag über Priestermangel von Prof Georg May über Google Vortrag ist schon einige Jahre alt)
Über Nichteinhaltung der liturgischen Vorschiften über die Austeilung der Hlg.Kommunion werden MInistrantenknaben aus der AUsteilung des Leibes Christi in der Hlg Messe ausgeschlossen.
Über die Vermischung der Ministrantenknaben mit Ministrantinnen wird MInitrantendienst eher zum Gaudi- nicht zulässig nach den römischen Richtlinien zum Einsatz der Ministrantinnen
Es gibt so gut wie keine gute Angebote für MInistrantenknaben im Sommer - dafür gibt es gut bezahlte Stellen in der Stabstelle des Ordinariates Berufungsapostolat/Berufe der Kirche (vgl. lInk aus der Slowakei)
Die Fehlentwicklungen betreffen beinahe ausschließlich "Novus ordo Kirche"
Im alten Ritus und in katholischen Ostriten sind alle Priesterseminare weltweit voll bzw überfüllt und herrscht Mangel an Ausbildungsplätzen für angehende Priester.

www.youtube.com/watch?v=ZzEBTUZARc4


1
 
 SalvatoreMio 9. Juni 2023 
 

Unsere Priester ...

Der Gedanke, dass wir ohne Priester leben müssten, ist mir unerträglich. Christus selbst hat sie erwählt. Sie sind es, die uns an Christi Stelle durch die Lebensphasen begleiten, besonders durch die Sakramente. Und diesen Dienst soll ihnen niemand streitig machen! - Wir Millionen von Laien können und sollen überall mitarbeiten an der Heiligung der Welt, und zwar dort, wo wir hingestellt sind: in der Familie, in der Arbeitswelt - aber lassen wir es uns nicht gefallen, dass die Priester beiseite geschoben werden. - Und bitten wir den Herrn um Berufungen sowie um Stärkung jener, die jetzt wegen der Übeltaten anderer erniedrigt werden. Damit nämlich wird auch Christus selbst erneut geschlagen und erniedrigt.


5
 
 Bene16 9. Juni 2023 
 

Herr, ich danke Dir für unsere Priester!

Ich will mich an der eigenen Nase nehmen und mehr für meine (und alle) Priester beten und opfern.
Was wäre ich ohne sie, die für mich das heilige Messopfer darbringen und mich immer wieder von meinen Sünden lossprechen?


6
 
 Micha3,8 9. Juni 2023 
 

Danke

Als Priester danke ich herzlich für diesen Artikel und bitte alle darum ihn umzusetzen


5
 
 Kucki 9. Juni 2023 
 

Danke für diesen Aufruf!

Wir als katholisch getaufte Christen haben die Pflicht für unsere Hirten zu beten. Angefangen vom Papst über die Bischöfe und unsere Priester.
Auch wenn es manchem schwerfällt, für die "Geweihten" in der Hierarchie zu beten, sie alle brauchen unser Gebet.
Nicht zu vergessen sind auch die Gebete für Berufungen, nicht nur Priesterberufungen.
Die Zukunft braucht vor allem Priester, die bereit sind, sich für ihrer Berufung hinzugeben. Und wir Schafe müssen unseren Hirten beistehen.
Wer möchte nicht durch die Zeit der Drangsale einen Hirten haben, der uns an die Hand nimmt und uns auf dem schmalen, steinigen Weg zur ewigen Glückseligkeit führt?


7
 
 Chris2 9. Juni 2023 
 

Die Kirche ist eine Stiftung Christi,

des Sohnes Gottes, der einen Teil seiner Jüngerschaft zu Aposteln berufen und sie beim letzten Abendmahl mit der Feier der Eucharistie beauftragt. Das sind die unverrückbaren Basics. Eine Kirche ohne Priester ist also unmöglich und das Ersetzen der Hl. Messe, also der Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers Christi, ohne jede Not durch "Wortgottesdienste" (egal, ob mit oder ohne Kommunionausteilung) ist ein Vergehen an den Gläubigen. Auch die Tatsache, dass Gott ausschließlich Männer zu Aposteln berufen hat, obwohl seine Mutter und Maria Magdalena ständige Begleiterinnen der "Zwölf" waren, kann selbst die Gesamtkirche nicht ändern - geschweige denn, irgendwelche selbst erfundenen Gremien einer lokalen Bischofskonferenz. Aber da ist das Kirchenrecht ohnehin eindeutig und spricht bei Teilnahme an Weihesimulationen die automatische (Selbst-) Exkommunikation* aus...
* Ausschluss aus der Kirche. Nicht zu verwechseln mit einem zeitweisen Ausschluss vom Kommunionempfang wegen schwerer Sünden


5
 

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