Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Auftrittsverbot von Helmut Schüller im Bistum Hildesheim

13. März 2012 in Deutschland, 38 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Deutschland ist für die Pfarrer-Initiative weiterhin nur wenig zu holen. Bischof Norbert Trelle hat jetzt im Bistum Hildesheim eine Veranstaltung mit Helmut Schüller untersagt


Wien-München (kath.net)
Für die Pfarrer-Initiative von Helmut Schüller gibt es in Deutschland erneut Bad News. Jetzt hat das Bistum Hildesheim eine Veranstaltung mit Helmut Schüller in einer katholischen Kirchengemeinde verboten wie der NDR berichtet. Auf Wunsch des Bischofs von Hildesheim, Norbert Trelle (siehe Foto!), wurde eine bereits geplante Veranstaltung abgesagt. Schüller, der übrigens vom Ortspfarrer Meik Barwisch eingeladen wurde, wollte vor Ort für seine Thesen Werbung machen. Ein Priester, der offen zum Ungehorsam gegenüber der Kirche aufrufe, lasse den für den Dialog nötigen Respekt vermissen. So begründete ein Sprecher des Bistums Hildesheim die Absage.


Zuletzt bekam Schüller aus den Bistümern Regensburg und Passau eine klare Abfuhr. Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller bezeichnete die Initiativa als "unchristlich". "Darum ist es ganz und gar unchristlich und unserem katholischen Glauben diametral entgegengesetzt, wenn in unserem Nachbarland eine von einigen Leuten ins Leben gerufene sog. „Pfarrer-Initiative“ in ihrer Besserwisserei meint, sich in Fragen der Lehre und Pastoral über den Glauben der Kirche stellen zu können.", so Müller. Auch der Passauer Bischof Wilhelm Schraml lehnte den Aufruf ab. Diesem "Aufruf zum Ungehorsam" müsse theologisch klar und argumentativ entschieden entgegengewirkt werden.

Foto: (c) Bistum Hildesheim


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Dismas 15. März 2012 

@silas

\"Romtreue Bischöfe wie Kardinal Schönborn \", naja dessen \"Romtreue\" kann in vielem was er in seiner Erzdiözese zuläßt, leider nicht mehr erkennen!! Übrigens ich bin einfach \"römisch katholisch\" und kein \"konservativer Christ\". Trotz meiner kritischen Haltung gegen die Piusbruderschaft sehe ich diese uns wesentlich näher als die protestantischen Denominationen.


2
 
 Jonny 14. März 2012 
 

Warum nur sind die Ö-Bischöfe so enorm zurückhaltend?

Hat Herr Schüller etwas gegen sie in der Hand? Haben sie eine Heiden-Angst vor den Medien? Irgendetwas ist da faul...


2
 
 silas 14. März 2012 

@ Dismas

Es ging mir darum daurauf hinzuweise, dass es ungemein schwierig ist schismatische Gruppen zurück in die Kirche zu führen. Neben der Piusbruderschaft hätte ich auch die Altkatholiken nennen können oder eben die Orthodoxie oder die evangelischen Kirchen.

Porzelan ist schnell zerschlagen reparieren lässt es sich in den seltensten Fällen und Bruchspuren bleiben immer sichtbar.

Darum stört es mich, wenn an sich romtreue Bischöfe wie Kardinal Schönborn (Verfasser des KKK) ungerecht angegangen werden.
Einfache Lösungen gibt es im Leben fast nie! Jene die sie zu kenne glauben kommen im Ernstfall selbst am schnellsten ins Straucheln.

Tun wir doch alles, damit nicht auch noch wir (konserative Christen) eine Last für umsichtige Bischöfe werden!


1
 
 Dismas 14. März 2012 

Dank an den Hochwürdigsten Bischof Treffe

Sein Exzellenz hat ein richtiges, wertvolles Zeichen gesetzt.
Es müssten weitere Schritte folgen z.B. ein Schulterschluss in der DBK. Was ist mit den \"Laienräten\" , hier könnten sie mit ihrer Unterstützung der Bischöfe mal ihre Rechtgläubigkeit zeigen (ich weiß z.Zt. leider eine \"Utopie\"!!)
Freuen wir uns über jeden guten Hirten, der seine Herde vor den Wölfen bewahrt.


