"Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher"

4. Juli 2024 in Deutschland


Die deutsche Außenminsterin Baerbock, die im letzten Jahr 136.552,50 Euro "Schönheitskosten" verursacht, hat wieder einmal einen "Klima-Bock" geschossen und ließ sich nach dem Länderspiel der Deutschen für nur 184 km Strecke nach Luxemburg fliegen.


Berlin (kath.net)
"Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher", heißt es bei Orwells Romand in seinem Buch "Animal Farm". An das erinnert immer wieder das Auftreten der deutschen Außenministerin Annelna Baerbock. Was ist passiert? Baerbock, die als Grüne gerne für das Verbot von Kurzflügen argumentiert, musste diese Woche unbedingt nach 23.00 Uhr von Frankfurt nach Luxemburg, eine Strecke von nur 184 Kilometern. Nach 23.00 Uhr gibt es eigentlich ein Nachtflugverbot in Frankfurt, aber für die Ministerin wurde schnell eine Ausnahmegenehmigung eingeholt. Mit dieser Genehmigung flogen sowohl Baerbock als auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz nach ihrem Besuch beim EM-Gruppenspiel Deutschlands dann ab. Die Strecke wäre übrigens auch leicht mit dem Auto (gern auch mit Chauffeur) erreichbar gewesen. Wer allerdings im Jahr auf Steuerkosten 136 552,50 Euro für "Beauty-Dienste" ausgibt und dies mit der Begründung, dass man ja sonst "wie ein Totengräber" aussehe, den stört wohl auch die Nutzung von unnötigen, privat georderten Kurzflügen nicht.


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