20. Februar 2024 in Chronik
Der von etlichen westlichen Regierungen hofierte brasilianische Präsident Lula da Silva hat am Wochenende den Kampf von Israel gegen den Hamas-Terror im Gaza-Streifen mit dem Holocaust verglichen
Wien (kath.net/rn)
Unfassbar! Der von etlichen westlichen Regierungen hofierte brasilianische Präsident Lula da Silva hat am Wochenende den Kampf von Israel gegen den Hamas-Terror im Gaza-Streifen mit dem Holocaust verglichen. "Was im Gazastreifen mit dem palästinensischen Volk geschieht, hat es zu keinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte gegeben. Beziehungsweise hat es das schon gegeben: Als Hitler beschloss, die Juden zu töten“, wird der Präsident laut Silva zitiert. Zur Erinnerung: Am 7. Oktober wurden mehr als 1200 Israelis ermordet, noch immer sind etliche Israels von Hamas-Terroristen gefangen. Auf Israel werden immer wieder auch Rakten abgeschossen. Der israelische Präsident Isaac Herzog kritisierte Lula klar und betonte, dass jeder, der Israel „grausam der Übeltaten Hitlers“ bezichtige, damit eine „unmoralische Verzerrung der Geschichte“ begehe. Doch Lula geht noch weiter und möchte das umstrittene UN-Hilfswerk UNRWA, das beschuldigt wird, mit Terroristen zu kooperieren, mit noch mehr Geldern unterstützen. Unter der UNRWA-Zentrale wurde ein Terror-Tunnel der Hamas gefunden.
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