3
 
 inge.pühringer 14. März 2012 
 

Schüller, Kohlmeier und Co sind Irrlehrer

und die Kirch sollte, so wie Paulus und Petrus die damaligen Gemeinden for Irrlehrern warnten, auch so vorgehen.
Die meisten und härtesten Anhänger von Schüller sind jedoch meist schon ziemlich ältere Personen, die schon in der Pension sind. Also auch die Zeit wird gegen sie arbeiten.


1
 
  14. März 2012 
 

Die Deutschen \"haben noch Eier\"

und das ist gut so.
Jede Firma würde ähnlich reagieren. Denn was nicht katholisch ist, sollte nicht katholisch heißen.
Herr Schüler spielt sich mit dem Seelenheil Tausender. Jeder Pflichtbewusster Bischof sollte solche Unternehmungen verbieten.


2
 
 silas 14. März 2012 

Spalten kann man schnell

Zusammenfügen hingegen gelingt selten und bedarf einer schier unendlichen Geduld - ohne Erfolgsgarantie. Vergleiche den schwierigen Prozess mit den schismatischen aber nicht wenig verführerischen Piusbruedern.
Darun beten wir mit Christus: \" Vater mach sie eins.\"


1
 
 silas 14. März 2012 

Eine wirklich gute Entscheidung von Bischof Trelle

Allerdings befremden mich die Interpretationen einiger Kommentatoren. Jeder Bischof ist Potifex - Brückenbauer seines Bistums. Dh. Diözesanpriester sind ihren Bischof im Gehorsam verpflichtet, verstoßen sie dagegen ist es Sache des Ordinarius seinen Presbyter zu hören, brüderlich entgegen zu treten, ihn zu stärken oder zu disziplinieren, immer den Gesamtklerus im Blick. Führt ein vorschneller Ausschuss eines Untergebenen zur berechtigt gefürchteten Kirchenspaltung trägt auch der Bischof die Verantwortung für die vielen \"gefallenen Schäfchen\", sollte er ein Schisma hätte verhindern können.
Also genauso, wie ein Redeverbot in bestimmten Fällen angezeigt ist, verbietet es sich in anderen Fällen aus dem selben Grund; um grösseren Schaden zu vermeiden. Wer von den hiesigen Kommentatoren kann dies in jeden Fall sofort richtig beurteilen? Sie sollten vielmehr für Kardinal Schönborn beten anstatt einen Freud des Papstes Unfähigkeit vorzuwerfen:


0
 
 Chris2 14. März 2012 
 

Wozu haben wir eigentlich Bischofskonferenzen?

Man würde sich wünschen, unsere Bischöfe würden sich in dieser Sache absprechen und Leuten, die lautstark Wasser predigen und dieses gleichzeitig als hervorragenden Wein anpreisen, in keiner Diözese mehr ein kirchliches Forum bieten. Leider wohl nur ein frommer Wunsch?


2
 
 Eichendorff 14. März 2012 
 

mit Auftrittsverboten

ob für Helmut Schüller oder Hans Maier - kann man keine Kirche leiten


1
 
 stellamaris 13. März 2012 
 

@entität

Redeverbot? Ich sehe keines. Schüller kann reden, schreiben, veröffentlichen und er hat es auch getan. Und er läuft fröhlich als freier Mensch herum. So what? Dass er mit dem Krampf aber auch noch von den Diözesen eingeladen werden will, ist indiskutabel.


1
 
 ElCid 13. März 2012 

Gut so!!!

Hoffentlich wird die Luft auch in Österreich für diese Spalter bald deutlich dünner! Es wäre an der Zeit!

Ceterum censeo: Haut den Schüller samt Anhang aus der Kirche.


