Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  4. „Barmherzige Rache“
  5. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  6. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  7. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  8. 'Maria sagte nein…'?
  9. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  10. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  11. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  12. Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
  13. 3.000 Euro Sachschaden bei Kirchenvandalismus durch zwei Jugendliche in Pfarrkirche Bisingen
  14. "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
  15. 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'

Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks

8. Mai 2024 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sie ist Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinschaft, die von einem ‚Kalifen’ geleitet wird.


Wiesbaden (kath.net/jg)
Khola Maryam Hübsch (43) hat in der Diskussionssendung „hart aber fair“ das Kalifat und die Scharia (islamisches Recht) verteidigt. Sie ist seit 2021 eines von 32 Mitgliedern des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks (HR) und vertritt dort die muslimischen Glaubensgemeinschaften.

Hübsch ist Mitglied der Ahmadiyya-Gemeinschaft, die von einem „Kalifen“ geführt wird. Derzeit ist dies der Pakistaner Mirza Masroor Ahmad (73). Die Gemeinschaft ist schon mit bestimmten Behauptungen aufgefallen, etwa mit der Bemerkung, dass der Genuss von Schweinefleisch homosexuell mache, berichtet die Zeitung BILD.


Der Hessische Rundfunk kann dagegen nichts tun. „Die Entsendung und Benennung der Personen und auch deren Abberufung ist allein Angelegenheit der im HR-Gesetz benannten Organisationen. Der Hessische Rundfunk und der HR-Rundfunkrat haben darauf keinen Einfluss“, sagt Harald Freiling, der Vorsitzende des Rundfunkrates, im Interview mit der BILD.

Die Entsendung von Hübsch ist die Folge einer Änderung des HR-Gesetzes im Jahr 2016. Die Grünen wollten einen Vertreter der islamischen Gemeinschaften im Rundfunkrat haben.

Der Einzug von Rechts- oder Linksradikalen in den Rundfunkrat ist nicht möglich. Sollte sich ein Vertreter eines anderen Verbandes, darunter der Museumsverband, die Handwerkskammer, der Landessportbund, der Jugendring und der Deutsche Gewerkschaftsbund DGB extremistisch äußern, würde er von seinem Verband sofort abgezogen.

Dass die Ahmadiyya-Gemeischaft Hübsch aus dem Rundfunkrat abberufen könnte, gilt als unwahrscheinlich. Sie vertrete nur deren gängige Ansichten und deren Blick auf Deutschland und die westliche Welt, schreibt die BILD.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Katholiken-der-Film 11. Mai 2024 
 

@blaulaub

"Ich war schon immer demütig und bescheiden - und dsarauf bin ich mächtig stolz!" (falschlich keinem deutschen Gremienkatholiken zugeschrieben)


1
 
 golden 9. Mai 2024 
 

Beten wir,dass viele Noch-Nicht-Glaubende einst

Jesus Christus als GOTTES SOHN bekennen...+


1
 
 blaulaub 9. Mai 2024 
 

Ich auch nicht

Ich esse ebenso kein Schweinefleisch, rauche und trinke nicht...ebenso keinerlei lüsterne Gedanken an Frauen.
Nein nein nein, gar nichts von alledem.
Obwohl...naja...ein kleines "Lasterchen" habe ich doch: Ich lüge ganz gerne mal ab und zu...Hahahaha...!!


2
 
 kangaroo 8. Mai 2024 
 

Ob es stimmt, dass der Genuss von Schweinefleisch homosexuall macht, weiß ich nicht, ich bin kein Fachmann. Aber ich weiß, dass Schweinefleisch ganz schlecht für die Blutgefäße ist, genau so wie Alkohol und Nikotin. Deshalb esse ich kein Schwein, rauche nicht und trinke keinen Alkohol.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  2. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  3. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  4. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  5. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  6. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  7. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern

Islam

  1. Progressive Imamin Ateş: Österreich ist ein ‚Hotspot für Islamisten‘ geworden
  2. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  3. ‚Mädelsabend in der Moschee‘: Seminarreihe für Mädchen und Frauen ab 13 zur Vorbereitung auf die Ehe
  4. Ideologie des politischen Islam ist zum Mainstream des Islam geworden
  5. Wiener Schuldirektor: ‚Mädchen tragen aus Angst Kopftuch’
  6. Deutsche Lehrer: Kopftuch bei Mädchen beeinträchtigt persönliche Entwicklung
  7. Zahl der Mädchen mit Kopftuch nimmt an Berlins Schulen zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  4. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  5. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  6. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  7. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  8. Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
  9. „Barmherzige Rache“
  10. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  11. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  12. Die Glocken von Notre-Dame
  13. Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
  14. Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
  15. 'Maria sagte nein…'?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz