Deutschland 2022 - Gender-Gaga statt Shakespeare bei Abitur!

26. November 2022 in Deutschland


In Nordrhein-Westfalen soll nach acht Jahren Shakespeare künftig aus der Themenwahl für das schriftliche Abitur gestrichen werden. Neu geplant ist dafür "Gender Identity"


Berlin (kath.net)

In deutschen Schulen wird Shakespeare abgeschafft, um in Zukunft über Gender-Identitäts-Theorien zu lehren. Dies berichtet "Pleiteticker.de", die neue Website vom Ex-Bild-Chef Julian Reichelt. So soll in NRW nach acht Jahren fast unveränderter Abitur-Vorgaben Shakespeare künftig aus der Themenwahl für das schriftliche Abitur gestrichen werden. Neu geplant ist dafür "Gender Identity". Laut der Reichelt-Website zeige der Vorgang, wie die Diversitätsagenda der Bundesregierung immer weiter in die deutschen Klassenzimmer und damit auch in die Köpfe der Kinder und Jugendlichen getrieben werden soll. "Er ist ein weiteres Beispiel dafür, wie im Namen von vermeintlicher Gleichberechtigung, Vielfalt und Toleranz überall in Politik, den öffentlichen Medien – wie bei der Sendung mit der Maus -, den Schulen und selbst in Kindergärten queere Identitäten und Transsexualität propagiert werden."

In dem Bericht wird auch vor den Pubertätsblocker gewarnt, die an immer mehr und immer jüngere Kinder verteilt werden und die von der deutschen Bundesregierung auf ihrem Regenbogenportal beworben wurde. "Trotz ihrer irreversiblen Folgen – trotz der Tatsache, dass in der Zeit vor deren Vergabe nur etwa 15 Prozent der Kinder nach der Pubertät noch den Wunsch nach einem Geschlechtswechsel hatten und es mit der Medikation annähernd 100 Prozent sind. Trotz der Tatsache, dass der nächste Schritt in den meisten Fällen gegengeschlechtliche Hormone und Operationen sind." So werden in Deutschland immer mehr 14-, 15- und 16-jährigen Mädchen die Brüste amputiert, man nehme auch  minderjährigen Mädchen die Eierstöcke heraus und amputiert jungen Männern Hoden und Schwellkörper. All dies könne man nie wieder rückgängig machen.

https://pleiteticker.de/die-schrecklichen-folgen-der-trans-propaganda/p
 


© 2022 www.kath.net