1
 
 a.t.m 13. März 2012 

Zumindest in meinen Augen, haben sich leider viele Österreichische Bischöfe

Mit ihren Verhalten, \"Wer schweigt duldet\" schon lange pro \"Aufruf zum Ungehorsam\" bekannt, man bedenke das viele Priester der häretisch- schismatischen \"Pfarrerinitiative\" schon Jahre vor diesen antikatholischen Aufruf, schweren nicht geahndeten iturgischen Missbrauch begehen konnten. Und ich muss immer wieder daran denken das viele der Ö- Bischöfe nicht den schismatisch- häretischen INHALT kritisierten, sondern nur das Wort \"UNGEHORSAM\". Aber die Ö- Bischöfe sind nicht DUMM und diese Wissen sehr wohl, dass einige Anhänger Schülers, diesen ins Schisma folgen würden, aber alle seine Anhänger den Ablasshandel einstellen würden und am Gelde hängt das Herz vieler \"Berufskatholiken\" Österreichs.

Danke aber aus ganzen Herzen allen D- Bischöfen die Schüler nicht in ihren Bistümern wildern lassen.

Gottes und Mariens Segne auf allen Wegen


2
 
 wolsegger 13. März 2012 
 

Aussitzen

Mit Begriffen wie Gehorsam spielt man nicht Provokation.
Wenn die Bischöfe wenigstens die Proponenten der Pfi aus den Leitungsgremien der Diözesen entfernen würden, weil sie der Ausgewogenheit und also der Einheit nicht dienen, dann würde sich viel Spuk aufhören.


2
 
 j3s 13. März 2012 
 

Hw. Schüller hat SE Schönbornanscheinend in der Tasche.

Es sieht für mich so aus, als ob Schüller seiner Zeit (1996-2005) in der Funktion als Leiter der Ombudsstelle für die Missbrauchsffären im österreichischen Klerus. Materiall in die Finger bekommen hat, das er nun genüsslich in der Schublade zurück hält, so lange SE Schönborn ihn walten lässt.
Anders kann ich es mir nicht mehr erklären, wie man diese Chaoten so lange tollerieren kann.


6
 
 scopos 13. März 2012 
 

Respekt vor diesen Bischöfen

In Österreich laufen die Uhren leider ganz anders, da traut sich kaum ein Bischof ein klares Wort zu sagen. Im Gegenteil, der von seinem leibliichen Bruder als eher \"liberal\" eingestufte Kardinal schlägt eine Brücke, die es zu einer solchen Losung schlicht und einfach nicht geben kann.

Selbst wenn Schüller etwas Anderes bzw. Differenzierteres meint als dieser Aufruf aussagt, allein dass er zum \"Ungehorsam\" aufruft, verkehrt er für jene, die nur diese Losung hören und lesen eine wesentliche und erforderliche Grundhaltung des Menschen ins Gegenteil. Damit spaltet er, gewollt oder ungewollt, und bringt für jene, die nur Schlagzeilen lesen als auch für andere, die alle seine Forderungen lesen, eine erhebliche Verunsicherung.

Die konsequente Reaktion dieser deutschen Bischöfe ist daher folgerichtig und zu begrüßen!


2
 
 Fröhlich 13. März 2012 

danke, bischof trelle!!

richtig peinlich für die kath kirche in österreich, dass nur deutsche bischöfe klare positionen zeigen.

die basis in österreich muß den schweige-bischöfen viel mehr druck machen, damit die schüller-bastelstunden nicht weiter schaden anrichten


3
 
 a.t.m 13. März 2012 

Würden doch auch die Ö- Bischöfe so reagieren,

aber diese stellen sich ja um des Götzen Mammons Willen nach wie vor Blind, Taub und Stumm was Priester des häretisch- schismatischen betrifft. Für ein Auftrittsverbot in Ö- Kirchen wäre es ja auch allerhöchste Zeit.

Gott zum Gruße


5
 
 regi 13. März 2012 
 

Endlich konsequente Entscheidungen!

Vielen Dank an Bischof Müller und Trelle!
Nur so setzen wir Zeichen.


2
 
 Christa Dr.ILLERA 13. März 2012 
 

Gott sei Dank!

