Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  3. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  4. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  5. Wenn der Schleier sich hebt
  6. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  7. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  8. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  9. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  10. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  11. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  12. "Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist großteils erlaubt"
  13. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  14. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  15. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'

24. Dezember könnte in Polen ab 2025 ein Feiertag werden

1. Dezember 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Parallel soll die Zahl verkaufsoffener Sonntage im Dezember von zwei auf drei steigen.


Warschau (kath.net/ KAP)
Das Unterhaus des polnischen Parlaments, der Sejm, hat einen Gesetzentwurf gebilligt, wonach der Heilige Abend in Polen ab 2025 ein gesetzlicher Feiertag sein soll. Eine parteienübergreifende Mehrheit stimmte am Mittwoch dafür, die Zahl der Feiertage auf künftig 14 pro Jahr zu erhöhen und den 24. Dezember in die Liste aufzunehmen. Allerdings soll auch die Zahl der verkaufsoffenen Sonntage im Dezember von bisher zwei auf drei erhöht werden. Ein Abänderungsantrag, der den zusätzlichen Verkaufssonntag verhindern sollte, erhielt knapp keine Mehrheit, berichtete die katholische Nachrichtenagentur KAI.


Das Oberhaus des Parlaments, der Senat, muss der Änderung der Feiertags-Regelung ebenso noch zustimmen wie Staatspräsident Andrzej Duda. Er könnte Medienberichten zufolge wegen des zusätzlichen Verkaufssonntags ein Veto gegen das Gesetz einlegen. Nach der derzeit geltenden Landesöffnungsregelung dürfen die Geschäfte am Heiligen Abend bis 14 Uhr geöffnet sein.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 WahrerGlaube24 2. Dezember 2024 
 

Versusdeum : ... mittags immer Fisch mit Kartoffeln ...

So lange ich mich zurückerinnern kann, gab es bei uns 24.12 Mittags immer von der Oma selbstgemachten Kartoffelsalat mit Würstchen. Mein Vater war vormittags bei der Arbeit. Um 18 Uhr ging es geschlossen in die Kirche. Danach gab es Geschenke und es wurde zu Abend gegessen. Anschließend saßen alle gemütlich beisammen. Fasten gab es nur zu Karfreitag, da gab es Fisch. Unsere Kinder mit Familien haben das bis auf den Kirchgang für sich auch übernommen. In unserer Gemeinde fällt dieses Jahr das erste Mal seit Urzeiten die Krippenfeier an Heilig Abend mangels Teilnehmern aus. Es war fast nur das 4 köpfige Vorbereitungsteam mit ihren Familien da und es wurden immer weniger Familien die kamen. Es gibt um 17 Uhr einen Familiengottesdienst, der aber auch schon knapp eine leere Veranstaltung ist; 23 Uhr Christmette, für uns zu spät. Erster Weihnachtstag nur ein einzigr Gottesdienst abends um 19 Uhr. Zweiter Tag nur Wort-Gottes-Feier mit Pastoralreferentin. Es wird immer schlimmer!


0
 
 lesa 1. Dezember 2024 

Sonntagsverkauf bringt keinen Segen.


1
 
 Versusdeum 1. Dezember 2024 
 

@Henoch1

Bei uns gab es auch mittags immer Fisch mit Kartoffeln, die Platzerl erst abends unter dem Christbaum. Aber früher war ja der ganze Advent eine Fastenzeit, die Zeit des sehnsüchtigen Wartens auf den Erlöser. Jetzt ist er Party- und Kommerz-Time. Als ich damals mitbekam, dass Pius die Weihnachtsfeier auf den 6. Januar ansetzte, war ich zuerst irritiert, bis ich mehr darüber nachdachte. Im Übrigen finde ich es bedauerlich, dass es direkt nach Weihnachten schon praktisch keine Weihnachtsmärkte (eigentlich: Adventsmärkte) mehr gibt. Weiß nur von dem am Münchener Flughafen Franz-Josef Strauß, der erst am 29.12. endet.


0
 
 Bessi 1. Dezember 2024 
 

Ja erst Am Heiligen Abend Nacht kenne ich nur so in der Nacht der Christmette. Der Tag Heilige Abend war noch ein volle Arbeitstag in Polen komme aus Oberschlesien. Aber auch hier in Deutschland war es noch so das hat sich alles in denn letzten Jahren immer störker verschoben schade eigentlich


1
 
 Henoch1 1. Dezember 2024 
 

Ungewöhnlich

Das ist ungewöhnlich für ein eigentlich noch immer katholisches Land, weil ursprünglich der 24. Dezember eher ein Fasttag war. Er ist noch immer der Gedenktag Adams und Evas, unserer Stammeltern, die so oft im Trubel vergessen werden. Erst am Heiligabend, erst in der Heiligen Nacht, sozusagen am Vorabend des Weihnachtstages, ging es ehemals mit der Christmette, mit dem Weihnachtsfest los.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Wenn der Schleier sich hebt
  3. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  4. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  5. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  6. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  7. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  12. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  13. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  14. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken
  15. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz