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Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

25. September 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor.


Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews.

Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen.


Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson.

Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.


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Lesermeinungen

 lesa 27. September 2023 

Europa hat sich sebst vergiftet (Kardinal Sarah)

Wir müssen aufhören, menschenverachtende LÜGEN zu fördern!
"Das grösste Drama unserer Zeit ist die Verwechslung von Gut und Böse. Das Abendland geht seinem Untergang entgegen, weil die Christen ihre Sendung aufgegeben haben. Sie blicken nicht mehr gen Himmel, sondern sind Geiseln von neuen Paradigmen. Sie passen sich der Welt an." (Kardinal Sarah)
Verheerenderweise gilt das auch für viele Bischöfe.
"Die Wächter des Volkes sind blind, sie merken allesamt nichts. Es sind lauter stumme Hunde, sie können nicht bellen. Träumend liegen sie da und haben gern ihre Ruhe." (Jes 56, 10)
Bischöfe, die Homopaare segnen (der Segen erfolgt ja gar nicht) sind m. E. jenen Besoffenen und Erblindeten gleich, von denen das Buch Jesaja spricht: "Stutzt und staunt! Seid verblendet und erblindet! Sie sind betrunken, doch nicht vom Wein; sie taumeln, doch nicht vom Rauschtrank. Denn der HERR hat einen Geist tiefen Schlafs über euch ausgegossen, ja, verschlossen hat er eure Augen ..." (vgl Jes 29, 9 f).


0
 
 Joy 27. September 2023 
 

J. Peterson ist ein Hirte des geistigen Lebens

.... viel mehr als die allermeisten Bischöfe!

Wovor haben Bischöfe Angst? - Vor den Medien, vor einem starken Lobbying? - Und warum nicht davor, die Wahrheit zu verwässern und die Menschen auf ihren falschen Wegen zu bestärken??


0
 
 Steve Acker 26. September 2023 
 

LGBT ... ist noch viel weitreichender als nur Homosexualität

Es geht darum maximale Verwirrung zu erzeugen.
Indem das eigene Geschlecht in Frage gestellt wird.

Die sind besonders scharf drauf auf Kinder und Jugendliche loszugehen und sie zu endoktrinieren.
Vor einem Jahr hat in Kassel eine Frau ihr Kind in den Kindergarten in die Eingewöhnungszeit.
Sie setzte sich dann zu den anderen Kindern und fing an, ihnen aus einem Trans-Kinderbuch vorzulesen. Das Buch lies sie dann in der Bücherecke liegen.
Als die Leiterin das bemerkte hat sie sie rausgeschmissen.
Die Frau hat dann in den Medien gejammert wie schrecklich transphob die Leiterin sei.
Das besagte Buch heißt "Wie Lotta geboren wurde" und erzählt wie ein Mann ein Kind gebärt.

Maximale Verwirrung. Papst Franziskus hat zurecht diese ganze Genderagenda als diabolisch bezeichnet.

Peterson hat in seiner Warnung vollkommen recht.


1
 
 Gotteskind29 25. September 2023 
 

Mehr als ein normaler Segen

Laut P Ewald Vogger ist also eine Trauungssimulation einforderbar, weil die kath. Moraltheorie in der Bevölkerung auf wenig Verständnis trifft.
Was sagte Jesus, als er gefragt wurde warum Mose ihnen ein Ausstellen der Scheidungsurkunde erlaubte? "Nur weil eure Herzen so verhärtet sind hat er es erlaubt. Am Anfang war es jedoch nicht so."
Mose hat also die Moraltheologie angepasst, Jesus jedoch hat sie korrigiert und gesagt wie es Gottes Absicht mit der Ehe ist.


4
 
 Hilfsbuchhalter 25. September 2023 

Mehr als nur ein normaler Segen

In allen Diözesen Österreichs gibt es eine Regenbogenpastoral, die sich auf LGBT-Ideologie bezieht. Auf meine Frage, warum die katholischen Bischöfe Österreichs für die Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren eintritt, antwortete mir Erzbischof Lackner in einem persönlichen Gespräch: "Ich werde niemanden, der mich um einen Segen bittet, den Segen verweigern." - Soweit, so schön. Dass es aber schon Vorschläge für Segnungen von gleichgeschlechtlichen Paaren, mit einem Vorwort des damaligen Familienbischofs Lackner gibt, spricht eher dafür, dass es um mehr geht, als nur um einen Segen für jemand, der darum bittet.

www.kirchenzeitung.at/site/themen/gesellschaftsoziales/mehr-als-ein-normaler-segen


5
 
 Lemaitre 25. September 2023 
 

...

Unfassbar ist, dass ein Nichtkatholik ausspricht, was der Großteil der dt. Bischöfe zu bekennen s8ch verweigert.

Robert Kardinal Sarah ist meine Hoffnung für das nächste Pontifikat. Konservativ, ohne ins traditionalistisce abzuleiten...


4
 
 SCHLEGL 25. September 2023 
 

Naivität

Schon Don Camillo Tag in einem seiner berühmten Filme folgendes: "Denkt euch nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber!"
Gruppierungen deren Anliegen und Ideologien dem NATURRECHT und der beständigen katholischen (ebenso orthodoxen und altorientalischen) Lehre widersprechen,sind abzulehnen.
Natürlich ist den Einzelpersonen, gemäß dem katholischen Katechismus,der Respekt vor ihrer personalen Würde zu erweisen, wenn auch deren Handlungsweise als mit dem christlichen Leben unvereinbar bezeichnet werden muss.


6
 

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