"Was Gott eingerichtet hat, können wir nicht ändern"

30. Oktober 2020 in Familie


Antoine Kambanda, der Erzbischof von Kigali in Ruanda und künftiger Kardinal der katholischen Kirche zu umstrittenen Papstaussagen über homosexuelle Partnerschaften: Der Papst kann nicht etwas sagen, was gegen die Lehre der Kirche stehe


Rom (kath.net)
Antoine Kambanda, der Erzbischof von Kigali in Ruanda und künftiger Kardinal der katholischen Kirche, hat in einem Interview mit der KNA zu den umstrittenen Papst-Aussagen über homosexuelle Partnerschaften im Film "Francesco" Stellung genommen und betont, dass der Papst nicht etwas sagen könne, was gegen die Lehre der Kirche stehe. "Die Ehe von Mann und Frau und Familie sind eine göttliche Einrichtung, keine menschliche Erfindung. Was Gott eingerichtet hat, können wir nicht ändern.", so Kamanda, der dann auch glaubt, dass diese Filmpassagen entweder falsch übersetzt oder erfunden wurden.


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