„So schade, dass Europa weitgehend vergessen hat, dass es ganz viel davon dem Christentum verdankt“

16. Juli 2024 in Weltkirche


Augsburger Theologe Johannes Hartl: „Manchmal braucht man tatsächlich etwas Abstand, um dankbar zu werden. Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Wohlstand, kultureller Reichtum: Europa ist so gesegnet mit viel Gutem.“


Augsburg (kath.net/pl) „Manchmal braucht man tatsächlich etwas Abstand, um dankbar zu werden. Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Wohlstand, kultureller Reichtum: Europa ist so gesegnet mit viel Gutem.“ Darauf macht Johannes Hartl, Theologe, Konferenzredner, Buchautor und Gründer des Gebetshauses Augsburg, in einem Facebook-Post aufmerksam. Er sei in seinem Leben „ziemlich viel gereist und liebe viele Länder und hab überall umwerfend schöne Orte und liebenswerte Menschen getroffen“, führt er weiter aus. „Doch umso mehr staune ich über das kulturelle, religiöse und institutionelle Erbe dieses alten Kontinents. So schade, dass er weitgehend vergessen hat, dass er ganz viel davon dem Christentum verdankt…“

Archivfoto Johannes Hartl (c) Gebetshaus Augsburg


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