Endlich die schon lange erwarteten Reaktionen von den Bischöfen, zu mindestens in Deutschland! Danke Bischof Trelle! Hat nicht Schüller & Co in einem Radiointerview in Wien verlauten lassen, dass 80% der österreichischen Katholiken hinter ihm ständen?! Ich erinnere mich an die Vermessenheit, dies so selbstsicher angegeben zu haben. Warum geht er dann auf Werbetour? Trotzdem nicht ungefährlich, denn wie Prof. Ockenfels in Richtung Theologenmemorandum bemerkte: „ . . . viele verwechseln den Heiligen Geist mit dem flüchtigen Zeitgeist . . . „! . . . eine Hochmutsfalle.


2
 
 la gioia 13. März 2012 
 

Der Herr möge es den Bischöfen Trelle, Müller und Schraml vergelten, dass sie diesen Aufrührern und Härektikern in ihren jeweiligen Diözesen keine Bühne bieten! Der Aussage Bischof Müllers kann man nur zustimmen und es wäre mehr als segensreich, würde man auf Grund dieser Überzeugung auch einmal auf universitärer Ebene handeln, denn gerade auch dort gibt es (zu) viele, die sich \'in Fragen der Lehre und Pastoral über den Glauben der Kirche stellen\'


2
 
 kaiserin 13. März 2012 
 

Endlich\"EINER\"!

Solche Bichöfe brauchen wir! ...Danke,Herr Pontifex Trelle, Kompliment! ...Weiter so!


3
 
 Smaragdos 13. März 2012 
 

Herzlichen Glückwunsch, Bischof Trelle, für Ihre Entscheidung! Sie ist die einzig Richtige.


4
 
 Kathole 13. März 2012 
 

@Br. Easy d´Or (Satire)

Sie haben ja so recht: Allseitige Offenheit garantiert mangelnde Dichtheit. Die mangelnde Dichtheit in den Glaubensinhalten wiederum sorgt dafür, daß wir den Kirchensteuerladen nicht so schnell dichtmachen müssen, da sich so auch die stetig wachsende glaubensferne und glaubenslose Mehrheit der Kirchensteuerzahler darin repräsentiert und mit ihren Kundenwünschen ernstgenommen fühlt.

Jeder darf sein eigenes Credo oder auch Non-Credo in den wunderbaren Dialogprozess einbringen. Nur der Papst sollte sich dabei schon ein wenig zurückhalten, ist er doch längst kein Einheimischer mehr. Am Ende erzeugen unsere Dialog-Architekten aus den einzelnen Credo-Fragmenten durch die Anwendung des Algorithmus vom kleinsten gemeinsamen Nenner das ab dann allein verbindliche DBK-Credo.


3
 
 Kathole 13. März 2012 
 

@Incomódo

Das ist natürlich richtig, daß ein solches Auftrittsverbot idealerweise von der DBK ausgesprochen werden sollte, da die Gründe dafür ja nicht lokaler diözesaner Natur sind.

Angesichts der Tatsache, daß die DBK faktisch aber seit der Ära Lehmann in erster Linie als Instrument zur wirkungsvollen Disziplinierung und Unterdrückung der wenigen papsttreuen Stimmen im deutschen Episkopat fungiert, kann man schon sehr froh sein, wenn sich einzelne Bischöfe zunehmend trauen, aus dem langen Schatten des Kollektivs herauszutreten und selbst eindeutiger Position zu beziehen, als dies von der DBK auf lange Sicht zu erwarten wäre.


4
 
 Immaculata Conception 13. März 2012 

Wie gut, daß es in Deutschland noch mehrere vom Hl. Geist geleitete Hirten gibt!

Und wie gut, daß das Auftrittsverbot von Schüller nicht gerade von unserem schwer von allen Seiten angegriffenen Bischof Zdarsa ausgesprochen wurde! Seht Ihr, liebe \"Oppositionelle\", der Hl. Geist weht noch kraftvoll in seinen Hirten!


3
 
 Nada 13. März 2012 
 

Pleiten, Pech und Pannen

Werbefeldzug des Abbruchunternehmens \"Pfarrer-Initiative\"
in der Hildesheimer Börde stecken geblieben. Dank an diesen unseren Hirten.


