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«Schutz des Kölner Doms hat überhaupt nicht funktioniert»

8. Jänner 2016 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Frühere Kölner Dombaumeisterin wirft der Polizei vor, in der Silvesternacht die weltberühmte Kathedrale unzureichend gesichert zu haben. Sie fordert eine «Raketen-Schutzzone» um die Kathedrale.


Köln (kath.net/KNA) Die frühere Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner hat der Polizei vorgeworfen, in der Silvesternacht die weltberühmte Kathedrale unzureichend gesichert zu haben. «Diesmal hat der Schutz des Doms überhaupt nicht funktioniert, die Polizei ist der Lage offenbar schon am frühen Abend nicht Herr geworden», sagte Schock-Werner dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Freitag). In den Vorjahren habe die Polizei Attacken durch Feuerwerkskörper immer zu verhindern gewusst.


Schock-Werner erklärte, durch die Hitze der Knallkörper bestehe die Gefahr, dass auf den Bronzetoren die Schutzschicht aus Wachs schmelze. Schon während der Jahresschluss-Messe am frühen Abend seien vor dem Dom ungehindert Kracher gezündet worden. Die langjährige Dombaumeisterin forderte eine «Raketen-Schutzzone» um die Kathedrale, speziell im Bereich der Portale auf der Bahnhofsseite und der gegenüberliegende Seite.



Kurzvideo: Die Geschichte des Kölner Doms: Der lange Weg zur Kathedrale


Superbauten: Der Kölner Dom (Die Geschichte des Hohen Doms zu Köln) - Interessant gemacht


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kölner Dom (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 doda 8. Jänner 2016 

Korrektur: Der aktuelle Stand für Köln beträgt 150 Anzeigen, darunter 2 Vergewaltigungen.


10
 
 resistance 8. Jänner 2016 
 

Die Polizei wurde von der Politik heruntergespart! Ich las die zahl von
16 000 gestrichenen Polizeistellen.
Bitte auf die wahren Verantwortlichen zeigen.


11
 
 doda 8. Jänner 2016 

Die richtigen Prioritäten

Frau Schock-Werner in welcher Kunstblase leben Sie?
Der Stand sind 90 Anzeigen, darunter 2 Vergewaltigungen und sie jammern über Sylversterraketen in Domnähe?
Die überforderten Polizisten haben versucht zu räumen, weil sie Tote auch durch Beschuss von Menschen mit Sylversterraketen durch Gesetzesbrecher befürchteten - das ist von Bedeutung.
Ich bin in Köln aufgewachsen und schätze den Kölner Dom, wie man eben eine ehrwürdige Kathedrale schätzt, aber Ihre Prioritäten hinsichtlich dieser Terrornacht scheinen mir bedenklich durcheinander geraten zu sein!


9
 
 catolica 8. Jänner 2016 
 

In Hessen gibt es z. B. Schutz um Kirchen

eine andere Frage ist es, ob das auch durchgesetzt wird, überall?


6
 
 huegel76 8. Jänner 2016 

München

Wee weiß, was in München geplant war. Vielleicht kein Bombenattentat, sondern ein ähnlicher Mob? Wer weiß, was den Frauen in München durch die komplette Sperrung der zwei großen Bahnhöfe erspart geblieben ist. Wenn wir nicht wollen, dass es nur noch so geht - wie auch Klaus Kelle bemerkt - müssen die politisch Verantwortlichen ihre Vorgehensweise in Richtung mehr Ehrlichkeit ändern. Fast bin ich schon froh, dass es in meinem Leben als Christ wichtigeres gibt als Spaß...


11
 
 SCHLEGL 8. Jänner 2016 
 

Wiener Polizei

Da muss ich die Wiener Polizei besonders loben! Rund um den Stephansdom heuer eine besonders starke Polizeipräsenz, aber auch am ganzen Graben, generell im 1. Bezirk. Vor 10 Jahren war es in der Gegend um den Stephansdom NICHT auszuhalten, Böller und Silvesterraketen, obwohl die in geschlossenen Siedlungsgebieten absolut VERBOTEN sind. In den letzten Jahren hat die Polizei ENERGISCH durchgegriffen, Knallkörper beschlagnahmt und teure Geldstrafen verhängt, manchmal auch Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet (wegen Sachbeschädigung oder Gesundheitsgefährdung!). In den letzten 20 Jahren wurden mehrere Personen durch Silvesterraketen mit schweren Verbrennungen (3. Grades), weil die Plastikanoraks mit der Haut verschmolzen sind, in die Hautklinik eingeliefert worden. Mindestens eine Person hat das GANZE AUGE verloren.
So ruhig, wie heuer um den Stephansdom, war es schon lange nicht. Ein "Bravo" der Wiener Polizei. Msgr. Franz Schlegl


12
 
 Aschermittwoch 8. Jänner 2016 
 

Schutz

Die Polizei war überfordert.
Am Donnerstag 12. Febr. 2016 wird das Korps verstärkt. Neu kommen hinzu: Asterix und Obelix. Ab diesem Tag bekommt die ganze Mannschaft jeden Morgen einen Zaubertrank, serviert von Frau Reker, assistiert von der kommunalen Behörde. Ab sofort fliegen bei Auseinandersetzungen die Schurken direkt nach Afrika und in den Nahen Osten, mit ihnen ARD, ZDF und diverse Amtsstuben. Auf dem Flug dorthin verlieren Sie dann ihre rot/grüne Binde über das linke Auge....
Im Sommer findet in Brüssel eine internationale Konferenz statt. Bei einem feudalen Nachtessen werden sich die Vertreter der Empfängerstaaten über die nicht bestellte und unerwünschte Zustellung wehren und verlangen, dass die Geschenke wieder zurückgenommen werden....


7
 

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