2
 
 entität 13. März 2012 
 

Meinungen

sind Meinungen, Forderungen sind Forderungen. Aber Redeverbote haben in der Geschichte oft längerfristig sehr Schlechtes bewirkt, egal ob sie objektiv richtig oder falsch waren. Ich halte es nicht für sinnvoll, Leuten das Reden zu untersagen. Das ändert nichts am Problem, sondern verdrängt nur das Phänomen.


1
 
 Gambrinus 13. März 2012 
 

Warum geht das nicht auch in Österreich???


3
 
 Incomódo 13. März 2012 

Bitte um Nachsicht / Satire

Dem Wunsch nach einem von der DBK verordneten Auftrittsverbot für die „Pfarrer-Initiative“ kann aus, wie wir meinen, past oralen Gründen nicht entsprochen werden. Die DBK muss hier wie auch sonst immer für alle geistigen Richtungen, auch die Irrungen, ein offenes Ohr haben: Es muss die Leitung wenigstens hören, was die Basis will, wenn schon nicht die Basis weiß, was die Leitung will. Sonst müsste man wahrhaft von schlechter Kommunikation sprechen, und das will keiner. Außerdem wollen einige Bischöfe (die Sicht der Dinge ist eben auch hier bekannter Weise unterschiedlich) erst das Ergebnis des angestoßenen Dialog-Prozesses abwarten, bevor sie wissen, was sie vom Zölibat und den anderen Forderungen der Pfarrer-Initiative halten sollen. Ich bitte um Nachsicht für sie.
Euer Br. Easy d´Or,
Nicht autorisierter Satire-Sprecher der DBK


5
 
 Dottrina 13. März 2012 
 

Dank an Bischof Trelle

sowie zuvor an Bischöfe Müller und Schraml. Solchen Häretikern soll kein Boden bereitet werden. Es ist Fastenzeit und somit Bußzeit. Also, Herr Schüller: Umkehren bitte!


3
 
 El Greco 13. März 2012 
 

Hands up! Nur Mut!


0
 
 angemerkt : 13. März 2012 

Pfarrer Schüller

Ich frage mich, ob diese \"tragische Figur\"
überhaupt noch Zeit hat für seine eigene
Pfarre........


3
 
 bernhard_k 13. März 2012 
 

Schüller...

... ein von sich selbst eingenommener verzogener Bub - will sich über seinen (heiligen) Vater stellen.


4
 
 Incomódo 13. März 2012 

Bravo

Doch wäre es nicht wirksamer und endgültiger, wenn eine solche klare Aussage, statt von einzelnen Bischöfen, von der DBK bzw. ihrem Skretariat käme?


2
 
 Bialas 13. März 2012 
 

Ich danke Ihnen Eure Eminenz für den Mut.


3
 
 GladiatorMagnus 13. März 2012 
 

Bravo!!!


2
 
 sttn 13. März 2012 
 

In München ist Schüller auch ab und zu ...

... wollen wir hoffen das Kardinal Marx künftig ähnlich handelt.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Hildesheim

  1. Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache: Auf der Suche nach einem neuen Bistum
  2. Vom ‚Fels in der Brandung’ zum ‚würdelosen Anbiedern an den schwankenden Zeitgeist’
  3. Bistum Hildesheim spricht ab jetzt in ‚geschlechtersensibler Sprache’!
  4. Bischof Wilmer: Manche Gläubige „nur auf die Eucharistie fixiert!“
  5. Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer auf Konfrontation mit Rom
  6. Wilmer hat sein Amt als 71. Bischof von Hildesheim angetreten
  7. P. Heiner Wilmer SCJ wird neuer Bischof von Hildesheim
  8. Papst Franziskus nimmt Rücktritt von Bischof Norbert Trelle an
  9. Bistum Hildesheim liegt das Missbrauchsgutachten jetzt vor
  10. Tausendjähriger Rosenstock am Hildesheimer Dom blüht wieder






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz